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Einfach. gesund. schlafen - Das Schlaf-Magazin

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Suchergebnisse für: schlafumfeld tipps

Wie gesunder Schlaf bei Long COVID helfen kann

15. März 2023 von Redaktion Kommentar verfassen

Long Covid-Patienten leiden neben Symptomen wie Atembeschwerden, Müdigkeit, Schwindel, eingeschränkte Belastbarkeit, Konzentrations- und Gedächtnisproblemen, Muskelschmerzen, Angststörungen, Depressionen und viele weitere, auch häufig an Schlaflosigkeit und anderen Schlafproblemen. Der gestörte Schlaf ist eindeutig ein negativer Verstärker und Mitverursacher zahlreicher Long COVID Symptome.

Long COVID ist eine komplexe Erkrankung mit einer Reihe von Symptomen, die von Person zu Person unterschiedlich sein kann. Gesunder Schlaf kann auf verschiedene Weise bei den oben genannten Symptomen helfen, insbesondere bei der Linderung von Erschöpfung, Schlafstörungen und kognitiven Beeinträchtigungen. Hier sind einige Möglichkeiten, wie gesunder Schlaf bei Long COVID-Patienten helfen kann:

Reduzierung von Müdigkeit und Erschöpfung

Menschen mit Long COVID haben oft das Gefühl, dass ihre Energie aufgebraucht ist. Sie können sich selbst bei einfachen Aufgaben überfordert fühlen. Wenn sie jedoch ausreichend Schlaf bekommen, kann ihr Körper sich erholen und regenerieren, was zu einer verbesserten körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit führt. Gesunder und genügend Schlaf kann Menschen mit Long COVID zu mehr Energie verhelfen, um ihre täglichen Aktivitäten zu bewältigen und ihre Genesung voranzutreiben.

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Verbesserung der Stimmung und des Wohlbefindens

Bioenergetischer Schlaf kann die Heilung und Genesung von Long COVID fördern und unterstützt jede medizinisch-therapeutische Behandlung. Der gesunde, erholsame Schlaf kann auch die Stimmung und das Wohlbefinden bei Long COVID-Patienten verbessern. Depressionen und Angstzustände sind bei Long COVID-Patienten häufig, da die Symptome langanhaltend und unvorhersehbar sein können. Guter und ausreichender Schlaf unterstützt dabei, die Stimmung zu verbessern und die emotionale Stabilität zu fördern.

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Verbesserung der kognitiven Funktion

Gedächtnisprobleme, Konzentrationsstörungen und andere kognitive Beeinträchtigungen sind bei Long COVID-Patienten häufig. Gesunder Schlaf kann auch dazu beitragen, kognitive Beeinträchtigungen zu lindern. Durch eine erholsame Nacht können Long COVID-Patienten besser in der Lage sein, sich zu konzentrieren und ihre Gedanken zu ordnen.

Stärkung des Immunsystems

Schlaf spielt auch eine wichtige Rolle bei der Stärkung des Immunsystems, was bei Long COVID-Patienten besonders wichtig ist. Ein geschwächtes Immunsystem kann dazu führen, dass Long COVID-Symptome länger andauern oder sich verschlimmern. Durch ausreichend Schlaf kann das Immunsystem gestärkt werden, was wiederum den Körper besser gegen Infektionen und Krankheiten schützen.

Alternative Therapiemöglichkeiten

Insgesamt spielt der gesunde, erholsame Schlaf eine große Bedeutung für die körperliche und geistige Gesundheit. Es gibt viele verschiedene Faktoren, die dazu beitragen können, einen guten Schlaf zu fördern. Dazu gehören neben dem Einhalten eines regelmäßigen Schlafplans, die Schaffung eines angenehmen Schlafumfeldes, die Reduzierung von Stress und die Pflege von gesunden Schlafgewohnheiten, auch die Möglichkeit auf alternative Therapiemöglichkeiten zu setzen.

90% der Regeneration finden im Schlaf statt. Dies zeigt einmal mehr auf, dass der gesunde und natürliche Schlaf ein 24-Stunden-Projekt ist. In den SAMINA Recovery Centern haben Sie die Möglichkeit schon nach kurzer Zeit Ihre Regenerationsfähigkeit zu erhöhen.

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Es kann auch hilfreich sein, vor dem Schlafengehen eine Entspannungstechnik wie Meditation oder Yoga auszuprobieren, um den Geist und Körper zu beruhigen und den Schlaf zu fördern.

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Kategorie: Allgemein, Experten-Tipps, Gesund schlafen, SAMINA Night - Schlafdrink, Schlafgetränk, Schlaftrunk auf natürlicher Basis, Schlafstörungen Stichworte: covid, gesunder Schlaf, Immunsystem, kätetherapie, long covid, long covid schlafstörungen

Was sind Schlafstörungen?

