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Eine der ersten negativen Auswirkungen von anhaltendem, negativem Stress sind Schlafstörungen. Dies führt unweigerlich dazu, dass sowohl unserem Körper, als auch unserem Geist die Erholung fehlt und das persönliche Regenerations- und Leistungslimit rascher ausgeschöpft ist. Ausweg daraus bietet der gesunde Schlaf, der nur unter Einhaltung bestimmter Grundvoraussetzungen erreicht werden kann. Letztendlich wird nur ein ganzheitliches, naturkonformes Schlaf-Gesund-Konzept alle dafür notwendigen Rahmenbedingungen berücksichtigen bzw. zur Verfügung stellen.
Schlafstörungen vorbeugen
Um Störungen im Schlafprozess vorzubeugen, ist es sinnvoll auf eine rhythmische Balance von Erholung und Aktivität zu achten. Der gesunde Schlaf wird dadurch gestärkt und stressbedingte Schlafstörungen verhindert. Achten Sie darauf, dass Sie in etwa nach 70 bis 90 Minuten Aktivität eine Erholungsphase von ungefähr 20 Minuten haben. Dies entspricht dem sogenannten BRAC-Zyklus (Basis-Ruhe-Aktivitäts-Zyklus). Ihre Erholungs- und Leistungsfähigkeit wird sich dadurch immens verbessern.
Unser Organismus ist nicht in der Lage zwischen negativem und positivem Stress zu unterscheiden. Die einzige Unterscheidungsmöglichkeit ist, ob wir aktiv handeln oder Pause machen und regenerieren. Erst wenn wir immer wieder zu lange in der Aktivierungs-Phase bleiben, entsteht chronischer und negativer Stress. Aus diesem Grunde ist es sinnvoll, in regelmäßigen Abständen Wert zu legen auf Zeiten der Entspannung, der Erholung, Nachsinnen und Tagräumen. Hilfreich sind zum Beispiel eine Mittagsruhe, bewusste Atemwahrnehmung und einfache Atemübungen.
Bildquelle: @Wellnessresort …liebes Rot-Flüh
Quelle: Redaktion – Einfach gesund schlafen
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