Gesund schlafen nach dem Bioenergetischen Schlaf-Konzept® nach Amann-Jennson
Wie der menschliche Körper ist auch das SAMINA Schlafsystem schichtweise aufgebaut und überzeugt mit harmonisch aufeinander abgestimmten Elementen. Dank seines systematischen Aufbaus mit doppelseitigem, frei schwingendem Lamellenrost, Naturkautschukmatratze, Erdungsauflage, Wollauflage sowie Zudecken und Kissen aus naturbelassener Schafschurwolle sind die wesentlichen Voraussetzungen geschaffen, um entspannt einzuschlafen, qualitativ hochwertig durchzuschlafen und erholt aufzuwachen.
Erfahren Sie mehr zum Bioenergetischen Schlaf® der einzelnen Schichten:
Lamellenrost
Der doppelseitige, freischwingende und hochflexible Lamellenrost entspricht dem Haltesystem, dem Skelett und im Besonderen der Wirbelsäule des Menschen und sorgt daher für Anpassung, Bewegung, Halt und Stützung sowie Entlastung während des Schlafes. „Freischwingend“ bedeutet, dass der Lamellenrost ausschließlich auf zwei seitlichen Auflageleisten liegt, also keinen fixierten Unterbau aufweist.
Damit ist die wichtigste Grundlage geschaffen, nämlich, dass sich das Bett dem Körper anpasst und sich nicht – wie bei den meisten Matratzen- und Schlafsystemen – der Körper gezwungenermaßen der Matratze oder dem Schlafsystem anpassen muss.
Gleichzeitig ist der doppelseitige und freischwingende Lamellenrost bei größeren Körper-Bewegungen für eine zeitverzugslose Anpassung an die Körperformen zuständig. Durch die hohe Anzahl der hochflexiblen Eschenholzlamellen, die auf elastischen Kautschuk-Elementen gelagert sind, entsteht durch die Wechselwirkung der unteren Lamellenreihe mit der oberen Lamellenreihe eine energetische Interaktion mit dem Körper.
Dies bedeutet, dass für größere Körperverlagerungen – von der Seite auf den Rücken und umgekehrt – nur ein ganz geringer Energieaufwand notwendig ist, was sich wiederum positiv auf die Schlafqualität auswirkt und unnötige Weckreflexe verhindert.
Ein interessantes Detail ist auch die Breite der aus Vollholz bestehenden Eschenlamellen. Diese entspricht nämlich der Breite eines Wirbelkörpers – der Abstand zwischen zwei Eschenlamellen ungefähr der Breite einer Bandscheibe!
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