1. September 2022 von Schlafexperte Prof. Dr. med. h.c. Günther W. Amann-Jennson Kommentar verfassen

Schlafen ist die natürlichste Sache der Welt: lebensnotwendig wie reine Luft zum Atmen, wohltuend wie warmer Sonnenschein. Schlaf ist keine Technik, die der Mensch erst erlernen muss. Und Schlaf braucht keine Technik zu seiner Verbesserung. Der Mensch braucht für einen guten, gesunden Schlaf nicht mehr als eine ruhige Nacht (ohne Schlafstörungen), einen harmonischen Raum, eine störungsfreie Schlafumgebung und ein warmes, bequemes Bett.

Moderne Lebensweise als ein Hauptgrund

Die Zeiten haben sich geändert. Gott sei Dank – werden viele denken. Verkroch sich nämlich der Urmensch noch auf seinen Schlafbaum oder in seinen Unterschlupf, so sind unsere heutigen Schlafstätten doch viel bequemer. Aber mit dem Fortschritt des Menschen, insbesondere seit Erfindung der Glühbirne und damit der Möglichkeit, die Nacht zum Tag zu machen, haben wir uns von natürlichen Voraussetzungen für den Schlaf entfernt. Und manche Zeitgenossen sind noch heute davon überzeugt, dass es kein Zufall sein kann, dass mit der Erfindung von Elektrizität und Kunstlicht auch eine anhaltende Zivilisationsstörung, nämlich die Schlafstörung bzw. die Schlafstörungen zusammenfallen.

Ursachen von Schlafbeschwerden

Wer unter chronischen Schlafstörungen leidet, hat oft das Gefühl, er wäre der einzige, der sich durch die Nacht quälen muss, während alle anderen gut schlafen. Häufig reagieren Freunde, Arbeitskollegen, ja selbst der Partner mit Unverständnis, wenn man darüber berichtet, wieder einmal die ganze Nacht wachgelegen zu haben. Oder es kommen wenig nützliche Tipps wie: „Du musst dich mehr entspannen“, „Trink doch mal ein Glas Wein am Abend“ usw. Viele Betroffene ziehen es daher resigniert vor, gar nicht über ihre Schlafprobleme zu berichten. Deshalb ist die Dunkelziffer sehr groß. Häufig weiß nicht einmal der Hausarzt, dass sein Patient darunter leidet.

Innere und äußere Ursachen

Nicht nur die Lebensbedingungen und Lebensgewohnheiten, sondern auch das Schlafumfeld haben sich in den letzten Jahrzehnten drastisch verändert. So sind die Schlafstörungen auf zwei Ursachengruppen aufzuteilen, nämlich die inneren und äußeren Ursachen. Das bedeutet, dass die Behebung der Schlafstörung immer von beiden Seiten angegangen werden muss. Nur so kann langfristig wieder mit einem erholsamen und körperlich-seelisch-geistig regenerierenden Schlaf gerechnet werden.

Mögliche inneren Ursachen für Schlafstörungen:

•    seelisch-geistige Disharmonie
•    vegetative Disbalance
•    muskuläre Disbalance
•    Störung des natürlichen Biorhythmus
•    Gesundheitsstörungen
•    Burn-out-Syndrom
•    Genussmittel wie Nikotin und Alkohol
•    Medikamentenmissbrauch
•    Ernährungsfehler und Stoffwechselprobleme
•    Nahrungsmittel- und Umweltgifte im Körper
•    Wassermangel durch zu wenig Wasser trinken

Diese inneren Ursachen hängen sehr eng mit unserer Einstellung zum Leben allgemein, zu unserer Gesundheit, zur Natur und deren Gesetzmäßigkeiten, zu den Rahmenbedingungen unserer Gesellschaft und natürlich auch zu unserem Schlaf und dessen Wichtigkeit für unser allgemeines Wohlbefinden zusammen.

