Der Alkohol hat – wie so viele Dinge im Leben – zwei Seiten. Leider zählt der Alkohol zur häufigsten Einschlaf-Droge. Aber Vorsicht – Alkohol kann zwar das Einschlafen erleichtern, übermäßiger Alkoholkonsum stört jedoch in jedem Fall ein erholsames Durchschlafen! Die Menge ist entscheidend!
Rotwein als „Betthupferl“?
So kann ein Glas Rotwein zum Abendessen durchaus entspannend wirken. Ein Italienisches Forscherteam hat möglicherweise einen Zusammenhang entdeckt: Manche Rebsorten enthalten in den Traubenschalen das Schlafhormon Melatonin. Besonders Trauben der Sorte Nebbiolo oder Sangiovese sind reichhaltig an Melatonin.
Schlafräuber
Hingegen sind Nikotin und Koffein tatsächlich Substanzen, die genau das Gegenteil in Sachen Melatonin bewirken. Sie gelten als Gegenspieler zu Melatonin und können auf lange Sicht gesehen zu einem chronischen Melatonin-Mangel führen. Dadurch leidet die Schlafqualität.
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