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Einfach. gesund. schlafen - Das Schlaf-Magazin

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orthopädisches Schlafsystem

Knieschmerzen bei Senioren und warum das Bett dabei eine Rolle spielt

8. August 2019 von Johanna Hermann Kommentar verfassen

Knieschmerzen können unangenehmer Begleiter im Alltag sein. Gleiches gilt auch für die Nacht. Die Gründe für diese schmerzhaften Erscheinungen sind recht vielfältig. Auslöser können unter anderem Unfälle, hohe Belastung wie Sport, Gewicht, ein Sturz oder auch das Alter sein. Vor allem bei Letzterem können sich chronische Gelenksverschleiße, Abnutzungen oder rheumatische Erkrankungen schmerzhaft auswirken.

Wann treten Knieschmerzen auf?

Schmerzende Knie können ganz plötzlich und ohne ersichtlichen Grund auftreten, aber auch langsam und schleichend. Der Schmerz kann bei Bewegung, aber auch im Ruhezustand eintreten. In manchen Fällen fühlt man die Schmerzen nur in einem bestimmten Bereich des Knies wie an der Außen- oder Innenseite, meistens jedoch lassen sich die Schmerzen nicht nur auf einen genauen Bereich eingrenzen, sondern wirken großflächig.

Ursachen für Knieschmerzen?

Neben Verletzungen, hierzu zählen die klassischen Bänderverletzungen wie Kreuzband- oder Meniskusverletzungen, können unter anderem auch Prellungen, Entzündungen, Gicht, Reiter Syndrom, Arthritis, Arthrose, Rheuma, Morbus Bechterew oder Verschleißerscheinungen Ursachen für Knieschmerzen sein. Bei Personen, die viel und häufig joggen/laufen, kann es zu einem „Läuferknie“ kommen. Hierbei wird der Faserzug stark gereizt, was auf eine Über- oder Fehlbelastung zurückzuführen ist.

Auch eine Funktionsstörung des Hüftgelenks kann zu schmerzhaften Knieschmerzen führen. Der Schmerz kann hier von der Hüfte bis in den Kniebereich ausstrahlen. Denn die Funktionsstörung im Hüftbereich gilt auch als eine Ursache für eine Fehlbelastung im Knie und kann ebenfalls Schmerzen auslösen. Personen, die unter dem Restless-Leg Syndrom leiden, berichten auch von „nächtlichen“ Knieschmerzen.

Schmerzhafter Gelenksverschleiß im Alter

Neben akuten Verletzungen sind Gelenksverschleiße, Arthritis, Arthrose und Rheuma häufig Ursachen für Knieschmerzen. Vor allem mit zunehmendem Alter kann es oft zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen kommen. Nicht selten gilt Bewegungsmangel als Auslöser hierfür. Bereits jede zweite Person über 60 Jahren leidet unter Arthrose. Aber auch eine Überbelastung (z.B. durch zu viel Sport oder Übergewicht) kann zu Verschleißerscheinungen führen.

Rheumatische Erkrankungen sind unter anderem auch dafür mitverantwortlich, dass die Schlafqualität leidet. Neben den ständigen Schmerzen wirkt sich auch ein generell schlechtes Wohlbefinden negativ auf die Psyche und auch den Schlaf aus. Rheumatikern fällt vor allem das Einschlafen schwer. Schlafstörungen können eine Folge davon sein.

Was hilft bei Knieschmerzen?

Je nach Ursache gibt es verschiedene Möglichkeiten Knieschmerzen zu lindern. Ernsthafte Verletzungen im Kniebereich bedürfen jedoch stets einer ärztlich-medizinischer Versorgung bzw. Diagnose. Ein gutes, geeignetes Schuhwerk, ggf. eine Kniebandage und regelmäßiges Training zur Stärkung der Muskeln, können vorbeugend wirken.