Mögliche äußere Ursachen

Was die äußeren Ursachen anbelangt, ist auch die Verlagerung unserer Hauptlebenszeit von der freien Natur in Haus, Wohnung, Büro- und Fabrikgebäude von Bedeutung. Arbeiteten um die Jahrhundertwende noch 80 Prozent der Menschen im Freien, so verbringt der Zivilisationsmensch 90 Prozent seines Lebens im umbauten Raum – sprich in Gebäuden. Dies hat aus rein biologisch-physiologischer Sicht entsprechende Auswirkungen auf die Lebensweise und unsere körperlich-seelische Gesundheit. Der moderne Mensch ist ‚hauskrank’ geworden. Bereits in den 60er Jahren wurde dies in den USA festgestellt, als Menschen durch Bauchemikalien, Asbestfasern, giftige Anstriche und Kleber krank wurden. Heute weiß man darüber viel mehr, und mit der modernen Wohn- und Baubiologie hat sich ein neuer Wissenszweig gebildet – die Lehre vom gesunden Bauen, Wohnen und Schlafen. Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass das moderne Haus an folgenden ‚Krankheiten’ leidet:

•    Elektro-Krankheit
•    Magnetfeld-Mangel-Syndrom
•    Lärmkrankheit
•    Chemie-Krankheit
•    Lichtmangel-Krankheit

Daraus resultieren viele Gesundheitsstörungen. Diesen Zusammenhang zu erkennen und zu akzeptieren, ist für eine umfassende Ursachenerhebung von entscheidender Bedeutung.

Weitere mögliche äußere Ursachen für Schlafstörungen sind

•    Elektrosmog
•    falsche Schlafunterlage
•    ungenügendes Bettklima
•    falsche Nachtbekleidung
•    Lärm, Geräusche
•    Lichtreize
•    Wohngifte
•    Umweltgifte, Abgase
•    gestörtes Raumklima (Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftionen)
•    gestörtes Erdmagnetfeld
•    Bio-Störzonen
•    Vibrationen
•    Infraschall
•    Wetter/Klima
•    Kosmische Einflüsse

Baubiologie, Elektrobiologie, Radiästhesie, Feng-Shui bei äußeren Schlafstörungsfaktoren

Bezüglich der äußeren Ursachen, die sich in erster Linie auf unsere Häuser, Wohnungen und vor allem Schlafräume beziehen, sollte die Zusammenarbeit mit erfahrenen und ausgebildeten Fachleuten gesucht werden. In Frage kommen insbesondere Umweltmediziner, Bau- und Elektrobiologen, Radiästheten sowie Feng-Shui-Berater. Die Behebung ist deswegen wichtig, weil diese äußeren Ursachen sich auch auf unser Wohlbefinden, unsere Seelenharmonie und selbstverständlich auf unsere Gesamtgesundheit auswirken.

All die inneren und äußeren Ursachen beeinflussen sich gegenseitig und können sich durch Kumulation massiv verstärken. Bei länger anhaltenden Schlafstörungen sollten Sie auf jeden Fall Ihren Arzt zu Rate ziehen.

Was sind Schlafprobleme?

Schlafstörungen, auch Insomnien genannt, umschreiben den Umstand, schlecht einschlafen oder durchschlafen zu können, aber auch während des Tages verstärkt müde zu sein. Jeder Mensch kann über eine kurze Dauer bzw. über wenige Tage schlecht schlafen. Sie können bei belastenden Lebensumständen, aber auch bei Erkrankungen auftreten. Sollten die Schlafstörungen länger als 3 bis 4 Wochen anhalten, ist eine ärztliche Abklärung unumgänglich. Schlafprobleme und Schlafstörungen sind sehr weit verbreitet. Man geht davon aus, dass mindestens jeder 10 Mensch davon betroffen ist.

Das Schlafbedürfnis ist sehr individuell. Die meisten Menschen schlafen 7-8 Stunden. Die einen brauchen nur 6 Stunden Schlaf und die anderen vielleicht sogar 9-10 Stunden. Die Schlafdauer nimmt mit dem Alter etwas ab. Ältere Leute wachen in der Nacht häufiger auf (z. B. Harndrang, etc.), halten aber am Tag eventuell vermehrt ein Tagesnickerchen (Powernapping).

Was tun um besser schlafen zu können?

Die Schlafhygiene ist ein entscheidender Faktor bei nichtorganischen Schlafstörungen. Die Regel lautet klar: „Das Schlafzimmer ist nur zum Schlafen da!“. Gehen Sie folglich nur ins Bett, wenn Sie müde sind. Sollten Sie nicht einschlafen können, so lenken Sie sich mit einer beruhigenden Tätigkeit (z.B. Teetrinken) ab. Das Schlafzimmer darf nur mit positiven Gefühlen in Verbindung stehen.

Tragen Sie keine Sorgen und Probleme mit ins Schlafzimmer bzw. Bett. Erstellen Sie sich eine Liste mit Dingen, welche Sie am nächsten Tag erledigen möchten. Beziehungsprobleme gehören dabei auch nicht ins Bett. Partnerschaftliche Zärtlichkeit hingegen gehört natürlich schon ins Bett.

Autogenes Training und andere Entspannungsübungen können das Einschlafen und Durchschlafen natürlich fördern. Auch Baden und Sport sind förderlich. Beim Sport sollte man aber noch warten, weil er ja grundsätzlich anregend wirkt.

