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Elektrobiologische Belastung von 99% der Schlafplätze
Oftmals sind Schlafstörungen und schlechter Schlaf hausgemacht, weil die natürlichen Voraussetzungen für einen gesunden, erholsamen Schlaf fehlen oder gestört sind. Aus gesundheitlicher Sicht hatte die Wohn-, Bau- und Schlafbiologie bezüglich der laufend diskutierten Grenzwerte und biologischen Toleranzen eine sehr umsichtige Regelung getroffen: Alleine die Gefahr, dass ein Einflussfaktor schädlich für die Gesundheit sein könnte, reicht aus, dass dieser Einfluss vermieden werden sollte! In Bezug auf Elektrosmog und vor allem was den Mobilfunk und seine Mikrowellenstrahlung anbelangt, ist dies leider innert der letzten 30 Jahre zu einem Wunschtraum geworden.
Belastung durch unsichtbare Strahlung
Könnten wir die künstlichen elektromagnetischen Wellen, die sich in unserem Lebensraum befinden, akustisch wahrnehmen, dann wären wir einem unerträglichen Dauergeräusch ausgesetzt. So sind es „nur“ unsichtbare, meistens geräuschlose, Strahlungen unterschiedlichster Stärke und Frequenzen. Die Summe aller unnatürlichen und technisch erzeugten Strahlungen, vor allem der Sendestrahlungen, nennt man „Grundrauschen“.
Die verantwortlichen Behörden kennen heute die gesundheitlichen Folgen für die Gesamtbevölkerung infolge Ansteigens des Grundrauschens. Neben allgemeinen Gesundheitsstörungen ist vor allem der Schlaf massiv betroffen. Und dies altersabhängig, bereits ab einem Alter von 45 Jahren nimmt die Sensibilität massiv zu, bei 60-70 jährigen wirkt sich die derzeitige „Grundstrahlung“ gerade in stark besiedelten Gebieten (Städten) sehr negativ auf die nächtliche Regeneration aus. Heute sind deshalb 99 % der Schlafplätze elektrobiologisch belastet – und Ihr Schlafplatz gehört vermutlich auch dazu!
Hier bewährt sich die großflächige Körpererdung während dem Schlaf, welche dem Organismus unter anderem hilft, die elektromagnetische Belastung besser zu kompensieren. Dies wurde zwischenzeitlich von unabhängigen US-Wissenschaftlern in Studien bestätigt.
Bildquelle: @Fotolia
Studie: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3265077/
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