kybun Redaktion

Mit mehr Bewegung durch den Alltag

28. Juni 2017 von kybun Redaktion 1 Kommentar

Fitness und Bewegung während der Arbeit? Wie das gehen soll, verraten wir Ihnen hier. Generell gilt, wer sich bewegt, bleibt länger geistig fit und gesund. Allerdings tendiert der Mensch von Natur aus eher zur Bequemlichkeit. Man fährt lieber mit dem Auto, als mit dem Rad, man nimmt eher den Aufzug, als die Treppen usw. Dabei wäre der menschliche Körper nicht für das ständige Sitzen und Liegen gemacht. Rückenschmerzen und Übergewicht sind zwei der möglichen Folgen von Bewegungsmangel.

Fehlende Bewegung im Alltag

Schlaf- und Bewegungsmangel sind oft Auslöser für Krankheiten. Daher ist es umso wichtiger, dass man für genügend körperlichen Ausgleich sorgt. Wer nun jedoch einem Bürojob nachgeht, steht hier vor einer Herausforderung. Wir verraten Ihnen, wie Sie im Büro und auch zu Hause trotzdem für ein wenig Abwechslung sorgen können:

Barfußgehen:

Beim Barfußgehen sind Ihre Füße besonders gefordert. Doch im Alltag schnüren enge Schuhe oft ein. Wir nehmen den Füßen Raum für Beweglichkeit. Das Gehen auf harten Böden belastet darüber hinaus unsere Gelenke. Egal ob beim Joggen oder Gehen – jeder Schritt ist eine Belastung. Massive Schädigungen, Verspannungen und Schmerzen können die Folgen sein. Beim Gehen auf weichen Naturböden wird dieser Problematik erfolgreich vorgebeugt. Langes Sitzen führt zudem zu einer Verkürzung der vorderen Muskulatur. Dies führt zu Verspannungen und zusätzlichen Schmerzen beim Gehen.

Qualität vor Quantität:

Egal ob bei Ihren Fitnessübungen, Ernährung oder Bewegung – Ihr Motto sollte „Qualität vor der Quantität“ lauten. Oftmals werden lediglich die großen Muskeln trainiert und die Tiefenmuskulatur leidet. Beim Barfußlaufen wird auch die Tiefenmuskulatur aktiviert. Der Fuß muss Unebenheiten im Boden ausbalancieren. Ein Training der Tiefenmuskulatur erfolgt genau durch diesen Ausbalancierungs-Effekt.

Balancieren im Büro:

Mit dem Schweizer Luftkissen-Schuh von kybun (www.kybun.ch) erzielen Sie genau diesen Effekt. Jeder Schritt versetzt den Fuß dabei in einige Sekunden der Schwerelosigkeit und fördert gleichzeitig den Balancier-Effekt. Bewegung fällt damit richtig leicht. „Das Gefühl des Barfußlaufens ist herrlich“, so der Erfinder des Schuhs, Karl Müller. Die elastisch-weiche Sohle des kyBoot ermöglicht ein sanftes Gehen. Der Schuh ist zudem so konzipiert, dass eine maximale Bewegungsfreiheit garantiert ist. Durch die hohe Elastizität und Flexibilität in alle Richtungen wird die Muskulatur trainiert. Die optimale Passform sowie Dämpfung sind sofort spürbar. Der kyBoot ist sowohl ein Fitness, als auch ein Alltagsschuh. Er begleitet Sie sanft durch den Tag – egal ob zu Hause, unterwegs oder im Büro. Durch die außergewöhnliche Sohle werden müden Beinen sowie Rückenschmerzen vorgebeugt. Auch Venenprobleme werden gelindert. Auch bei Hallux- und Fersensporn eignet sich der kyBoot sehr gut.

Der kyBoot eignet sich als gute Ergänzung zum orthopädischen Schlafsystem für die Nacht.

Bildquelle: @fotolia

Schmerzende Zehen?

5. Juni 2017 von kybun Redaktion Kommentar verfassen

Meist sind schmerzende Zehen ein Anzeichen für ein ungesundes oder unzureichendes Schuhwerk. Die Entwicklung eines Hallux valgus, einer Deformierung des Großzehenballens, lässt sich in den meisten Fällen auf das Tragen von falschen Schuhen zurückführen. Bei einem Normalfuß sind die Zehen leicht zueinander gespreizt. Interkulturelle Vergleiche zeigen, dass dies heutzutage nur noch in sehr wenigen Kulturen vorkommt. (https://www.youtube.com/watch?v=sCmSbCrtlLQ)

Fußmerkmale der heutigen Zeit

In unseren Breitengraden ist eine dicht beieinanderliegende Zehenstellung üblich. Die strahlengerade Lagerung, welche von Natur aus gegeben wäre, wurde durch eine zehengerade Lagerung abgelöst. Nicht selten resultiert daraus ein Hallux valgus (https://www.kybun.ch/ratgeber/krankheitsbilder-hilft-kybun/grosszehen-arthrose-hallux-valgus-hallux-rigidus.html). Dabei gerät die große Zehe in eine unnatürliche Schiefstellung. Meist aufgrund einer Abweichung des ersten Mittelfußknochens. Durch diese Schiefstellung kommt es zu einer Fehlbelastung des Grundgelenks. Dies wirkt sich durch einen erhöhten Verschleiß auf das Gelenk aus. Aus diesem Grund entwickelt sich in den meisten Fällen ein Hallux rigidus – einer Arthrose des Grundgelenks des großen Zehs.

