Stress hat mannigfaltige Auswirkungen auf unseren Körper und unsere Psyche, nicht zuletzt ist er auch Grund für Schlafstörungen. Und die dadurch auftretende fehlende Erholung für Körper, Geist und Seele verstärkt massiv Stresssymptome wie „einfache“ Nackenschmerzen, hoher Blutdruck, erhöhtes Diabetes- und Burnout-Risiko etc. – die Auswirkungen von anhaltenden Schlafstörungen und Schlafmangel auf unsere Gesundheit und Leistungsfähigkeit sind ausgesprochen negativ.
Der Zusammenhang zwischen Schlafstörungen und Stress ist offensichtlich: die tagsüber permanent andauernde Anspannung kann am Abend nicht abgebaut werden und daher die für Schlaf notwendige Entspannung häufig unmöglich. Rechtzeitig einen Punkt zu setzen fällt schwer, die Probleme des Alltags werden mit ins Bett genommen – Grübel-Attacken und Ruhelosigkeit sind die Folge, an Schlaf ist nicht zu denken – und wenn, dann verstärkt dieser Gedanke den bereits vorhandenen Stress. Schließlich sollte man am Morgen ausgeschlafen sein!
Verschiedene Entspannungsmöglichkeiten sind daher ratsam. Neben einer entspannungs- und schlaffreundlichen Umgebung und Bettausstattung ist Sex „der“ Stresslöser schlechthin. Sex entspannt und ein wohliges Müdigkeitsgefühl stellt sich ein. Einem erholsamen Schlaf steht nun nichts mehr im Wege!
Übrigens: aufgrund der entspannenden Wirkung ist Sex neben Schlafen die einzige Tätigkeit, die man im Bett ausführen sollte. Alles andere – inkl. Lesen – verbindet unser Gehirn mit Aktivität, was Abschalten und Entspannen gerade in anstrengenden Zeiten zusätzlich erschweren kann.
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