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Die 30 Jahre Erfahrung von Dr. med. hc. Amann-Jennson zeigen deutlich, dass man trotz Beschwerden seine Schlafqualität und Schlafdauer markant verbessern kann. Die größte Hebelwirkung hat dabei das richtige Schlafsystem.
Ein Drittel seines Lebens verbringt der Mensch schlafend in seinem Bett. Gesund und erholsam am Morgen aufwachen, bleibt jedoch für immer mehr Menschen ein Wunschtraum. Das kann allerdings jeder ändern. Umfragen, Schlaftests und Pilotstudien zeigen es immer wieder deutlich auf: wer morgens wie gerädert oder mit Rückenschmerzen aufwacht, schläft im falschen Bett. Denn gleichgültig, welche Therapie man gegen seine Rückenschmerzen macht, die 8 Stunden Schlaf sind mitentscheidend.
Ursachen von Rückenschmerzen
Für die Ursachen von Rückenschmerzen gibt es viele Gründe. Häufig sind altersbedingte Verschleißerscheinungen unserer Wirbelsäule, eine ungünstige Körperhaltung oder ein stark rückenbelastendes Bewegungsverhalten daran beteiligt. Dabei trifft es keineswegs nur ältere Menschen. Am häufigsten leiden Angehörige der Altersgruppe zwischen 30 und 65 Jahren unter Rückenschmerzen. Auch zu langes Sitzen, zu langes Stehen und das Tragen von Lasten oder ständiges Arbeiten in gebückter Haltung können mitverantwortlich sein. Speziell auch ein falsches Schuhwerk kann zu Problemen im Rücken führen. Übermäßige Stress-Reize führen meisten zu Muskelverspannungen und belasten Wirbelsäule und Bandscheiben. Orthopädisch unzureichende Matratzen- und Schlafsysteme verschlimmern die ganze Situation. Etwa 90 Prozent der Erwachsenen schlafen auf veralteten Matratzen.
Chronische Rückenschmerzen – Arztbesuch notwendig!
Bei chronischen Rückenschmerzen sollten Sie auf alle Fälle einen Arzt, Orthopäde oder Heilpraktiker zu Rate ziehen. Es könnten organische Veränderungen dahinterstecken. Über 90 % der Rückenbeschwerden und Rückenschmerzen sind unspezifisch. Das heißt organische Ursachen liegen keine vor. Psychische Belastungen und Dauerstress schlagen sich vor allem im Rücken nieder.
Harte Matratzen sind ungesund, auch zu weiche
Das Gegenteil ist längst durch Studien belegt. Harte Matratzen sind alles andere als gesund. Man schläft heute aus orthopädischer Sicht weder hart, noch weich. Das Zauberwort heißt „flexibel“. Ein ganzheitliches Schlafsystem sorgt für einen optimalen Druckausgleich, Entlastung und Stützung der Wirbelsäule. Das ist auch wichtig für die Mikrozirkulation. Zu harte Matratzen geben im Schulter- und Hüftbereich nicht genügend nach und verschlimmern die Rückenbeschwerden deutlich. Zudem werden die feinsten Blutgefäße, die Kapillaren zu stark zusammengepresst. Dies stört die Mikrozirkulation, was sowohl Schlaf als auch Regeneration negativ beeinflusst. Das wichtigste ist allerdings die aktive Stütze im Lendenwirbelbereich. Die meisten Matratzen und Schlafsysteme arbeiten nur nach unten. Allerdings in den Tiefschlaf- und vor allem Traumphasen, wo die Muskulatur keine Stützkraft hat, braucht es diese aktive Stütze. Andernfalls hängt die Wirbelsäule durch. Die Bandscheiben werden dann eingeklemmt und haben keine Chance auf Regeneration.
Orthopädie des Schlafes entscheidend
Gerade bei Rücken- oder Gelenksproblemen spielen die Materialien und vor allem die Orthopädie des Schlafes eine ganz zentrale Rolle. Denn die Nacht ist die eigentliche Zeit der Regeneration und Reparatur. Im Gegensatz zum Tag, können wir nachts unsere Körperhaltung nicht kontrollieren. Vor allem für die Bandscheiben spielen flexible und anpassungsfähige Schlafunterlagen eine entscheidende Rolle. Deshalb muss eben die Schlafunterlage allen schlafmedizinischen und schlafbiologischen Anforderungen an den gesunden Schlaf entsprechen. Dies ist beim Schlaf-Gesund-Konzept SAMINA zu 100 % der Fall. Vor allem die Konstruktion und Funktion des doppelseitigen, hochflexiblen und vor allem freischwingenden Lamellenrostes ist einzigartig.
SAMINA Schlaf-Gesund-Konzept
Eines zeigen die Umfragen ganz deutlich. Auch in den Hotels, wo unser Schlaf-Gesund-Konzept in den SAMINA POWER SLEEPING ROOMS® umgesetzt wird, sind die Hotelgäste begeistert. Sie berichten alle das Gleiche. Oft sind die Rückenprobleme schon nach der ersten Nacht deutlich geringer oder gar weg. So kann die Bandscheibe wieder Nährstoffe und Flüssigkeit aus dem Umgebungsgewebe aufnehmen. Auch das trocken-warme Bettklima wirkt sich sehr positiv auf die Erholung des Rückens und der Wirbelsäule aus.
Kopfkissen – wichtige Rolle
Das Kopfkissen hat beim anatomisch richtigen Liegen und vor allem während dem Schlaf eine ganz wichtige Funktion. Es muss nämlich die Lücke zwischen unserem Schädel und der Halswirbelsäule in jeder Schlaflage sauber ausfüllen. Zudem den Nacken sowohl stützen als auch entlasten und die Wirbelsäule anatomisch richtig lagern. Denn wenn in der Halswirbelsäule ein Problem auftritt, verlagert sich dieses mit der Zeit in den unteren Rücken, also in die Lendenwirbelsäule. Vielfach entstehen zusätzliche Verspannungen und Schmerzen im unteren Rücken durch falsche Kissen.
Bildquelle: @Fotolia
Ich muss diesem Beitrag voll und ganz recht geben. Bevor ich zum Samina Schläfer wurde, bin ich bis zu 6x jährlich beim Chiropraktiker zum „einrencken“ gewesen. Selbst der Chiropraktiker gab irgendwann auf! Weiter gings dann noch mit Osteopathen, Schröpftechniken ect. ect. In den letzten 8 Jahren habe ich nie mehr so Rücken- und Schulterprobleme gehabt wie vor der SAMINA Zeit. Heute kann ich mir nicht mehr vorstellen langfristig in herkömmlichen Betten zu schlafen. Danke Samina und macht weiter so!