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Einfach. gesund. schlafen - Das Schlaf-Magazin

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Immunsystem

6 Fakten über körperliches Training

19. März 2019 von Kristin Drosdziok Kommentar verfassen

Das Jahr 2019 nimmt seinen Lauf und gerade jetzt in der Fastenzeit findet ein so genanntes „Revival“ der Neujahrsvorsätze statt. Die Gesundheit wird dabei nicht selten in den Fokus der Betrachtung gerückt. Besonders die Schulung der motorischen Fähigkeiten Kraft, Koordination, Schnelligkeit und Ausdauer ist für die Vitalität von Körper und Geist von herausragender Bedeutung.

Was ist Training?  

Unter „Training“ versteht man in der Sportbranche die  regelmäßige Bewegung, um die körperliche Leistung zu steigern und/oder zu erhalten. Voraussetzung hierfür ist ein Trainingsplan mit definierten Zielvorgaben und gut organisierten Maßnahmen, um diese Ziele zu erreichen.

Alle Körpersysteme benötigen eine optimale Dosis der Beanspruchung. Dann wirkt sich das Training positiv auf den Fett- sowie Glukosestoffwechsel und auf die Energiebilanz, den Hormonhaushalt, das Immunsystem und die Psyche aus. Funktionsstörungen treten dann auf, wenn die Organsysteme nicht ausreichend gefördert werden.

Vorteile durch regelmäßiges Training

Bessere Lungenkapazität

Die Lunge gleicht einem Blasebalg, der mithilfe der Atemmuskulatur angetrieben wird und in dem der Gasaustausch stattfindet. Beim Einatmen wird Sauerstoff aufgenommen und beim Ausatmen Kohlendioxid an die Umgebung abgegeben. Ein Erwachsener atmet durchschnittlich 12 bis 18 Mal pro Minute ein und aus. Bei jedem Atemzug wird ein Atemvolumen von etwa einem halben Liter Luft bewegt. Körperliche Beanspruchung, besonders Ausdauertraining, führt zum Anstieg der Atemfrequenz und des Atemvolumens sowie zu einer Verbesserung der Atemmuskulatur. Die Kapazität der Lunge wird sich durch eine verbesserte Atemeffizienz erhöhen.  

Bessere Stabilität des Bewegungsapparates

Der Bewegungsapparat besteht aus aktiven und passiven Strukturen wie Knochen, Gelenke, Bänder, Sehnen und natürlich Muskeln. Ihr gut abgestimmtes Zusammenspiel sorgt für eine optimale Körperhaltung und ist die Grundvoraussetzung für effiziente Bewegungsabläufe. Eine ausgeglichen ausgebildete Muskulatur stützt und schützt die Gelenke vor vorzeitigen Verschleißerscheinungen. Mithilfe der mehr als 650 Muskeln werden die Bewegungen ausgeführt. Jeder Muskel besteht aus Muskelzellen, die sich an die Art und den Umfang der sportlichen Betätigung anpassen. Krafttraining wirkt sich demnach anders auf die Muskulatur aus als Ausdauerbelastungen. Regelmäßige Reize auf Knochen und Gelenke gewährleisten deren Gesundheit, die Knochendichte wird gestärkt und damit Osteoporose vorgebeugt.

Muskeln sind in der Lage, sich schneller an höhere Beanspruchungen anzupassen als Sehnen, Bänder und Gelenkknorpel. Diese Strukturen benötigen mehr Regenerationszeit und sollten langsam an höhere Belastungen gewöhnt werden.

Vorteile fürs Herz-Kreislauf- und Lymphsystem

Regelmäßiges Training wirkt sich positiv auf das Herz-Kreislaufsystem aus. Das Transportsystem des Körpers umfasst das Herz, das Blut und die Blutgefäße. 