  • Üppige Mahlzeiten, Alkohol und Nikotin sind ein No-Go. Verzichten Sie komplett auf koffeinhaltige Getränke und andere Aufputschmittel (Energydrinks).
  • Mittagsschläfchen, vor allem zu lange Powernapping-Einheiten, können sich mitunter auf unseren Schlaf nicht förderlich auswirken.
  • Ein gemütliches, naturkonformes Bett bzw. die richtige Matratze nimmt eine entscheidende Rolle ein.
  • Fernseher, Tablett oder Smartphone haben im Schlafzimmer auch nichts verloren.
  • Passen Sie Ihre Gewohnheiten auf Ihren inneren Chronotypen an. Bin ich Morgentyp (Lerche) oder Abendtyp (Eule) oder vielleicht sogar ein Mischtyp?

Welche Ursachen können Schlafstörungen haben?

  • Nicht förderliche Umwelteinflüsse (Licht, Lärm, Wärme)
  • Seelische Belastungen (Beziehung, Familie, etc.)
  • Schlafstörende Substanzen (Nikotin, Koffein, Medikamente, etc.)
  • Psychische Erkrankungen (Depressionen, Angstzustände)

Wie kann man Schlafstörungen behandeln?

Bleiben die Schlafstörungen über eine längere Dauer bestehen, bedarf es einer ärztlichen Abklärung. Schwere Schlafstörungen erhöhen die Anfälligkeit auf Krankheiten und lassen unsere Motivation mehr und mehr schwinden. Depressive Verstimmungen, Erschöpfungszustände und Anspannungen können folgen.

Neben der bereits erwähnten Entspannungstechnik, Autogenes Training, können die progressive Muskelentspannung, Atemtherapie oder auch Lichttherapie (Jetlag, Schlaf-Wach-Rhythmus-Störungen, saisonale Depressionen) zu einer Verbesserung führen.

Schlafmittel sollten nicht in Eigenregie eigenommen werden. Klären Sie Ihre Schlafprobleme und die möglichen Ursachen mit Ihrem Arzt ab.

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Kategorie: Allgemein, Schlafstörungen Stichworte: Alkohol, Elektrosmog, Lebensgewohnheiten, Lichtmangel, Nikotin, Raumklima, Schlafstörungen, Stoffwechselprobleme, Ursachen von Schlafstörungen, Wassermangel, Wassertrinken

Weltschlaftag 2022: Guter Schlaf, gesunder Geist, glückliche Welt

16. März 2022 von Redaktion Kommentar verfassen

Am 18. März 2022 findet der internationale Weltschlaftag statt. Dieser Aktionstag wurde vom Weltverband der Schlafmedizin (WASM) 2008 ins Leben gerufen und beschäftigt sich dieses Jahr mit dem Motto „Quality, Sleep, Sound Mind, Happy World“, was übersetzt „Guter Schlaf, gesunder Geist, glückliche Welt“ bedeutet. Doch was steckt hinter diesem Feiertag, worum geht es genau und was macht einen gesunden, erholsamen Schlaf aus?

Was hat es mit dem Datum auf sich?

Der 18. März ist nicht zufällig gewählt, sondern hat eine konkrete Begründung. Denn dieser Termin fällt jedes Jahr, kurz vor der Tagundnachtgleiche auf den dritten Freitag im März. Das heißt, der Weltschlaftag steht immer kurz vor Frühjahrsbeginn in der nördlichen Halbkugel und Herbstanfang südlich der Hemisphäre. Durch den Klimawechsel macht sich auch das Phänomen Frühjahrsmüdigkeit bemerkbar, da sich der Körper erst wieder an diesen Übergang gewöhnen muss.

Was steckt dahinter?

Ihr Körper leistet täglich enorm viel und arbeitet auf Hochtouren. Um all dem Stand halten zu können, die Eindrücke vom Tag zu verarbeiten und die leeren Akkus wieder aufzufüllen, benötigt es eine gesunde Nachtruhe. Der Weltschlaftag zielt darauf ab, auf die Notwendigkeit eines erholsamen, gesunden Schlafes hinzuweisen. Dabei soll die Belastung in der Gesellschaft durch Schlafprobleme mit einer effizienteren Prävention und Behandlung verringert werden. Dies führt dazu, dass Menschen sich tagsüber besser konzentrieren, nachhaltiger regenerieren und einer körperlichen, geistigen sowie seelischen Müdigkeit entgegen wirken können. Daher wird diesem wichtigen Thema ein ganzer Tag im Jahr gewidmet. Wir von SAMINA, widmen jeden Tag im Jahr dem Thema Schlaf und forschen seit über 30 Jahren für Sie, denn 90 % Ihrer Gesundheit hängen von einem gesunden Schlaf ab.

