Aktives Reisen
Die Sommerferien stehen vor der Tür, Reisen in ferne Länder und das entdecken von unbekannten Kulturen. Aber auch lange eingeengte Flugstunden über den Wolken oder das Abstottern von Kilometer zu Kilometer im Stau stehen uns bevor. Schnell laufen einem die Beine und Füsse an, das Gesäss schmerzt vom ewigen Sitzen und unser Rücken beklagt sich lautstark über die unnatürliche Haltung.
Schluss damit, mit den kyBoot Reisetipps, wird jeder Ausflug zum Genuss.
Unauffällig trainieren statt matt abhängen im Flugzeug
Nicht unüblich, dass nach ein paar Stunden sich diePassagiere sich an Bord die Beine vertreten oder in Grüppchen zusammenstehen und plaudern. Mit kyBoot an den Füssen bringt das richtig etwas: Ein paar Schritte auf den Gängen helfen, die Muskulatur bis in den Rücken hinein zu aktivieren. Und die Blutgefässe in den Beinen kommen wieder in Schwung.
- Wippen: Wippen Sie langsam von der Verse auf die Zehenspitze und zurück.
- Hoch die Knie: Heben Sie Ihre Knie wechselseitig hoch.
Die Bahn als Balance-Trainingsgerät
Im Zug ist es ganz ähnlich. Hier kann man ebenfalls die Gänge sehr gut nutzen und sich auf kyBoot Ausgang verschaffen. Und für Steh- und Wippübungen bietet der Zug ebenfalls genügend Platz. Aber das Ruckeln des Zuges baue ich einfach als zusätzliche Balance-Challenge in die Übungen mit ein. Nur bitte keine Experimente. Gut festhalten; so wird dann auch die Zugreisezeit zu aktiver Trainingszeit und der Zug ein wenig zur Balance-Übungsgeräte. Was man nicht versuchen sollte: Zu spät am Bahnsteig zu erscheinen, um mit einem flotten kyBoot-Anlauf noch den Sprung auf den fahrenden Zug zu schaffen. Das funktioniert nur im Film.
Frischer und erholter mit dem Auto unterwegs
Im Auto werden wir tatsächlich körperlich ziemlich fixiert. Aktivieren wir unsere Glieder und Muskeln in den Pausen.
- Intervall Walking: Drehen Sie eine kleine Runde auf dem Rastplatz im kyBoot.
Positiv aktiviert und trainiert am Reiseziel ankommen
So oder so: Durch kyBoot und kyBounder bekommt die Reisezeit mehr Qualität. Sie haben nicht nur Kilometer geschafft, sondern dabei auch etwas für den Körper getan. Daneben gibt es noch einen zweiten positiven Effekt: Sie erreichen Ihr Ziel nicht passiv erschlafft, sondern positiv aktiviert. Das bringt schon gleich eine ganz andere Stimmung in den Urlaubsstart hinein und erhöht den Erholungseffekt von Anfang an. Und damit nach dem Urlaub nicht vor dem Urlaub wird: Auch auf dem Rückweg kommt man so aktivierter zuhause an und kann eine grosse Portion gute Stimmung und positive Energie aus dem Urlaub in den Alltag mitnehmen. Klar, der nächste Urlaub kommt bestimmt. Mit kyBoot und kyBounder holt jeder und jede aber wesentlich mehr raus aus dem Hier und Jetzt. Probieren Sie es aus.
Bildquelle: @kybun