Die Gesellschaft wird immer mehr zu Couch-Potatoes und Stubenhocker. Aber Fakt ist: Kinder müssen toben, rennen und raufen dürfen. Zumindest war dies damals noch so. Heutzutage verbringen Kinder die meiste Zeit im Sitzen – vor dem PC, dem TV, Tablet oder Smartphone. Der Sportmediziner, Gerhard Huber vom Institut für Sport und Sportwissenschaft an der Universität Heidelberg, nennt dies eine besorgniserregende Entwicklung. Das ständige Sitzen kann später zu massiven, gesundheitlichen Problemen, bis hin zu einem verfrühten Tod führen. Auch viel Sport kann das lange Sitzen nicht kompensieren.
Im Durchschnitt verbringt die junge Generation, vor allem an Schultagen, bis zu 11 Stunden täglich im Sitzen. An den Wochenenden sind es meist bis zu acht Stunden. Dies ergab seine Studie in der er rund 4.400 Jugendliche aus Österreich, Deutschland und Luxemburg im Alter von vier bis 20 Jahren analysierte. Amerikanische Studien haben zudem gezeigt, dass bereits acht Stunden Sitzen pro Tag das Mortalitätsrisiko ansteigen lässt. Selbst wenn man Ausgleichssport betreibt. Der Körper leidet vor allem unter den Langzeitfolgen. Der Sportmediziner ist sich sicher, dass man davon ausgehen muss, dass sich die Auswirkungen des langen Sitzens künftig noch akkumulieren werden.
„Einmal sitzen, immer sitzen“
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