Neben den in Teil 2 erwähnten Effekten, gibt es noch weitere zu beachtende Punkte:
1. Erdmagnetfeld und Schumann-Frequenzen werden durch „Technics“ überlagert
Im Zusammenhang mit dem Erdmagnetfeld sind auch die sogenannten Schumann-Frequenzen mit durchschnittlich 7,83 Hertz wichtig, da das Gehirn gerade am Abend und während dem Schlaf damit in Resonanz geht. Diese Frequenz ist jedoch auch von technischen Feldern überlagert und die Bioverfügbarkeit ist oft nicht mehr oder nur noch beschränkt möglich. Prof. Dr. Varga von der Universität Heidelberg hat bei der Lokosana® Schlafauflage durch Messungen festgestellt, dass diese durch die großflächige Körpererdung eine „Silber-Resonanz-Schwingungsfrequenz“ von 8,41 Hertz erzeugt – also nahe an der Schumannfrequenz liegt. Dies dürfte ein weiterer Grund sein, warum man schneller einschläft, da dadurch unser Gehirn rascher in den für den Einschlafvorgang wichtigen „Alpha-Rhythmus“ kommt (8-12 Hertz). Möglicherweise ist neben den Bio-Magnetfeldern also auch dieser Wirkmechanismus daran beteiligt, dass bei gepulsten, hochfrequenten elektromagnetischen Feldern (von WLAN, Handys, Sendemasten usw.) das Schlafmuster sich verbessert.
Zudem deuten Erfahrungen darauf hin, dass die Zirbeldrüse durch diese Wirkmechanismen (Magnete, Körpererdung, Silber-Resonanz) positiv beeinflusst wird und wieder ausreichend Melatonin produziert. Dies ist ein deutliches Anzeichen dafür, dass der Einfluss dieser „Technics“ auf Gehirn und Drüsensystem durch die Lokosana® Schlafauflage reduziert wird. Das Melatonin ist für das Ein- und Durchschlafen sehr wichtig, zusätzlich wird der Organismus dadurch im Schlaf vor vorzeitiger Alterung oder Krebs schützt.
2. Schlafzimmer-Spiegel sind „reflektierende Flächen“
Viele Menschen haben auch in ihren Schlafräumen einen größeren Spiegel. Früher waren Spiegel ausschließlich aus Metall. Heute bestehen moderne Spiegel aus einer Glasplatte, die meistens mit einer dünnen Silber- oder Aluminiumschicht bedampft wird. Zusätzlich wird auf der Spiegelschicht zum Schutz mindestens eine Lage aus Metalloxiden aufgebracht, daher sind Spiegel im Regelfall nicht nur reflektierend sondern ebenfalls elektrisch leitfähig. Die reflektierende Fläche eines Spiegels ist glatt genug, dass reflektiertes Licht nach dem Reflexionsgesetz seine Parallelität behält und somit ein gutes Abbild entstehen kann. In diesem Zusammenhang ist wichtig zu verstehen, dass Spiegelflächen eben nicht nur Licht, sondern auch elektromagnetische Wellen reflektieren, ablenken oder bündeln können. Dies trifft übrigens auch auf Schallwellen zu (Lärm). Zudem werden durch Spiegelflächen auch von außen kommende Lichtstrahlen (Haus-, Straßenbeleuchtung) reflektiert und umgeleitet. Auch dies stört bekanntlich den Schlaf.
3. Implantate können an Spannungen und Strahlungsfelder ankoppeln
Da zahlreiche Menschen auch metallische Implantate wie Amalgam Zahnfüllungen, Zahnbrücken, Metallplatten, Schrauben, Klipp, Schmuck, Ohrringe, Piercing etc. direkt in oder an ihrem Körper tragen ist es umso wichtiger, auf zusätzliche Metalle im unmittelbaren Schlafbereich zu verzichten. Es gibt dazu wenig bis keine wissenschaftlichen Studien, aber zahlreiche Erfahrungsberichte von Betroffenen zeigen die möglichen negativen Wechselwirkungen auf. Denn durch die Ankoppelung dieser metallischen Implantate kann in Kombination mit Elektrosmog und Metallansammlungen im Bett eine weitere Erhöhung der Strahlung durch Reflexion oder Resonanz entstehen. Metallische Implantate können zudem durch induzierte Wirbelströme aufgeheizt werden, was dann indirekt zu Beeinträchtigungen führen kann.
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Informieren Sie sich in Teil 4 über Grenzwerte und Richtlinien bei Elektrosmog.
Bildquelle: @Hotel Alpin Juwel