Was macht einen erholsamen, gesunden Schlaf aus?

Neben einem gesunden Lebensstil gibt es weitere Faktoren, die einen erholsamen Schlaf ausmachen:

  •  Die ideale Schlafunterlage: Ihr Körper benötigt eine stabile und sichere Bettung. Denn eine schlechte Matratze kann ebenfalls Schlafstörungen auslösen. Das liegt daran, dass unangenehme Druckprobleme auftreten können und Sie dadurch unruhig schlafen, weil Sie die Schlafposition ständig ändern müssen.
  • Das richtige Kopfkissen: Der Nackenbereich ist eine sensible Zone und erfordert eine optimale Lagerung, da sonst Kopfschmerzen, Verspannungen und andere Folgen daraus resultieren können. Dies führt wiederum dazu, dass Ihr Körper sich nicht vollkommen erholen kann und langfristig beeinträchtigt wird.
  • Schlafumfeld: Der Schlafraum ist der wichtigste Raum in Ihrem Zuhause, da hier ein Großteil der Regeneration stattfindet. Somit spielen Schlafzimmer, Dunkelheit, Bettrahmen, Bettinhalt und Magnetfeld eine große Rolle.
  • Schafhygiene: Das hat nichts mit Körperpflege zu tun, sondern bezieht sich auf einen gesunden Schlaf. Dabei geht es um Themen wie „Ernährung“, „Tagesaktivitäten“, „Schlafgewohnheiten“ sowie „Einstellung zum Schlaf“.
  • Ihre Schlafqualität: Denn nicht nur die Anzahl der Stunden, die Sie im Bett verbringen, ist für die Erholung entscheidend, sondern auch ein qualitativer Schlaf. Dieser ist durch eine Abfolge von fünf verschiedenen Schlafstadien, die sich wiederholen, gekennzeichnet. Sie erhalten dadurch eine körperliche sowie geistige Erholung.

Sie können den Tag so gut meistern, wie Sie schlafen. Daher gilt es, den Schlaf nicht zu unterschätzen. Gerne unterstützen wir Sie mit unserer Expertise in einer kostenlosen Schlaf-Gesund-Beratung. Wir wünschen Ihnen einen entspannten Weltschlaftag und eine erholsame Nacht.

Bildquelle: pexels-ketut-subiyanto

Kategorie: Allgemein, Gesund schlafen, Schlafstörungen, Schlafumfeld & Bett Stichworte: Ausgeschlafen, besser schlafen, Energie, Energie-Schlaf, Erholung, Frühjahrsmüdigkeit, Gesundheit und Schlaf, glücklich, Internationaler Weltschlaftag, müde, Regeneration, Tipps für den gesunden Schlaf, Vitalität, Weltschlaftag

Interview mit Schlafpsychologe Prof. Dr. med. h.c. Günther W. Amann-Jennson zum Thema: „Schlafstörungen“

19. Mai 2020 von Redaktion 1 Kommentar

Was stört einen gesunden Schlaf oder warum können so viele Leute nicht schlafen?

Aufgrund meiner langjährigen Erfahrung kann ich sagen, dass Schlafstörungen meistens eine typische Folge der Lebensweise sind. Sie ist sozusagen die Antwort darauf, wie wir leben. Damit meine ich vor allem, wie wir den Tag verbringen. Jeder Stress verursacht eine Anspannung im Körper. Diese muskulären Verspannungen verringern unsere Energie und stören vor allem unsere emotionale Gesundheit. Der moderne Mensch lebt zudem aufgrund seiner sozialen Bindungen, seines Berufes und seiner Freizeitgestaltung mehr oder weniger laufend gegen die innere Uhr und die internen Rhythmen. Die Folge ist ein permanentes Schlafdefizit. Dies führt dazu, dass immer mehr Menschen das Gefühl haben, sich beim Schlafen nicht mehr richtig erholen zu können. Sie fühlen sich bereits am Morgen müde und erschöpft. Die Folge davon ist, dass man rasch überfordert, unkonzentriert, schlecht gelaunt oder gar depressiv ist.  Dazu kommen die typischen ‚Schlafstörer‘ wie Lärm, Elektrosmog, Lichteinflüsse, Wohngifte, eine ungeeignete Schlafunterlage, zuviel Alkohol und/oder Nikotin, zu üppiges Essen am Abend, private und/oder berufliche Probleme.

Warum ist gutes und gesundes Schlafen so wichtig?