3 wichtige Faktoren bei der Schuhwahl:

Absatzhöhe: durch einen erhöhten Absatz – ab ca. 3-4 Zentimeter – entsteht ein erhöhter Druck auf den Vorderfußbereich. Dadurch wird die Spreizfußbildung begünstigt sowie die Zehen in die Schuhspitzen gepresst.
Enge Schuhspitzen: in den meisten Fällen sind die Schuhspitzen zu eng. Dadurch fehlt der nötige Freiraum zu den Seiten hin. Die Zehen nehmen automatisch eine Fehlstellung ein. Diese kann sich über längere Zeit zu einer bleibenden Fußgelenksfehlstellung entwickeln. Dieses Phänomen tritt sehr häufig bei Frauen auf, die vorwiegend spitze Schuhe tragen.
Kurze Schuhe: Ist der Schuh zu klein, so werden die Zehen ebenfalls in eine unnatürliche Haltung gedrängt. Dadurch kann nicht nur ein Hallux valgus entstehen, sondern auch Krallen- bzw. Hammerzehen.

Freiraum für die Füße – keine schmerzende Zehen mehr

Eines vorweg, es ist nie zu spät zum in Ihre Gesundheit zu investieren. Dabei beginnt Gesundheit bereits mit der richtigen Schuhwahl. Achten Sie daher beim Schuhkauf auf einen Schuh der keine Schiefstellung begünstigt. Physiotherapie, Nachtschiene sowie orthopädische Schuheinlagen helfen, die natürliche Zeh- und Fußstellung wiederherzustellen. Denken Sie daran, wird ein Gelenk zu sehr geschont oder gar nicht mehr bewegt, verliert es seine Funktionswiese. Es kann komplett versteifen. Die Gelenksmobilität bei Arthrose kann schnell eingeschränkt sein. Umso wichtiger ist es daher, den Zehen die Möglichkeit zu geben, sich so frei wie möglich im Schuh bewegen zu können. Um Überbelastungserscheinungen zu vermeiden, sollte diese Umstellung in kleinen Schritten erfolgen. Der kyBounder (https://www.kybun.ch/produkte-verkauf/kybun-produkte/kybounder.html) bietet sich hier als idealen Untergrund für die Übungen an. Dabei eignet sich das elastisch-weiche Material besser, als ein harter, unebener Boden.

Mit kybun aktiv durchs Leben gehen

Die kybun Artikel unterstützen Ihren gesunden Fuß. Die weiche Sohle des kyBoot (https://www.kybun.ch/produkte-verkauf/kybun-produkte/kyboot.html) dämpft und federt jeden Schritt sowie harte Schläge ab. Das fördert die Gelenke.
Darüber hinaus ermöglicht die elastisch-weiche Sohle ein natürliches und sanftes Bewegen. Dies kommt einem sanften Muskeltraining gleich.
Die weiche Schuhsohle ermöglicht durch die Mobilisierung des Großzehengrundgelenks beim Abrollen ein schmerzlinderndes Gehen. Dadurch hinken betroffene Personen weniger.

Lesen Sie hier weitere Kundengeschichten und erfahren Sie alles zum Thema gesunder Fuß: https://www.kybun.ch/meinungen/kundengeschichten-videos/select/164.html

Müde und antriebslos trotz Frühling?

12. April 2017 von kybun Redaktion Kommentar verfassen

Die Sonne scheint, die Tage werden wärmer und abends ist es länger hell. Und trotzdem – gehören Sie auch zu den Menschen, die sich müde und antriebslos trotz Frühling fühlen? Allgemein heißt es dann, dass der Körper wieder einmal entschlackt werden sollte. Experten jedoch sagen, dass Entschlackung nicht von der Jahreszeit abhängig ist. Ein gesunder Stoffwechsel funktioniere auch im Winter oder Frühling, so der Konsens.

Doch warum sind wir dann müde und antriebslos trotz Frühling?

