Sie werden sich fragen: welchen gemeinsamen Nenner haben diese drei Schlagworte? Im folgenden Artikel erhalten Sie die Antwort darauf.
Wir sind umgeben von Funksignalen: Radio, Fernsehen, Mobilfunk. Die Endgeräte können auf das Ausgestrahlte nur dann reagieren, wenn die elektromagnetischen Wellen von einer Antenne aufgenommen und verstärkt werden. Nun reagieren Metallfedern in Federkernmatratzen wie ebensolche Antennen: sie nehmen die elektromagnetischen Wellen auf und leiten sie verstärkt an die Umwelt weiter. Je näher diese Metallfedern sich an einem Sendemast befinden, desto mehr werden Signale verstärkt. Wenn wir also auf Federkernmatratzen liegen, liegen und schlafen wir auch auf einer Antenne, die die Intensität der ausgestrahlten Wellen aufnimmt, verstärkt und an uns abgibt – und das ein Drittel unseres Lebens!
Seit Beginn des Jahrtausends ist bekannt, dass hochfrequente Radio- und Fernseh-Wellen krebserregende Wirkung haben können. Derselbe Verdacht gilt auch für Mobilfunkstrahlung. Dass die Zahl der Krebserkrankungen auch mit der Stärke der am Wohnort herrschenden Strahlung zu tun hat, ist hinlänglich bekannt.
Wieso tritt Krebs oftmals linksseitig auf und weshalb ist das bei japanischen Krebspatienten nicht der Fall?
Die schwedischen Forscher O. Hallberg (Hallberg Independent Research) und O. Johansson (Karolinska Institutet) hat folgende eigentümliche Statistik beschäftigt und in einer Studie (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19647986) haben sie auch die Erklärung dafür gefunden: statistisch gesehen wird bei Frauen mit Brustkrebs dieser als erstes in der linken Brust diagnostiziert; bei Menschen mit Hautkrebs wird dieser als erstes auf der linken Körperhälfte entdeckt und das an Stellen, die wenig der Sonne ausgesetzt sind.
In Japan gibt es generell weniger Fälle von Brust- bzw. Hautkrebs, bei jenen Menschen, die dennoch daran erkranken, war die „statistische Präferenz“ der linken Seite nicht erkennbar. Der Grund dafür liegt nicht nur in den Essgewohnheiten der Japaner, sondern vor allem bei deren Betten. Im Gegensatz zu den bei uns noch weit verbreiteten Matratzen enthalten japanische Futons keine metallischen Federkerne.
Wenn wir nun auf einer solchen Federkernmatratze liegen, hüllen die elektromagnetischen Strahlen unseren Körper aufgrund der „Antennenfunktion“ regelrecht ein – das elektromagnetische Feld erreicht die maximale Stärke 75 cm über der Matratze, also in der Mitte unseres Körpers. Und dies ist auch die Erklärung für die Häufung der Krebserkrankung auf der linken Körperseite: die meisten Menschen schlafen auf der rechten Seite und da die Strahlungsintensität in 75 cm am höchsten ist, ist die linke Körperseite der höchsten Strahlung ausgesetzt.