Das kann ich rasch auf einen Punkt bringen: nach über 35 Jahren Schlaf- und Gesundheitsforschung habe ich habe ich keinen Faktor gefunden, der einen größeren Einfluss auf unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit hat, als der Schlaf. Eine laufende Störung des Schlaf-Wach-Rhythmus beraubt den Körper zum Beispiel seiner Fähigkeit, sich gegen Tumorzellen zu wehren. Deshalb nimmt der Schlaf sowohl in der Diagnose als auch in der Therapie eine immer wichtigere Stellung ein. Gesunder und ausreichender Schlaf ist unter anderem die effektivste, kostengünstigste, nebenwirkungsfreiste und ökonomischste Form der Krankheitsvorbeugung.

Welches sind die neuesten Erkenntnisse der Schlafforschung?

Die Schlafforschung zählt zu eine den effektivsten Disziplinen mit laufend interessanten und verwertbaren Ergebnissen. Zum Beispiel läuft seit einigen Jahren an der medizinischen Universität Lübeck eine der großen, interdisziplinär angelegten Studien zum Thema Schlaf. Dabei geht es auch um die zentrale Frage, warum der Mensch überhaupt schläft. Bisher fand man heraus, dass während des Schlafs eine Art Gedächtnis gebildet wird. Das heißt, dass wir uns im Schlaf bezüglich sämtlicher Umweltreize laufend neu einstellen und konditionieren. Das ist insofern von Bedeutung, als dass sich auch das Immunsystem nach diesen Abläufen richtet. Der Organismus muss sich immer wieder neu immunisieren. Diese Erkenntnisse bestätigen auch meine These, dass es einen sehr engen Zusammenhang zwischen der Gesundheit des Menschen und seinem Schlaf gibt. So werden die Selbstheilungskräfte des Menschen vor allem im Schlaf aktiviert. Die Schlussfolgerung lautet: chronischer Schlafmangel beschleunigt das Auftreten von Gesundheitsstörungen und Krankheiten und behindert oft genug eine Heilung.

Heißt mehr zu schlafen denn auch besser zu schlafen?

Nein auf keinen Fall. Die Qualität steht eindeutig vor der Quantität. Japanische Wissenschaftler haben in einer Studie nachgewiesen, dass zuviel schlafen genauso schlecht ist, wie zu wenig schlafen.

Worauf führen Sie das Schlafdefizit in unserer Gesellschaft zurück?

Tatsächlich gibt es viele Einflussfaktoren, die den Schlaf stören können. Wir sprechen dabei von inneren Einflüssen wie Stress, Störung des Bio-Rhythmus, Schmerzen, Krankheiten etc. Zunehmend machen dem Zivilisationsmenschen aber auch die äußeren Einflüsse wie Lärm, Luftverschmutzung und  Elektrosmog zu schaffen. Deshalb ist es wichtig, das Schlafumfeld zu optimieren – vom ganzheitlichen Schlafsystem bis hin zu einem ungestörten Raum- und Elektroklima. Elektrische und elektromagnetische Felder im Schlafbereich zählen heute zur häufigsten Ursache von funktionellen Schlafstörungen. Elektrosmog hemmt unter anderem die Ausschüttung des Hormons Melatonin, welches wir zum Ein- und Durchschlafen benötigen. Zudem ist Melatonin auch ein wichtiges Schutzhormon für die Zellen.

Was hindert uns am Schlafen?

Zu den Hauptursachen zählt sicherlich unser Leben gegen die innere Uhr. Der Biorhythmus von Tag und Nacht ist vielfach gestört, indem wir eben die Nacht zum Tag machen. Schlafdefizite hat es wohl immer wieder gegeben. Was sich aber geändert hat sind die Ursachen. Während der Urmensch durch Krankheit, Naturgeräusche oder Tiere im Schlaf gestört war, ist die häufigste Ursache heute emotionaler oder psychosozialer Stress. Der natürliche nRhythmus des Schlafes ist oftmals so durcheinander, sodass der gestresste Zivilisationsmensch am Abend zwar todmüde ist, aber nicht ein- oder/und durchschlafen kann.

Was kann man gegen Schlaflosigkeit tun? Gibt es einfach Tricks und Tipps, damit man besser schlafen kann ohne gleich zum Hausarzt zu gehen?

