Der menschliche Körper steht fast so gut wie ständig unter toxischem Stress. Konservierungs- und Zusatzstoffe in Nahrungsmitteln, übermäßiger Konsum von Alkohol, Koffein oder Nikotin sowie die Luftverschmutzung sind vielbesungene toxische Quellen. Toxine rühren allerdings noch von ganz anderen Wurzeln her. Ein besonderes Augenmerk gilt dem Schlafprozess und dem Schlafraum. In der Nacht kann man den sogenannten „Schlaftox“ auf Hochtouren bringen, orientiert man sich an einer Handvoll Wegmarken.
Der körperliche Detox im Schlaf
Detox ist das Reinigungsprogramm des Körpers. Der Mensch hat eine ganz natürliche Tendenz dazu, den Körper frei von Toxinen zu halten. Der Körper ist allerdings keine Wundermaschine. Belasten wir ihn mit zu vielen Giftstoffen, reicht auch der natürliche, hauptsächlich in der Nacht stattfindende, Entgiftungsprozess des Körpers nicht mehr aus, um sich von diesen belastenden Stoffen zu befreien. Insbesondere die Niere, Haut und Leber befinden sich mit Schadstoffen in einer ständigen Konfrontation, die wiederum in direktem Zusammenhang mit dem Stoffwechsel des Körpers stehen. Sind diese Organe belastet, schlägt sich das schnell in einer Blockade des ganzen Kreislaufes nieder. Um dem Körper im Schlaf die ideale Erholungsphase zu ermöglichen, kann neben der notwendige Portion Achtsamkeit auch das Erdmagnetfeld dafür genützt werden, die körpereigene Regeneration und seine Abwehrkräfte für Schadstoffe zu stärken. Das Prinzip des Earthings, welchem sich die Lokosana® Erdungsauflagen zunutze machen, können den Körper in unmittelbaren Kontakt mit der natürlichen Erdelektrizität setzen. In diesem direkten Energieaustausch kann die Schlafqualität optimiert und die körpereigene Regeneration angekurbelt werden.
Das Bett als Milbenpalast
Für das freie Auge kaum erkennbar, und dennoch so schädlich. Es überrascht nicht, dass Hausstaubmilben sich im Schlafplatz besonders wohl fühlen – bieten Matratzen, Kissen und Decken die idealen Feuchtigkeitsverhältnisse für die 0,1 bis 0,5 mm großen Tierchen. Im nächtlichen Entgiftungsprozess befreit sich der Körper über Atem und Schweiß von bis zu einem halben Liter Flüssigkeit. Dieses feuchtwarme Klima heißt Hausstaubmilben mit offenen Armen willkommen. Und dabei sind nicht die Milben selber das Problem, sondern deren Kotkügelchen (bis zu 20 pro Tag und Milbe) als vielfach unterschätzter Auslöser vieler Allergien. Ganz umgehen kann man diese Problematik bekanntlich nicht. Allerdings lässt sich dagegen ankämpfen, wie beispielsweise mit einer Schafschurwollauflage, die das Bettklima trockenwarm hält und für eine ideale Feuchtigkeitsregulation sorgt. Ein Lüften des Schlafraumes, kurz vor dem Zubettgehen säubert die Luft und hält sie verhältnismäßig trocken. Die Zimmertemperatur im Schlafbereich sollte dabei nicht mehr al 18 °C betragen, um die optimalen Verhältnisse für einen regenerativen Schlaf zu schaffen. Zudem können spezielle „encasings“ Matratzen, Bettdecken und Kopfkissen gezielt umhüllen, um allergenauslösende Partikel fernzuhalten.
Die Rolle des Blutzuckerspiegels
Für einen tiefgehenden Reinigungsprozess während der Nacht sollte sich der Körper bereits vor dem Zubettgehen auf die Entgiftung einstellen können. Das bedeutet in erster Linie, den Körper nicht mit ungesunden Lebensmitteln zu belasten. Bereits ab 18.00 Uhr fährt der Körper seinen natürlichen Stoffwechsel zurück, aber besonders in der Zeit zwei Stunden vor dem Schlaf kann sich Nahrung negativ auf den „Schlaftox“ auswirken. Säurebildende Lebensmittel wie Weißmehl, Milchprodukte, Süßigkeiten sowie gezuckerte Softdrinks und Fruchtsäfte lassen die Insulin frei in den Körper strömen, was ihn unter Stress versetzt, anstatt die notwendige Entspannung zu bewirken. Überkommt einen dennoch das Hungergefühl am Abend, kann ohne schlechtes Gewissen zu gesunden, leichten und vorzugsweise eiweißreichen Lebensmitteln gegriffen werden. Gegen eine Handvoll Nüsse, eine leichte Suppe oder gekochtes Gemüse, das der Körper leicht verarbeiten kann, spricht aus ernährungstechnischer Sicht nichts.
Fazit
Der nächtliche Schlaf bietet dem Körper die ideale Möglichkeit, sich von Giftstoffen zu befreien. Anhand ein paar kleiner Tricks kann das körpereigene Detox-Programm während des Schlafes in geregelten Bahnen verlaufen. Die SAMINA Schlaf-Gesund-Produkte sind wertvolle Stütze, um die nächtliche Regeneration und somit den „Schlaftox“ zu forcieren und die Reinigungsprozesse im Körper zu optimieren.
Quelle:
https://www.apotheken-umschau.de/Abnehmen/Macht-spaetes-Essen-dick-413143.html
Bildquelle: Shutterstock
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