„Tag der Gesunden Ernährung“ am 7. März 2017
Schlaf, Bewegung und Ernährung stehen in einem unmittelbaren Zusammenhang zueinander und bilden die Säulen der Gesundheit. Folglich beeinflussen sie sich dabei gegenseitig. Bereits kleinere Veränderungen im täglichen Leben können weitreichende Verbesserungen der Gesundheit bewirken. Wichtig jedoch ist, dass jeder sein eigenes Tempo wählt. Auch kleinere Schritte führen zum Ziel. Daher liegt es an Ihnen bewusst mit Ihrem Körper und Geist umzugehen. Wichtig ist dabei ein bewusster Umgang, denn dieser stärkt auch die seelische Gesundheit. Gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf und genügend Bewegung wirken sich dabei unterstützend aus. Daher ist es uns am Tag der gesunden Ernährung ein großes Anliegen verstärkt auf diese Thematik aufmerksam zu machen.
Gesunde Ernährung
Wer sich dauerhaft ungesund ernährt, wird langfristig krank werden. Die Schlafqualität leidet, ebenso wie der „natürliche“ Bewegungsdrang. Der Hormonhaushalt gerät dadurch aus dem Gleichgewicht. Die verschiedensten Krankheitssymptome resultieren daraus. Diese lassen sich oft auf einen Mangel an Makro- und Mikronährstoffen zurückführen. Nutzen Sie daher den Tag der gesunden Ernährung um Ihre Essgewohnheiten einmal kritisch zu durchleuchten. Essen Sie tatsächlich gesund und ausgewogen?
Sinnvolle Ernährungsgrundsätze sind:
- ausreichend trinken, am besten Wasser oder ungesüßte Tees
- komplexe Kohlenhydrate & Eiweiße kombinieren
- genügend gesunde Fette aufnehmen und gesättigte Fette vermeiden
- täglich, bestenfalls saisonales, frisches Obst und Gemüse verzehren
- Essen frisch zubereiten
- Lebensmittel mit Zusatzstoffen vermeiden
- keine künstlichen Süßstoffe, wie Aspartam konsumieren
- Lebensmittel mit Weißmehl und Zucker vermeiden
- weitgender Verzicht auf synthetische Medikamente, Alkohol und Nikotin
Diäten und Verbote lösen im Körper lediglich Stress aus. Statt auf Schokolade ganz zu verzichten, kann man auch lernen, diese bewusster zu genießen. Dafür jedoch in kleineren Mengen oder nicht jeden Tag. Auch gilt: zu wenig Nahrung schadet dem Körper, ebenso wie zu viel Nahrung. Es gilt, ein optimales Verhältnis für sich zu finden. Dabei spielt es auch eine Rolle, wie aktiv und sportlich man selbst ist. Unklarheiten sollte man immer mit ausgebildeten Ernährungsberatern oder Ärzten abklären.
Lesen Sie in „Start in ein gesundes Leben #2“ wie gesunde Ernährung und gesunder Schlaf sich einander bedingen.
Bildquelle: @deathtothestockphoto
This post is also available in / Diesen Beitrag gibt es auch in: Englisch
Schreibe einen Kommentar