Schon Paracelsus 1493–1541 sagte: „Ein krankes Bett ist ein sicheres Mittel die Gesundheit zu ruinieren.“ Paracelsus kannte in seiner Zeit nur geologische Strahlungseinflüsse. Elektrizität und digitaler Funk gehören dem heutigen Zeitalter an.
Doch was hat mein Hausstrom, mein Mobiltelefon, Wasseradern und Erdstrahlen mit meinem Schlaf zu tun?
Diese technischen und geologischen Strahlungseinflüsse wirken auf unseren Körper wie Licht. Gerade elektromagnetische Wellen (verursacht durch Mobilfunk, DECT Schnurlos – Telefone, WLan usw.) wirken durch ihre Pulsung wie ein Stroboskoplicht. Dies verursacht Stress. Der Körper braucht für einen gesunden Schlaf jedoch Dunkelheit. Die Zirbeldrüse produziert in der Dunkelheit der Nacht das wichtige Hormon Melatonin. Durch Lichteinfluss wird diese Produktion allerdings drastisch reduziert. Daraus folgen weitere Störungen in der Kette der hormonellen Stoffwechselregulation.
Konkrete Auswirkungen sind sinkende Leistungsfähigkeit am Tag, Kopfschmerzen, zunehmende Allergieneigung und ein generell geschwächtes Immunsystem.
Der Mensch hat leider kein Sinnesorgan um diese störenden Strahlungseinflüsse wahrzunehmen. Doch reagieren viele Menschen mit unterschiedlichen Symptomen ohne einen Zusammenhang zu den geologischen und technischen Strahlen als Verursacher herleiten zu können.
Durch eine professionelle Schlafplatzuntersuchung werden alle technischen und geologischen Strahlungseinflüsse aufgedeckt. Baubiologische Standortberater beraten Sie dann, wie eine sinnvolle Entstörung erfolgen kann. Oft sind nur kleine Maßnahmen nötig, um die Strahlenbelastung deutlich zu reduzieren.
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