Ein möglicher Grund kann das Wetter sein. Die wärmeren Temperaturen führen dazu, dass sich die Blutgefäße weiten. Das hat zur Folge, dass der Blutdruck sinkt und so mancher sich dadurch müde und schlapp fühlt. In der Regel benötigt der Körper bis zu einem Monat Umstellungszeit. Aber nicht nur das Wetter sondern auch der Hormonhaushalt gilt als einer der Gründe für unsere Schlappheit. Mehr Helligkeit bedeutet gleichzeitig eine höhere Serotonin-Ausschüttung. Gleichzeitig ist aber noch genügend Melatonin vorhanden. Daher gilt, tagsüber raus an die Sonne, denn Tageslicht hemmt die Melatonin-Produktion. Der Melatonin-Spiegel sinkt. Als weiteren Grund kann auch ein Schlafmangel für die Frühlingsmüdigkeit verantwortlich sein. Nutze man früher die dunkle Zeit um sich verstärkt auszuruhen, so zelebriert dies in der heutigen beschleunigten Gesellschaft kaum noch wer.

Was kann man gegen die Frühjahrsmüdigkeit tun?

Die Zauberformel lautet qualitative Bewegung. Überwinden Sie Ihren „inneren Schweinehund“ und motivieren Sie sich selbst. Gehen Sie raus an die frische Luft. Lassen Sie Ausreden erst gar nicht aufkommen. Bewegung und Sport lassen sich heutzutage leicht in den Alltag integrieren. Ein voller Terminkalender ist somit keine Ausrede mehr.

Sie haben einen Bürojob? Kein Problem. Haben Sie schon einmal an einen Stehtisch gedacht? Statisches und vor allem zu langes Sitzen ist oftmals Grund für Verspannungen, Rückenschmerzen und eine körperliche Dysbalance. Versuchen Sie einmal arbeiten auf dem kyBounder (http://www.kybun.ch/produkte-verkauf/kybun-produkte/kybounder.html). Die ergonomische Unterlage trainiert Ihre kleinen Muskelpartien. Verspannungen lösen sich auf und werden gleichzeitig erfolgreich vorgebeugt.

Darüber hinaus zeigen mehrere Studien, dass Arbeiten, kombiniert mit Bewegung, die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit steigert. Integrieren Sie daher den kyBounder in Ihren Alltag. Fühlen Sie sich tagsüber fitter und voller Energie. Bewegung kann auch Spaß machen. Durch den leichten und flexiblen Aufbau des kyBounders wird die Muskulatur aktiv im Stehen trainiert.

Auch für zu Hause und im Garten (http://www.kybun.ch/anwendungen/zuhause.html) lässt sich der kyBounder gut in den Alltag integrieren. Langes Stehen beim Bügeln. Auf dem kyBounder kein Problem. Sie müssen den Rasen mähen? Versuchen Sie es einmal im kyBoot http://www.kybun.ch/produkte-verkauf/kybun-produkte/kyboot.html). Der Luftkissenschuh federt jeden Schritt. Müde Beine durch langes Stehen und Gehen haben keine Chance. Gelenke werden sanft geschont.

Bildquelle: @kybun

Wenn die Pistengaudi ruft – gesund im Schnee

3. März 2017 von kybun Redaktion Kommentar verfassen

Der Berg ruft! Rauf auf die Skier, fertig los!

Schneebedeckte Hänge und kilometerlange Pisten lassen die Herz eines jeden Winterliebhabers höher schlagen. Allerdings sind die Schneesportarten mit Vorsicht zu genießen. Neben Naturgefahren kann sich der Wintersport auch gesundheitsschädigend auf Rücken, Knie und Füße auswirken. Genau aus diesem Grund ist es besonders wichtig, die Muskulatur ganzjährig zu trainieren. Erfahren Sie wie Sie gesund im Schnee unterwegs sind.

Erhöhtes Unfallrisiko bei untrainierten Muskeln

Die Unfallgefahr steigt, je untrainierter die Person ist. Wer also den direkten Weg von der Couch auf die Piste wählt, sollte sich daher der erhöhten Unfallgefahr bewusst sein. Unaufgewärmte und untrainierte Muskeln sind anfälliger für Verletzungen. Auch der Spaßfaktor leidet. Um gesund im Schnee unterwegs zu sein, sollte man daher ein paar Grundsätze beachten:

Mit einem trainierten Körper kann man mögliche Stürze besser abfangen.
Muskelkater machen sich, wenn überhaupt, nur leicht bemerkbar.
Ebenfalls ist der Stand auf den Skiern oder dem Snowboard wesentlich sicherer, als bei untrainierten Personen.
Wer somit frühzeitig mit den Wintervorbereitungen beginnt, der vermindert nicht nur das Verletzungsrisiko, sondern steigert auch den Spaßfaktor.