Wer seinen Schlaf verbessern will, der kann logischerweise selbst am meisten dazu beitragen. Der Paradigma-Wechsel ist unübersehbar. Bislang hat man die Verbesserung des Schlafes oder die Heilung seiner Krankheit ausschließlich an den Arzt delegiert. Das wird in Zukunft so gar nicht mehr möglich sein, weil das niemand mehr bezahlen kann. Ein Teilbild der künftigen Heilkunde wird ganz klar von der vermehrten Eigenverantwortlichkeit des Patienten eingenommen werden. Bei meinen Vorträgen und Seminaren erlebe ich immer wieder, dass viele Leute heute besser informiert sind als die, von denen man es erwarten müsste. Wenn ich einen Wegweiser zu den Grundlagen für besseren Schlaf beschriften müsste, würde ich Folgendes darauf schreiben: 1. Ganzheitliches Schlaf-Gesund-Konzept (orthopädische Schlafunterlage, Schutz vor Elektrosmog) 2. Innere Uhr berücksichtigen 3. Die wichtigsten Säulen der Gesundheit beachten (Ernährung, Atmung, Bewegung, Entspannung).4. Einschlaf-Rituale verwenden (positive Gedanken). 5. Harmonisch, leben. Die innere Harmonie ist das wichtigste für gesunden, erholsamen Schlaf!

Kategorie: Allgemein Stichworte: gesund schlafen, gesunder Schlaf, Gesundheit, Prof. Dr. med h.c. Günter Amann-Jennson, Schlaf, Schlafexperte, Schlafstörungen

Indoor Pollutants – wie gesund schlafen wir wirklich?

2. Juli 2019 von Johanna Hermann Kommentar verfassen

Feinstaub, Smog, Ozon – Umweltschadstoffe sind zurzeit in aller Munde. Sie verschmutzen nicht nur die Umwelt und können krank machen, sondern lassen uns auch schlecht schlafen. Doch wer jetzt denkt, die kleinen Schmutzpartikel kommen nur im Freien vor, der täuscht sich.

Im Gegenteil: Vor allem in städtischen Gebieten ist die Luft im Hausinneren meist wesentlich stärker belastet als draußen. Zu den häuslichen Luftverschmutzern zählen hierbei unter anderem Kamine, Thermen, Gasherde etc. Feinstaub wirkt sich erwiesener Maßen negativ auf unsere Gesundheit aus. Dabei sind zwei Eigenschaften entscheidend: Partikelgröße und Partikelzusammensetzung.

Unliebsame Schlafstörer

Vor allem im Schlafzimmer lässt sich eine besonders hohe Dichte an Indoor Pollutants nachweisen. Bedenkt man, dass das Schlafzimmer zu jenen Orten zählt, an denen wir am meisten Zeit verbringen, macht dies nachdenklich. Auf was sollten Sie daher besonders achten?

Tipps für ein gesundes Schlafumfeld

Blaues Licht

Gehören Sie auch zu jenen Personen, die abends vor dem Schlafengehen noch schnell einen Blick auf Instagram werfen oder durch neue WhatsApp-Nachrichten scrollen? Wussten Sie, dass Sie so Ihren gesunden Schlaf stören? Durch die spätnächtliche Nutzung von Laptop & Co. setzen wir unsere Augen und Haut einer unverhältnismäßig hohen Dosis an blau-violetter Strahlung aus – dem sogenannten HEV-Licht (High Energy Visible). Doch genau dieses hochenergetische Licht stört die Melatonin-Produktion und bringt unseren Schlafrhythmus durcheinander.

Feinstaub

Wir kommen täglich mit Feinstaubpartikeln in Berührung, tragen sie auf unserer Kleidung und in den Haaren mit herum. Vor allem Partikel mit einem Durchmesser kleiner als 2,5 Mikrometer gelten laut WHO als sehr bedenklich und gesundheitsgefährdend. Neben einer gründlichen Gesichtsreinigung empfiehlt es sich zudem, die getragene Kleidung nicht mit ins Schlafzimmer zu nehmen. Teppiche vor dem Bett fühlen sich morgens zwar gemütlich warm unter den Füßen an, gelten jedoch als Staubfänger. Ebenso wie Deko-Kissen und Stofftapeten.

Duftkerzen

Aromaleuchten lassen das Schlafzimmer abends gemütlich wirken und sorgen für eine behagliche Atmosphäre. Aber: die oftmals synthetisch parfümierten Kerzen geben nicht nur Rußpartikel ab, sondern können mitunter zu Reizhusten oder trockener Haut führen. Dies wiederum kann die Schlafqualität mindern. Wer dennoch nicht auf behaglichen Kerzenschein verzichten möchte, sollte besser zu Kerzen aus 100 % Bienenwachs greifen.

Kopfkissen

Wussten Sie, dass industriell hergestellter Schaumstoff als Magnet und Tummelplatz für Schmutz, Schimmel und andere Bakterien gilt? Eine gesunde Alternative bietet hier SAMINA mit einer großen Auswahl an verschiedensten orthopädischen Kissen. Bio-aktive Schafschurwolle, natürliche Materialien und höchste Qualität-Standards, vereint zu einem Kissen, tragen so zu einem erholsamen Schlaf und bester nächtlicher Regeneration bei.