Der Blutkreislauf ist für den Transport von Sauerstoff, Kohlendioxid, Hormonen, Nährstoffen und Antikörpern verantwortlich. Das Herz schlägt etwa 60 bis 80 Mal pro Minute und pumpt das Blut durch die Blutgefäße. Etwa vier bis fünf Liter Blut werden so pro Minute bewegt. Körperliches Training erhöht die Herzfrequenz und das Schlagvolumen, sprich die pro Herzschlag transportierte Blutmenge. Die positiven Folgen sind zum Beispiel:

  • Erweiterung der Blutgefäße
  • Risiko von Blutgerinnseln sinkt
  • Blutdruck sinkt, da Blut leichter gepumpt werden kann
  • Herzmuskulatur wird gestärkt und es wird mehr Blut gepumpt
  • Sauerstoffaufnahmekapazität steigt an
  • Zellen werden besser durchblutet und Zellschäden vorgebeugt
  • Schutz vor Erkrankungen wie Schlaganfall, Herzinfarkt und Diabetes

Im Organismus gibt es neben dem Blutkreislauf ein parallel verlaufendes System: Das Lymphsystem, dessen Funktion ebenfalls auf regelmäßige Bewegung angewiesen ist.  Dieses System ist für den Transport der Lymphflüssigkeit verantwortlich. Es ist quasi die „Müllabfuhr“ innerhalb des Körpers. Die Gesundheit der verschiedenen Gewebearten wie des Fasziengewebes und des Immunsystems sind von einem gut funktionierenden Lymphsystem abhängig.       

Gestärkte Psyche, weniger Stress & Kreativität

Regelmäßiger Sport macht schlau, da es zur Bildung von neuen Synapsen führt und das Kreativitätshormon ACTH vermehrt ausgeschüttet wird.

Bewegung führt zudem zu einer besseren Durchblutung und damit zu einer besseren Sauerstoffversorgung des Gehirns. Dadurch wird parallel der Transport biochemischer Stoffe optimiert und das psychische Gleichgewicht gestärkt. Eine vermehrte Serotonin-Ausschüttung verbessert die Stimmungslage und das Körperbewusstsein. Gleichzeitig sinkt das Stresslevel, da Sport auch zum Abbau der Stresshormone Adrenalin, Noradrenalin und Kortisol beiträgt. Körper und Seele entspannen sich.

Sportler sind nicht nur körperlich fitter sondern auch psychisch belastbarer.

Ein optimal gestalteter Trainingsplan beugt psychischen Erkrankungen vor und unterstützt deren Behandlung. Auch im Rahmen der Suchttherapie wirkt sich Bewegung positiv aus.

Besseres Immunsystem

Sportler, mit regelmäßiger, moderater Belastung, sind nachweislich seltener krank. Neben dem Bewegungsapparat kommt es auch zu einem Trainingseffekt des Immunsystems. Schädliche Zellen werden beseitigt, die Lymphozyten werden aktiver und Infektionskrankheiten werden vorgebeugt. Es wird sogar vermutet, dass regelmäßiger Sport das Risiko von Krebserkrankungen vermindert.

Häufige, intensive Sporteinheiten schwächen hingegen das Immunsystem. Die optimale Dosis ist demnach entscheidend für das Immunsystem.

Gesunder Schlaf

Körperliches Training verbessert die Schlafqualität und kann ein wichtiges Modul einer Therapie bei Schlafproblemen sein. Voraussetzungen sind der optimale Zeitpunkt des Trainings, die richtige Intensität sowie die gewählte Sportart.

Prinzipiell kann gesagt werden, dass die Zeitspanne zwischen dem Training und der Schlafenszeit entscheidend ist. Je größer diese ist, umso größer ist der Nutzen für die Schlafqualität. Die Morgenstunden eignen sich demnach am ehesten für die Trainingseinheiten. Moderate Aktivitäten können bis wenige Stunden vor dem Zubettgehen durchgeführt werden. Auch die ausgeübte Sportart spielt eine wichtige Rolle. Ausdauersportarten wie Joggen, Schwimmen und Radfahren eignen sich besser zur Verbesserung der Schlafqualität als Krafttraining. 

Es gibt viele gute Gründe, die für regelmäßige Trainingseinheiten sprechen. Warten Sie nicht auf später, den Geburtstag oder den Sommer, sondern starten Sie heute noch mit Ihrem Sportprogramm. Der passende Augenblick ist genau jetzt! Die Schlaflösungen von SAMINA können Sie dabei unterstützen, den Weg zu einer langfristigen, ganzheitlichen Gesundheit zu beschreiten und diesen auch konsequent zu gehen.

