Der Lebensmittelpunkt der Gesellschaft scheint sich zunehmend in das Zentrum der Technologisierung zu verlagern. Dennoch bleibt unbestreitbar, dass Menschen Wesen der Natur sind, und als solche ein Leben in Harmonie mit ihr anstreben sollten.
Beim Stichwort “Nachhaltigkeit” denkt man heutzutage meist vor allem an aus kontrolliertem Anbau erschaffene Alltagsgegenstände, Bio-Lebensmittel etc. Dabei wird das Schlafzimmer und dessen Mobiliar oftmals außer Acht gelassen. Ironisch, bedenkt man doch dass der Rückzugsort zum Schlaf für den Lebensraum unabdingbar ist. Für SAMINA, ein Unternehmen das sich als naturverbunden versteht, war diese Priorisierung bei der Produktion der Schlafprodukte von Beginn an selbstverständlich. So verpflichtet SAMINA sich aus freien Stücken zu einer Produktion, die umweltschonend abläuft.
Natürlicher Kreislauf
Diese Naturliebe spiegelt sich nicht nur in den verwendeten Materialien an sich wider, sondern auch darin, wie sie gewonnen wurden. In Kombination mit der traditionellen Handarbeit, kurzen Transportwegen und der Nutzung von Stoffen der umliegenden Gegenden, wird die CO2-Belastung möglichst niedrig gehalten. Laufende Analysen der verwendeten Materialien in Kooperation mit Rohstoff-Zulieferern stellen sicher, dass umweltschädliche toxische Stoffe vermeiden zu können. Dadurch ermöglicht sich übrigens auch ein besonderer Kreislauf: Haben das SAMINA Schlafsystem oder die Bettwaren eines Tages ihren Dienst endgültig erwiesen, können sie beinahe ausnahmslos kompostiert werden. Zuvor verwandeln sie allerdings das Schlafzimmer in eine wahre Oase aus Naturstoffen, und lassen Sie Nacht für Nacht gesund erholen.
Klimafit und flexibel
Im Mittelpunkt steht dabei natürlich das Bett bzw. das Schlafsystem selbst – und dabei speziell dessen Herzstück, der Lamellenrost. Dieser ist doppelwandig und kann die Wirbelsäule sowohl verlässlich stützen, als auch in Flexibilität nachahmen. Dies ist nur möglich, da die genutzte Holzart – Esche – diese Eigenschaften besitzt. Dafür und für andere Bestandteile wird Holz mit dem PEFC-Zertifikat – also Holz, das aus aktiv, nachhaltig und klimafit bewirtschafteten Wäldern stammt. Auch die kuschlig-weichen Bettwaren finden ihren Ursprung in der Nähe der Vorarlberger Manufaktur: Im süddeutschen Allgäu leben nämlich die Merino-Schafe, deren spezielle bio-aktive Schurwolle für Auflagen, Matratzen und Kissen genutzt wird.
Naturkautschuk schont Umwelt und Mensch
Nicht ganz aus nächster Nähe stammt der Naturkautschuk, der für die SAMINA Matratze und bestimmte Kisseneinsätze benutzt wird: Zu diesem Zweck muss nämlich aus Südostasien geliefert werden, da die Kautschukbäume nur unter den dortigen klimatischen Bedingungen gedeihen können. Auch hierbei handelt es sich um eine bewusst zugunsten der Nachhaltigkeit getroffene Entscheidung: Gewöhnlich werden Matratzen aus synthetischem Latex hergestellt, welches aus Erdöl gewonnen wird. Dass dabei sowohl Umwelt als auch Tiere und indigene Völker geschädigt werden, ist bekannt. Die Naturkautschuk-Variante stellt also eine Alternative dar, die für alle von Vorteil ist. Selbst mit Einberechnung des Düngers und des Transports entspricht die aufgewendete Energie so ca. 10 % dessen, was die übliche chemische Produktion erfordert. Und das kommt nicht nur der Umwelt zugute, sondern auch direkt dem Menschen selbst, der im Schlaf Nacht für Nacht frei von überflüssigen Chemikalien schläft und Natur einatmet.
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