Was wir schon seit Jahren wissen und täglich am eigenen Körper erfahren, ist ein weiteres Mal wissenschaftlich durch die A&M University belegt worden. Vermeintlich bequemeres Sitzen im Büro verringert unsere kognitive Leistungsfähigkeit und damit unsere Produktivität. Hinzu kommen die körperlichen Langzeitschäden wie Rückenschmerzen und Haltungsschäden aufgrund von verkürzten Faszien.
Am Health Science Center an der A&M University in Texas untersuchten Wissenschaftler die Arbeitsleistung und Produktivität von Callcenter Angestellten über einen Zeitraum von 6 Monaten. Dazu wurden die 167 Mitarbeiter in zwei Gruppen unterteilt, wobei eine Gruppe im Sitzen, die andere im Stehen arbeitete. Beim Vergleich der Produktivität fiel auf, dass jene die im Stehen arbeiteten, um rund 45 % produktiver waren. Auch die Arbeitsleistung stieg bei den stehenden Angestellten um mehr als die Hälfte an.
Stehen im Büro allein reicht nicht aus
Das Problem beim Stehen auf harten Böden im Büroalltag ist, dass sich auch hier recht schnell Effekte wie Fehlhaltungen, einseitige Belastung und schmerzende Füsse einstellen können. Dies führt neben dem menschlichen Drang nach Bequemlichkeit dazu, dass nur etwa 10 % der Nutzer langfristig den größten Teil des Arbeitstages am Stehpult verbringen.
Ganz anders sieht das mit einem Stehpult in Kombination mit einem kyBounder aus. Das natürliche aktive Stehen auf dem weich-elastischen Untergrund, macht sogar das Stehen zur Freude und sorgt dafür, dass ca. 80 % der Anwender den Arbeitstag im Büro stehend verbringen und anschließend vital und beschwerdefrei nach Hause gehen.
Unsere Erfahrungen zeigen außerdem, dass sich die kognitiven Wirkungen, vor allem aber die gesundheitlichen Effekte durch Kombination eines Stehpults mit Stehen auf einer kyBounder –Matte oder einem kyTrainer- Laufband, noch multiplizieren und somit kyBounder somit im Büro die ideale Ergänzung für Arbeitnehmer und Arbeitgeber darstellen.
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