Ebenso empfiehlt sich in ein gutes orthopädisches Bettsystem zu investieren. Denn die richtige Lagerung des Körpers während des Schlafes wirkt sich nicht nur auf den Schlaf an sich, sondern auch auf die Orthopädie des Körpers aus. Verspannungen, aufgrund einer falschen oder unzureichenden Matratze, sind im ganzen Körper spürbar.

Hier spielt auch die Lagerung der Hüfte bzw. des Beckens eine wichtige Rolle. Können schwere Körperpartien während des Liegens nicht ausreichend absinken bzw. werden zu wenig entlastet, kann es zu einer Fehllagerung des Haltesystems kommen. Dies kann sich langfristig auf die Körperregeneration auswirken und ggf. zu schmerzhaften Verspannungen führen. Der doppelseitige, hochflexible und freischwingende SAMINA Lamellenrost macht genau dies möglich. In Kombination mit der SAMINA 100 Prozent Naturkautschukmatratze sorgt dieser für den nötigen Halt in der Nacht. Schwerere Körperpartien wie der Hüft- bzw. Schulterbereich können trotzdem absinken und der natürliche, doppel-S-förmige Wirbelsäulenverlauf wird beibehalten.

Bildquelle: Kybun

Kategorie: Allgemein Stichworte: Knieschmerzen, orthopädisches Schlafsystem, Rheuma, SAMINA Schlaf-Gesund-Produkte, Senioren

Gesund schlafen – wie geht das?

11. Oktober 2017 von Johanna Hermann Kommentar verfassen

Gesund essen, gesund leben, gesund schlafen, gesund bewegen … doch warum? Ganz einfach, weil Gesundheit unser wertvollstes Gut ist. Doch wie lebt und schläft man tatsächlich gesund?

Verschlafene „Dickmacher“

Wussten Sie beispielsweise, dass übermüdete Menschen tendenziell zu fettreicherem Essen tendieren, als ausgeschlafene Personen? Das haben Studien des New York Obesity Nutrition Research Center gezeigt. Menschen mit weniger Schlaf essen bis zu 300 Kalorien mehr, als ausgeschlafene Personen.

Wer sich tagsüber ausreichend Bewegt, der schläft auch nachts besser. Eine Yoga-Session, ein schweißreibendes Workout oder eine große Jogging-Runde wirken sich nicht nur positiv auf die Fitness, sondern auch auf die Schlafqualität aus. Also rein in die Turnschuhe und los!

Aber Vorsicht – so eine Trainingsumstellung braucht Geduld. Der Körper braucht Zeit, ebenso wie der Schlaf, um sich an die neue Situation anzupassen. Im Durchschnitt dauert es bis zu vier Monate bis sich der Körper daran gewöhnt hat. Wer vor dem Schlafengehen ein Workout macht, sollte sich nicht wundern, wenn man danach aufgekratzt und alles andere als müde ist. Ein intensives Training bringt das vegetative Nervensystem in Schwung und kurbelt es an. Das heißt ganz klar, es braucht auch Zeit, bis Körper und Geist wieder zur Ruhe kommen. Versuchen Sie daher am besten das Ende des Workouts so zu planen, dass noch mindestens zwei, besser sogar noch drei Stunden liegen, bevor Sie ins Bett gehen. Wer lieber morgens trainiert, sollte daran denken, dass das frühere Aufstehen auch ein früheres Zubettgehen beinhaltet. Richtig trainieren leicht gemacht.

Die Kombination Sport & Schlaf bringt’s

Frei nach dem Motto ausgeschlafen zu mehr Leistung. Wer nachts einmal nicht so gut schläft, merkt meistens am nächsten Tag, wie müde und ausgepowert man eigentlich ist. Die fehlende Energie macht sich dann auch in der fehlenden Bereitschaft für Sport bemerkbar. Gesunder Schlaf wirkt sich also auch positiv auf das Training aus. Eine Studie an der Stanford University belegt diese Schlussfolgerung: Sport-Studenten die ausgeschlafen waren (sie schliefen rund 10 Stunden), waren wesentlich leistungsfähiger, als jene die unausgeschlafen waren.