Bildqulle: Fotolia

Textquellen:

https://www.who.int/airpollution/household/pollutants/en/

https://www.umweltbundesamt.de/themen/gesundheit/umwelteinfluesse-auf-den-menschen/innenraumluft/feinstaub-in-innenraeumen

Kategorie: Allgemein Stichworte: Blaulicht, Kopfkissen, Schlafstörungen, Schlafumfeld, Schlafumgebung

Gesund und ausgeschlafen durch den Winter

21. Januar 2019 von Barbara Dornstetter 1 Kommentar

In den kalten Wintermonaten haben Viren und Bakterien Hochkonjunktur. Nicht selten folgt eine Erkältungswelle auf die andere. Begünstigt durch das nasskalte Wetter und die trockene Heizungsluft, wird das Austrocknen der Nasen- und Rachenschleimhäute begünstigt. Dadurch kommt es leichter zu einer Ansteckung. Husten, Halsschmerzen und Schnupfen können die Folge sein. Damit es gar nicht erst so weit kommt, heißt es vor allem eins: Stärken Sie Ihre Abwehrkräfte!

Wir zeigen Ihnen einfache Tipps auf wie Sie dem Schnupfen und Hustenreiz den Kampf ansagen können.

Tipps zur Stärkung der Abwehrkräfte

Schon einfache Maßnahmen können dazu beitragen, das Immunsystem natürlich zu stärken. Dazu zählen unter anderem eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung sowie gesunder, erholsamer Schlaf.

Die richtigen Lebensmittel

Ein Mangel an Vitalstoffen kann in den Wintermonaten zu Energiemangel, Müdigkeit und Konzentrationsschwäche führen. Auch unser Immunsystem wird durch eine unzureichende Zufuhr an Vitaminen geschwächt. Dagegen hilft vor allem eine ausgewogene Ernährung. Im Winter ist das Angebot an Obst und Gemüse längst nicht so reichhaltig wie im Sommer. Kein Wunder, dass man im Winter eher zu fettigen und süßen Speisen neigt. Jedoch gibt es auch in der kalten Jahreszeit vitaminreiches Obst (z.B. Zitrusfrüchte) und Gemüse (z.B. Kohl), das wertvolle Inhaltsstoffe bereithält. Das beispielsweise darin enthaltene Vitamin C gilt als natürlicher Abwehrstoff gegen Bakterien und hilft so, einer Erkältung vorzubeugen.

Ausreichend trinken

Wussten Sie, dass Flüssigkeitsmangel das Austrocknen der Schleimhäute begünstigt? Achten Sie daher auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Trinken Sie mindestens 1,5 bis 2 Liter Wasser, Mineralwasser, Saftschorlen oder Kräutertee. Dadurch halten Sie nicht nur Ihre Schleimhäute feucht, sondern beugen gleichzeitig Müdigkeit, Kopfschmerzen und Konzentrationsschwierigkeiten vor.

Stress reduzieren

Bei Stress wird das Hormon Cortisol freigesetzt, welches eng mit unserer körpereigenen Abwehr verbunden ist. Bei länger anhaltendem Stress kann dieses jedoch Immunreaktionen in unserem Körper unterdrücken. Sorgen Sie daher tagsüber für Ruhe- und Entspannungsphasen. Gönnen Sie sich beispielsweise eine Massage oder nehmen Sie ein ausgedehntes Bad. Auch Entspannungstechniken wie Yoga, autogenes Training oder ein abendlicher Spaziergang tragen zur Stressreduzierung bei.

Regelmäßige Bewegung

Durch Sport und regelmäßige Bewegung an der frischen Luft stärken Sie nicht nur Ihr Immunsystem. Durch das dabei konsumierte Tageslicht wird das „Glückshormon“ Serotonin ausgeschüttet. Zudem wird der Stoffwechsel angeregt.

Gesunder, erholsamer Schlaf

Schlaf dient nicht nur der Regeneration von Körper und Geist. Schlaf stärkt auch unser Immunsystem. Während dem Tiefschlaf speichert das körpereigene Abwehrsystem Informationen über Krankheitserreger ab und bildet Antikörper. Daher ist es wesentlich, dass wir nicht nur ausreichend, sondern auch erholsam schlafen. Mit einer gesunden Lebensweise, einem gesunden Schlafumfeld sowie der passenden Schlafunterlage schaffen Sie die idealen Voraussetzungen für einen qualitativ hochwertigen Schlaf.

Bildquelle: @Fotolia

Kategorie: Allgemein, Experten-Tipps Stichworte: Bakterien, Erkältungswelle, Schnupfen, Viren, Winter

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