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Das bedeutet: häufig sind schlechter Schlaf und Schlafstörungen selbstgemacht, da die natürliche Basis eines gesunden Schlafes fehlt bzw. gestört ist. In Folge davon ist der Schlaf nicht erholsam, man ist ständig müde. Insgesamt hatte die Bau-, Wohn- und Schlafbiologie in Hinblick Grenzwerte und damit zusammenhängender biologische Toleranzwerte eine aus gesundheitlicher Sicht sehr weise Entscheidung getroffen: alleine auf die Gefahr hin, dass ein Einfluss negative Folgen für die Gesundheit haben könnte, sollte dieser vermieden werden!
Für (Strahlungs-)Belastungen utopisch und unmöglich, wie sich in den letzten 30 Jahren herauskristallisierte. Elektrosmog und insbesondere Mobilfunkstrahlungen sind omnipräsent. Wären wir in der Lage, die künstlich erzeugten elektromagnetischen Wellen zu hören, wären wir einem unaufhörlichen, penetranten Dauergeräusch ausgesetzt. Die Summe aller unnatürlichen und technisch erzeugten Strahlungen, vor allem der Sendestrahlungen, nennt man übrigens „Grundrauschen“.
Heute sind die gesundheitlichen Folgen des permanenten Anstieges dieses Grundrauschens bekannt. Nicht nur die allgemeine Gesundheit, sondern insbesondere der Schlaf ist davon betroffen. Der Störungsgrad ist altersabhängig: ab ca. 45 Jahren reagiert man sensibler auf diese Störungen, insbesondere in stark besiedelten Gebieten wirkt sich die herrschende Strahlung ausgesprochen negativ auf die einzelnen Schlafphasen und die nächtliche Regeneration aus. Messungen zeigen, dass 99 % aller Schlafplätze elektrobiologisch belastet und damit eine Ursache für Schlafstörungen sind.
Geerdet schlafen
Unsere Gesundheit, unser Wohlbefinden und unser Schlaf sind durch technisch verursachte Strahlenbelastungen ernsthaft belastet und verursachen unserem Organismus Stress. Die positiven biologischen Effekte einer Körpererdung, insbesondere die Schlafoptimierung sowie bessere Regeneration, sind durch Pilotstudien belegt (Chevalier 2006). Im Jahr 2005 entwickelte der US-Amerikaner Roger Applewhite ein Modell, das das elektrische Netzwerk des menschlichen Körpers im Schlaf zeigt. Er hat bewiesen, dass unter dem momentanen Einfluss von Elektrosmog und Elektrizität der Mensch nur dann erholsam schlafen kann, wenn er geerdet ist. Eine großflächige Erdung im Schlaf unterstützt die Parasympathikus-Funktion und führt zu einer Schlafverbesserung sowie zu einer Stress- und Schmerzreduktion – auch erkennbar im EEG, wo die Förderung der Alpha-Theta- und Deltarhythmen sichtbar wird. Dieses Prinzip kann über eine speziell über die Elektro-Installation stromlose und (wichtig!) erdungsfähige Schlafauflage umgesetzt werden. Mit Hilfe dieser Technologie wird eine physiologisch kompatible Kompensation von technisch erzeugten, unnatürlichen Strahlungen und Wellungen erreicht – sowohl an EDV-Arbeitsplätzen (Sitzauflage) als auch insbesondere beim schlafenden Menschen (Schlafauflage).
Bildquelle: @SAMINA
Quellen: www.groundology.com/research/earthing_human_physiology_2006_pt1.pdf
www.groundology.com/research/earthing_body_voltage_2005.pdf
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