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Wer wünscht sich das nicht? Ein gesundes, glückliches, erfolgreiches und langes Leben. Allerdings ist dies mittlerweile, wenn Sie in der westlichen Zivilisation arbeiten, wohnen, leben und vor allem schlafen schwierig geworden. Das Lebensalter steigt ständig – leider steigen ab ungefähr dem 40. Lebensjahr die Gesundheitsstörungen gleichermaßen. Unsere Gesundheit hängt von zahlreichen, komplexen Faktoren ab. Der ausschlaggebende Faktor aus der Vielfalt der positiven Einflussfaktoren ist und bleibt der persönliche Lifestyle.
Moderne Lebensführung vs. natürlicher Lebensrhythmus
Die moderne Lebensführung läuft konträr zum natürlichen Lebensrhythmus – die ausgleichende Resonanz dieser natürlichen Rhythmen fehlt daher weitestgehend. Die Folge davon: zahlreiche Störungen, die unsere Ausgeglichenheit, unsere Gesundheit und unseren Schlafvorgang entscheidend aus der Balance bringen können. Unser Tagesablauf hat wichtige Rhythmusgeber wie Bewegung und Ernährung. Der entscheidendste Rhythmusgeber sind jedoch die Phasen von Wachheit und Schlaf. Diese schwingen in einem Rhythmus von etwa 2 zu 1. Das heißt etwa zwei Drittel Wachheit und etwa ein Drittel Schlaf.
Stress als Ursache für Schlafstörungen
Gestörter, nicht erholsamer, schlechter Schlaf ist für sich genommen keine Krankheit. Über 90 % der Schlafstörungen sind nicht organisch bedingt. Die Störung ist vielmehr eine regulatorische Störung, welcher zu einem überwiegenden Teil Stress zu Grunde liegt. Die psycho-physiologische Folge: schlechten oder gestörter Schlaf. Dies hängt einerseits stark mit unserem persönlichen Handeln und Denken zusammen, andererseits mit den inneren und äußeren Schlafbedingungen sowie und unseren Lebens- und Schlafgewohnheiten.
Bildquelle: @fotolia
Quelle: Redaktion – Einfach gesund schlafen
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