Wer nachts wach liegt und vergeblich den Schlaf sucht, ist leider in guter Gesellschaft. Schlafstörungen zählen zu den am weitest-verbreiteten Volkskrankheiten.
Die Ursachen dafür sind vielfältig: Stress, Sorgen, Probleme in der Arbeit oder innerhalb der Familie, aber auch gesundheitliche Gründe etc. Dabei reicht das Spektrum der Schlafstörungen weit über Ein- und Durchschlafstörungen hinaus.
Auch Schlafapnoe, Restless-Leg-Syndrom oder Zähneknirschen im Schlaf zählen dazu. Egal aus welchem Grund man nun schlecht schläft, für die Betroffenen bedeutet das konkret: schneller gestresst, schneller gereizt, unaufmerksamer, weniger leistungsfähig und vor allem müde. In der Verzweiflung ist man rasch zum Griff nach Schlaftabletten verleitet.
Mit Hilfe von Schlafpillen schläft man auch tatsächlich schneller ein und auch eher durch. ABER wirklich erholsam ist dieser Schlaf nicht. Schlafmittel stören nicht nur den Ablauf der Schlafphasen, sie können auch Grund dafür sein, dass man morgens frühzeitig erwacht. Also alles andere als regenerativ. Dabei könnte ein erholsamer Schlaf so einfach sein – unter der Voraussetzung, man ist körperlich und mental gesund. Doch viele tappen abends in typische Fallen, die den Schlaf blockieren: man trinkt ein Glas Wein oder Bier über das gesunde Maß, man isst zu üppig, schaut bis spät nachts Fernsehen oder surft noch im Bett am Handy.
Beeinflusst Ernährung den Schlaf?
Vor allem Schlaf und Ernährung bedingen einander. Was man isst, wirkt sich direkt oder indirekt auf den Schlaf und dessen Qualität aus. Zu viel, zu süß, zu spät: Eine Studie der American Academy of Sleep Medicine (AASM) kam zum Ergebnis, dass generell zu viel Zucker, zu viel ungesättigte Fette und zu wenig Ballaststoffe konsumiert werden. Dadurch fällt der Schlaf weniger erholsam, weniger tief und auch unruhiger aus. Das gilt nicht nur für Speisen, sondern auch für Getränke. Zu viel Alkohol beispielsweise hemmt die sensiblen Tiefschlafphasen. Es spricht aber nichts gegen ein Glas Rotwein, das übrigens reich an natürlichem Melatonin ist und sogar schlaffördernd sein kann.
Wasser, ungesüßte Tees oder ausgewählte Einschlafdrinks sind ideal für den Abend. Vor allem letztere erleben einen richtigen Höhenflug und boomen regelrecht. Das Ziel der Drinks: einen erholsamen Schlaf zu fördern. Doch nicht alle Schlafdrinks halten, was sie versprechen. Denn liest man sich einmal die Inhaltsstoffe durch, so wird schnell klar, dass oftmals große Mengen an Zucker enthalten sind.
Natürlicher Relaxing Drink
Der SAMINA Night Drink bietet eine gesunde Alternative. Die Basis des Relaxation Drinks bildet dabei ein Sauerkirschen-Aronia-Saft. Zudem sind in dem Relax & Power Sleeping® Drink wichtige Spurenelemente, Vitamine, Mineralien, Aminosäuren und unterschiedliche Kräuterextrakte enthalten. Einzigartig sind dabei aber nicht die Inhaltsstoffe, sondern die Veredelung des Anti-Energy-Drinks: der SAMINA Night Drink wird mit der SAMINA SoundLife® MusikMedizin beschallt.
Wie das funktionieren soll? Wasser fungiert als Speichermedium (Studie University of Pennsylvania, Harvard University und Drexel University). So können die schlaffördernden Frequenzen der MusikMedizin übers Wasser wieder abgegeben werden. Erlesene Inhaltsstoffe kombiniert mit MusikMedizin – ein Duo mit weltweit einzigartiger Wirkung. Hinzu kommt noch der geheimnisvolle Placebo-Effekt.
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Textquellen:
American Academy of Sleep Medicine: What you eat can influence how you sleep (2016) (https://www.sciencedaily.com/releases/2016/01/160114213443.htm)
Park Research Group at Harvard: https://hongkunparklab.com/
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