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Im Rahmen einer Badsanierung fallen zahlreiche verschiedene Arbeiten an und unterschiedliche Gewerke müssen koordiniert werden. Ohne durchdachte Planung kann die Sanierung des Badezimmers zu einem mühsamen Akt werden. Ist dann während des Umbaus auch noch nicht genau klar, wie genau das Bad gestaltet werden soll, drohen wochenlange Nutzungsausfälle des Badezimmers.
Damit Ihr Badezimmerumbau reibungslos verläuft, erhalten Sie in diesem Beitrag praktische Tipps und Tricks für Ihren Badumbau.
Diese Gedanken sollten Sie sich vor der Planung machen
Bevor Sie sich an die genaue Planung Ihres neuen Badezimmers machen, sollten Sie sich zunächst ein paar Fragen stellen. Wenn Sie diese für sich beantworten können, wird die weitere Gestaltung Ihres Badezimmers deutlich einfacher:
- Wie viele Personen im Haushalt werden das Badezimmer regelmäßig nutzen?
- Gibt es Kinder, ältere oder körperlich eingeschränkte Personen im Haushalt?
- Ist bei der Gestaltung des Badezimmers auf spezielle Bedürfnisse zu achten?
Darüber hinaus lohnt es sich, schon vorab folgende Punkte in die Planung Ihres Badezimmers einfließen zu lassen:
- Achten Sie vor allem in kleinen Bädern darauf, den Raum nicht zu voll zu stellen. Gehen Sie stattdessen nach der Devise „weniger ist mehr“ vor und nutzen Sie Ecken und Nischen aus. Ein zu voller Raum lässt das Badezimmer schnell sehr beengt wirken.
- Machen Sie sich über die Sicherheit im Badezimmer Gedanken. Spezielle Bodenbeläge sowie eine Dusche mit rutschhemmender Oberfläche sorgen für einen sicheren Stand und tragen somit zur Sturzprävention bei.
- Sorgen Sie für eine gute Belüftung des Raumes, um Schimmelbildung zu vermeiden. In innen liegenden Badezimmern sollten Sie auf einen Lüftungsschacht mit Ventilator setzen.
Darauf sollten Sie bei der Planung des Badezimmers achten
Bei der konkreten Planung des Badezimmerumbaus spielen vor allem die bereits vorhandenen Anschlüsse sowie der Grundriss des Raumes eine entscheidende Rolle. Bei der Planung eines Raumes mit verwinkelten Stellen oder Dachschrägen ist natürlich auf andere Dinge zu achten, als bei einem weitläufigen Zimmer. Aber auch die Größe des Badezimmers und die Lage sind wichtig.
Große Räume bieten Ihnen die Möglichkeit, mit verschiedenen Dekogegenständen zu arbeiten und Farbakzente zu setzen. Darüber hinaus ist durch gute Planung hier auch genügend Freifläche vorhanden, wenn das Badezimmer mit Rollstuhl oder Gehhilfe genutzt werden soll.
Hobbyhandwerker oder Fachbetrieb wählen?
Die Planung des neuen Badezimmers ist nun schon weiter vorangeschritten und Sie haben sich konkrete Gedanken gemacht? Nun steht der Badumbau bevor und Sie stehen vor der Entscheidung, ob Sie diesen selbst, oder von einem Fachbetrieb durchführen lassen. Während Ersteres natürlich auch von Ihrem handwerklichen Geschick abhängt, muss man hier auch dazu sagen, dass ein Badumbau deutlich aufwendiger ist, als man zunächst vermuten würde.
Auf kleinstem Raum werden nämlich verschiedenste Gewerke benötigt. So sind neben Installationsarbeiten beispielsweise auch Schreiner oder Tischler, Elektriker oder Maler gefragt. Selbst wenn Sie also nicht selbst renovieren, aber den Umbau zumindest koordinieren möchten, kann dies bei vielen Gewerken schnell umständlich werden und in Stress ausarten.
Badexperten wie viterma treten als Komplettanbieter für den gesamten Umbau auf und führen entweder alle Arbeiten aus einer Hand durch oder übernehmen für Sie die Koordination der einzelnen Handwerker. Das viterma System bietet aber noch weitere Vorteile. Der Badumbau ist in nur wenigen Tagen abgeschlossen und es kommen darüber hinaus hochwertige und maßgeschneiderte Produkte aus eigener Fertigung zum Einsatz.
Bildquelle: viterma
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