Ausdauer, Kraft und Koordination

Drei Faktoren spielen beim Schneesport eine besondere Rolle: Koordination, Ausdauer und Kraft. Mit dem kyBoot – dem weich-elastischen Luftkissenschuh aus der Schweiz werden rundum das Jahr die Muskeln trainiert. Besonders die Haltemuskeln werden gestärkt. Aber auch die intramuskuläre Koordination gefördert. Dies steigert die Spritzigkeit sowie Sicherheit. Eine mögliche Verletzungsgefahr wird dadurch reduziert. Je trainierter die Muskulatur, desto wirkungsvoller können sie reagieren.

Gesund im Schnee mit kyBoot

Beim Gehen im kyBoot wird dem positiven Trainingseffekt gleichzeitig die Knie-, Knöchel- und Hüftpartie entlastet. Beschwerden beim Gehen werden minimiert. Die Durchblutung und der Stoffwechsel werden gefördert. Die sanfte Dehnung im Stehen aber auch im Gehen fördert die Regeneration der Muskeln. Die rutschfeste Sohle unterstützt den sicheren Halt. Eine optimale Feuchtigkeitsregulierung sorgt für ein gutes Fuß-Klima im Schuh. Die Füße bleiben auch bei kalten Temperaturen angenehm warm.

Bildquelle: @istock

Ein Leben lang fit und beweglich

2. Februar 2017 von kybun Redaktion Kommentar verfassen

Regelmässige Bewegung schützt vor vielen altersbedingten Krankheiten. Es ist eine Tatsache, dass im Alter die Muskelkraft abnimmt und sich das Gleichgewichtsgefühlt vermindert. So fühlt man sich manchmal etwas wackelig auf den Beinen und wird beim Gehen schneller müde – das Risiko zu stürzen steigt. Doch dagegen können Sie etwas tun! Sowohl Kraft als auch Reflex und Gleichgewicht lassen sich bis ins hohe Alter trainieren. (https://www.youtube.com/watch?v=oWkatg6s9do)

Bewegung macht Spass – egal in welchem Alter

Egal, ob Sie noch gut zu Fuss sind oder bereits erste Anzeichen von Unsicherheit wahrnehmen. Bewegung ist gesund und macht Spass. Die körperliche Leistungsfähigkeit verringert sich mit zunehmendem Alter. Mit diesen Tipps können Sie diese Entwicklung bremsen:

Steigern Sie nicht die Menge Ihrer Bewegung sondern die Qualität – bewegen Sie sich bewusst und gewinnen Sie dadurch Mobilität.
Vergessen Sie dabei nicht genug zu trinken.
Verbessern Sie Ihr Gleichgewicht: Erlangen Sie ein besseres Steh- und Gehgefühl, indem Sie einfach Übungen (http://www.kybun.ch/produkte-verkauf/kybun-produkte/kybounder.html) in Ihren Alltag einbauen.
Erholen Sie sich – ein gesunder tiefer Schlaf dient als Grundlage für einen aktiven Alltag.
Integrieren Sie Ihre täglichen Trainingseinheiten in den Alltag mittels dem Schweizer Luftkissenschuh kyBoot.

„Der Schuh ist zwar teuer, aber er ist sein Geld wert!“ so der 83-jährige Rentner Louis Engler (https://www.youtube.com/watch?v=hqSSrB2Ov_4). Er ist, dank dem Schweizer Luftkissenschuh, von seinen Stöcken beim Gehen wieder befreit. Früher hat ihm der harte Untergrund das Leben schwer gemacht. Heute schwebt er bis zu einer Stunde schmerzfrei durch die Gegend.

Vorteile des dynamischen Stehens

20. Januar 2017 von kybun Redaktion Kommentar verfassen

Nicht selten werden Arbeiten im Sitzen ausgeführt. Zahlreiche Erwerbstätige verbringen täglich mehr als 8 Stunden sitzend. Häufig vor einem Computer. Die Körperhaltung, die Produktivität aber auch die Bewegung leiden darunter.

Stress abbauen und trainieren während der Arbeitszeit?

Mit dem kyBounder (http://www.kybun.ch/produkte-verkauf/kybun-produkte/kybounder.html) lässt sich dies einfach umsetzen. Er kann bequem während der Arbeitszeit eingesetzt werden. Durch die ständige Bewegung wird neben dem Training der Tiefenmuskulatur auch gleichzeitig Stress abgebaut. Rückenbeschwerden und Müdigkeit können wirksam vorgebeugt werden. Das trampolinähnliche Gefühl sorgt für den nötigen Spaßfaktor beim Trainieren.

Von der markanten Steigerung der Produktivität sowie der Leistung profitieren nicht nur die Arbeitnehmer, sondern auch die Arbeitgeber (http://www.kybun.ch/anwendungen/arbeitswelt/uebersicht.html).

Erfahren Sie mehr über die verschiedenen Möglichkeiten, wie Sie mehr Bewegung in Ihren Büroalltag bringen können. (http://www.kybun.ch/anwendungen/arbeitswelt/buero.html)

Bildquelle: @kybun