Durch wissenschaftlich fundierte Ergebnisse und der Erfahrung, dass in der Regel bereits viele Jahre vor dem eigentlichen Burnout Schlafstörungen bestanden, gewinnt der Schlaf nicht nur in der Therapie, sondern auch in der Prävention immer mehr an Bedeutung. Die bisherigen wissenschaftlichen Ergebnisse geben deutliche Hinweise, dass es kein Burnout ohne vorausgehende Schlafstörungen geben kann. Schwedische Forscher vom renommierten Karolinska Institut haben zudem aufgezeigt, dass die Schlafregulation ein wesentlicher Bestandteil einer erfolgreichen Burnout-Therapie darstellt. Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, dass eine Schlafregulation weit über „ausschließlich schlafhygienische Maßnahmen“ hinausgehen muss und alle schlafbiologisch relevanten Anforderungen an den gesunden Schlaf berücksichtigt werden müssen.
Wenn der gestörte Schlaf tatsächlich der Kernfaktor für die Entstehung von Burnout ist, gilt es, sich mit dem Schlaf umfänglicher und auf ganzheitlicher Basis auseinander zu setzen. Fest steht, dass der Bioenergetische Schlaf® aus wissenschaftlicher Sicht das beste Anti-Stress-Mittel ist und zudem eine der wichtigsten Präventionsmaßnahmen gegen psychische Erschöpfung und Burnout darstellt. Somit ist es sowohl für die Betroffenen selbst, als auch für das gesamte System von hoher Wertigkeit, eine bewusste Schlafoptimierung zu betreiben.
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