Einen weiteren positiven Aspekt von Schlaf und Sport ist der Muskelwachstum. Dabei spielt der Regenerationspart eine wesentliche Rolle. Nach einem anstrengenden Training brauchen die Muskeln Erholung. Dieser ist für den gewünschten Trainingseffekt genauso wichtig, wie das aktive Trainieren. Je länger und vor allem je besser man nun schläft, desto mehr Zeit bleibt dem Körper für Reparatur- und Erholungsmaßnahmen im Schlaf. Dabei spielt Testosteron eine wichtige Rolle. Der Körper braucht dieses, damit sich die Muskeln nach einem anstrengenden Training wieder erholen können und neues Gewebe gebildet werden kann. Der Muskel kann wachsen und wir werden stärker. Je intensiver dabei das Workout ist, desto mehr Testosteron wird ausgeschüttet.

4 Einschlaftipps

  • Dunkelheit: je dunkler der Schlafplatz, desto besser. Für die Produktion von Melatonin (dem Schlafhormon) braucht der Körper Dunkelheit. Licht stört.
  • Kühl schlafen: im Idealfall liegen die Schlafzimmertemperaturen zwischen 16 und 18°C.
  • Orthopädische Schlafunterlage: nicht nur die Schlafzimmerausstattung, sondern auch die Bettausstattung spielt beim erholsamen Schlaf eine entscheidende Rolle. Ein orthopädisches Schlafsystem unterstützt dabei die nächtliche Regeneration. 5 Dinge die Sie bei der Schlafzimmereinrichtung beachten sollten.
  • Abendrituale: zelebrieren Sie das Zubettgehen. Gönnen Sie sich ein entspanntes Bad, eine Runde Gute-Nacht Yoga oder lesen Sie ein gutes Buch. Gewöhnen Sie sich dran und Ihr Körper weiß mit der Zeit, jetzt ist es Zeit fürs Bett.

Bildquelle: @istock

Quelle: Journal of Clinical Sleep Medicine, (www.aasmnet.org/jcsm/ViewAbstract.aspx?pid=29078)

Kategorie: Ernährung, Gesund schlafen, Sport Stichworte: Einschlaftipps, Fitness, gesund schlafen, orthopädisches Schlafsystem, Testosteron

Fibromyalgie – Gesunder Schlaf trotz Schmerzen #3

7. August 2017 von Barbara Dornstetter Kommentar verfassen

Da die Tiefschlafphasen bei Betroffenen mit Fibromyalgie gestört sind, bietet der Schlaf nicht die notwendige Erholung und Regeneration. Sie wachen mit morgendlicher Steifigkeit und Schmerzen auf. Statt ausgeruht fühlen sie sich müde und abgeschlagen.

Wie lässt sich der Schlaf von Patienten mit Fibromyalgie verbessern?

Neben einer gesunden Lebensweise (ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung, Stressreduktion) sowie einem regelmäßigen Schlaf-Wach-Rhythmus, spielt auch das richtige Schlafsystem eine wichtige Rolle, wenn es um den gesunden Schlaf geht. Durch ein ganzheitliches, orthopädisches Schlafsystem lässt sich die Qualität des Schlafs von Fibromyalgie Betroffenen wesentlich verbessern und die Schmerzen im Bett gelindert werden. Erfahren Sie hier mehr zu den Vorteilen eines orthopädischen Schlafsystems.

Was beinhaltet ein ganzheitliches, orthopädisches Schlafsystem?

Ein orthopädisches Schlafsystem besteht im Idealfall aus einem flexiblen Lamellenrost, einer punktelastischen Naturkautschukmatratze sowie einer unbehandelten Schlafschurwollauflage. Abgerundet wird dieses durch die passende Bettdecke und das passende Kissen. Die Kombination aus Lamellenrost und Naturkautschukmatratze gewährleisten eine optimale Lagerung des Körpers während der Nacht. Der flexible Lamellenrost übernimmt dabei die Stützung sowie Entlastung der Wirbelsäule und der Bandscheiben. Dadurch werden die Bandscheiben nachts mit den notwendigen Nährstoffen versorgt.

