Wir befinden uns mitten im Hochsommer. Tagsüber kann man sich im kühlen Büro oder im Freibad Abkühlung verschaffen. Doch wie ist dies in der Nacht? Die schweißtreibenden Temperaturen setzten sich auch nachts fort und führen oftmals dazu, dass man kein Auge schließen kann.
Da sich die Temperaturen während der Nacht kaum von denen tagsüber unterscheiden, hat unser Körper Schwierigkeiten mit der Regulierung des Temperaturhaushalts. In Folge kommt es zu Einschlafproblemen. Zudem wacht man nachts öfters schweißgebadet auf, was zu Durchschlafstörungen führen kann. Dadurch wird der erholsame und gesunde Schlaf maßgeblich beeinträchtigt.
Damit Sie während der Hitzewelle nicht unter schlaflosen Nächten leiden müssen, haben wir für Sie ein paar coole Tipps zusammengestellt.
Schlafen statt Schwitzen…
…mit dem richtigen Raumklima
Damit Sie auch im Sommer die ideale Raumtemperatur von 16° bis 18° Celsius im Schlafzimmer erreichen, sollten Sie dafür sorgen, dass die Hitze draußen bleibt. Schließen Sie tagsüber die Fenster und verdunkeln Sie diese. Richtiges Lüften sorgt für die nötige Frischluftzufuhr. An heißen Tagen empfiehlt es sich früh morgens und spät abends, wenn es bereits etwas abgekühlt hat, zu lüften. Wenn Sie nachts das Fenster geöffnet lassen, sollten Sie unbedingt Zugluft vermeiden. Diese kann zu einer unangenehme Erkältung oder Verspannungen führen.
…mit der richtigen Schlafbekleidung
Ihre Schlafbekleidung sollte leicht und aus feuchtigkeitsregulierenden Materialien bestehen. Dafür eignen sich beispielsweise ein Nachthemd oder Pyjama aus Naturfasern wie Baumwolle. Diese hat klimaregulierende und feuchtigkeitsausgleichende Eigenschaften. Wenn Sie das Nacktschlafen bevorzugen, sollten Sie berücksichtigen, dass der Körper nachts mindestens einen halben Liter Flüssigkeit ausscheidet und diese dann direkt ins Bettlaken und die Bettwäsche gelangt.
…mit einer lauwarmen Dusche
Bevor Sie schlafen gehen, können Sie mit einer lauwarmen Dusche für die notwendige Abkühlung und Entspannung sorgen. Allerdings sollte das Wasser dabei nicht zu kalt sein, da Sie dadurch einen gegenteiligen Effekt erzielen und den Kreislauf anregen.
…mit ausreichend Flüssigkeitszufuhr
Achten Sie darauf, tagsüber ausreichend zu trinken (mindestens eineinhalb bis zwei Liter). Dafür eignen sich am besten Wasser, ungesüßter Tee und Fruchtsaftschorlen. Ein kühles Bier am Abend mag zwar auf den ersten Blick eine gute Abkühlung sowie Einschlafhilfe sein. Alkohol stört jedoch die Abfolge der Schlafphasen und beeinträchtigt dadurch den erholsamen und gesunden Schlaf.
…mit der richtigen Ernährung
Vermeiden Sie auch an heißen Tagen gehaltvolle und fettige Speisen vor dem Schlafengehen. Nehmen Sie lieber eiweißhaltige Speisen wie Ei, Buchweizen oder Pute zu sich. Diese wirken nicht nur schlaffördernd sondern entlasten auch Ihren Verdauungsapparat während der Nacht.
…mit der richtigen Bettausstattung
Bei der Bettausstattung spielt auch die Auswahl der verwendeten Materialien eine entscheidende Rolle. Wenn es um das trocken-warme Bettklima geht, eignen sich Bettdecken gefüllt mit naturbelassener Schafschurwolle hervorragend. Schafschurwolle besitzt ausgezeichnete Eigenschaften. Sie wirkt selbstreinigend, antibakteriell, feuchtigkeitsregulierend und muskelentspannend. Überschüssige Feuchtigkeit wird durch die Naturfaser aufgenommen und neutralisiert. Dadurch lässt sich auch rheumatologischen Beschwerden vorbeugen bzw. bestehende Beschwerden können gelindert werden.
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Bildquelle: deathtothestockphoto
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