Die punktelastische Naturkautschukmatratze gibt dort nach, wo der Körper Druck ausübt und sorgt für die notwendige Entlastung. Im Gegenzug dazu, werden Hohlstellen ausgeglichen. Dadurch kann die Muskulatur während der Nacht entspannen, die Wirbelsäule wird orthopädisch richtig gelagert und die venöse und arterielle Blutzirkulation wird gewährleistet.

Warum Schafschurwolle?

Schwitzen zählt zu einem der Symptome von Fibromyalgie. Vermehrtes Schwitzen während der Nacht wirkt sich jedoch negativ auf das Bindegewebe und die Muskeln aus. Daher ist es wichtig auf das optimale Bettklima zu achten. Durch die Verwendung einer Auflage sowie Bettdecken und Kissen aus unbehandelter Schafschurwolle wird genau dieses gewährleistet. Schafschurwolle besitzt die Fähigkeit ein Drittel ihres Eigengewichts an Feuchtigkeit aufzunehmen. Zudem wirkt diese antibakteriell, antirheumatisch und hat eine hohe Selbstreinigungskraft. Dadurch entsteht ein trocken-warmes Bettklima. Erfahren Sie mehr über Schafschurwolle und warum sie als intelligente Klimafaser.

Bildquelle: @SAMINA

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  • Wie Sie zu gutem Schlaf kommen
  • Die 4 wichtigsten Regeln der Schlafpsychologie
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Kategorie: Gesund schlafen Stichworte: Fibromyalgie, Naturkautschukmatratze, orthopädisches Schlafsystem, Schafschurwolle

Acht Stunden Schlaf und trotzdem müde

4. Mai 2016 von Redaktion 2 Kommentare

Sie schlafen ausreichend und fühlen sich morgens dennoch wie gerädert? Sie haben mit Ihrem Arzt bereits abgeklärt, dass keine gesundheitlichen Beschwerden der Grund für Ihre Müdigkeit sind? Prüfen Sie Ihre Matratze, diese hat erheblichen Einfluss auf die Erholung von Körper, Geist und Seele!

Eigentlich schlafen Sie gut, Sie leiden unter keinen nennenswerten Schlafstörungen und trotzdem: am Morgen fühlen Sie sich weder erholt oder ausgeschlafen, noch haben Sie ausreichend Energie für die Anforderungen des Alltags. Ein klares Zeichen, dass nicht nur die Quantität des Schlafes, sondern vor allem die Qualität des Schlafes ausschlaggebend ist!

Im Schlaf geben wir die bewusste Kontrolle über unseren Körper ab – gerade jetzt ist es wichtig, dass unser Schlafsystem die Haltefunktion der Wirbelsäule sowie der Muskulatur übernimmt. So gelingt es vollständig loszulassen und im wahrsten Sinne in die gerade für die körperliche Erholung so wichtige Tiefschlafphase einzusinken.

Doch halt: nur ein orthopädisches Schlafsystem ergänzt mit einem orthopädischen Kopfkissen garantiert, dass der Körper auch die richtige Stütze erhält! Nur so können Sie Rücken- und Nackenschmerzen durch eine falsche Lagerung (z.B. zu harte Matratze) bzw. fehlende Unterstützung (z.B. zu weiche Matratze) vorbeugen.

In einem qualitativ hochwertigen Schlaf ist das Verhältnis zwischen den einzelnen Schlafphasen ausgewogen. Körper, Seele und Geist erhalten dabei ausreichend Zeit und vor allem auch Möglichkeit, Kraft für einen neuen Tag zu tanken!

Bildquelle: ©fotolia

Kategorie: Allgemein, Gesund schlafen, Schlafstörungen, Schlafumfeld & Bett Stichworte: orthopädisches Kopfkissen, orthopädisches Schlafsystem

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