Bildquelle: depositphotos

Textquellen:

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-382011/zufrieden-mit-sich-und-seinem-koerper/
https://www.medizinpopulaer.at/archiv/bewegung-fitness/details/article/sport-staerkt-die-abwehrkraefte.html

Kategorie: Allgemein, Sport Stichworte: Bewegung, Immunsystem, Schlafstörungen, Training

Schlaflos dank „Sommer-Heuschnupfen“

25. Mai 2018 von Redaktion Kommentar verfassen

Leiden Sie gerade in dieser Jahreszeit unter einem hartnäckigen Schnupfen, der Ihnen den erholsamen Schlaf raubt? Haben Sie tränende und juckende Augen oder verspüren ein Kribbeln in der Nase? Wenn ja, sollten Sie bei Ihrem Arzt abklären lassen, ob Sie unter einem „Sommer-Heuschnupfen“ leiden. Eine mögliche Ursache für die oben genannten Symptome könnte nämlich die derzeitige Hochblüte der Gräser sein. Diese dauert von Mitte Mai bis Mitte Juli.

Abwehrreaktion unseres Körpers

Im Normalfall nimmt unser Immunsystem Krankheitserreger wahr und bekämpft diese. Beim Heuschnupfen reagiert unsere Immunabwehr jedoch auf harmlose Stoffe und bildet Antikörper gegen diese. Meist tritt der Heuschnupfen bereits im Kindesalter auf. Inzwischen treten aber auch immer mehr Neuerkrankungen im Erwachsenenalter auf.

„Sommer-Heuschnupfen“ ist keineswegs harmlos

Der „Sommer-Heuschnupfen“, in der medizinischen Fachsprache als Allergische Rhinitis bezeichnet, wird durch den Flug der Gräser-Pollen ausgelöst. Durch die Reizung der Schleimhäute können folgende Symptome auftreten:

  • Verstopfte Nase
  • Tränende Augen
  • Augenjucken
  • Niesreiz
  • Husten, Bronchitis
  • Laufende Nase

Diese Symptome sollten keinesfalls als harmlos betrachtet werden, da ein Allergischer Schnupfen sich langfristig zu Asthma entwickeln kann.

Gesunder Schlaf trotz allergischer Reaktion

Da sich die Pollen Tausende Kilometer weit fortbewegen, ist es schwierig den Auslöser vollständig zu meiden. Damit Sie dennoch erholsam und gesund schlafen können, sollten Sie ein paar Tipps berücksichtigen. Neben der klassischen Medizin gibt es einfache Maßnahmen, die zur Linderung der Symptome führen.

  • Urlaub: Planen Sie Ihren Urlaub während der Hochblütezeit der Gräser. Dadurch können Sie der Allergie für ein paar Tage oder Wochen entgehen. Als Reiseziel eignen sich vor allem die Berge oder das Meer.
  • Aufenthalt im Freien: Vermeiden Sie vor allem an sonnigen und windreichen Tagen den Aufenthalt im Freien. Halten Sie sich an diesen Tagen so wenig wie möglich auf Wiesen und Feldern auf.
  • Kleidung: Legen Sie Ihre Kleidung abends nicht im Schlafzimmer Auf dieser können sich Pollen befinden.
  • Haare waschen: Auch Ihre Haare nehmen die Gräser-Pollen auf. Es ist daher ratsam, die Haare vor dem Schlafengehen zu waschen.
  • Trinken: Trinken Sie ausreichend Wasser (ca. eineinhalb bis zwei Liter pro Tag). Wasser hält die Atemwege feucht.
  • Schlafen bei offenem Fenster: Wenn Sie es gewohnt sind bei offenem Fenster zu schlafen, sollten Sie ein Pollenschutzgitter verwenden. Dieses verhindert das Eindringen von beinahe 90 % der Pollen.

Bildquelle: @istock

Quelle: Redaktion – Einfach gesund schlafen

Kategorie: Allgemein, Gesund schlafen Stichworte: Asthma, Gräser-Pollen, Immunsystem, Sommer-Heuschnupfen

Kuscheln macht nicht nur glücklich sondern ist auch gesund

14. Februar 2018 von Redaktion 1 Kommentar

Der Frühling hält bald Einzug. Die Tage werden wieder länger und der Nebel lässt die Sonne wieder öfter durchscheinen. Allerdings fühlt man sich auf dem Sofa nach wei vor am wohlsten. Und zwar unter der flauschigen Decke beim Kuscheln mit seinem Partner. Wussten Sie, dass Kuscheln noch weitere positive Faktoren, als den Gemütlichkeitsfaktor, mit sich bringt?

Kuscheln macht glücklich

Während der Streicheleinheiten und Berührungen nimmt unsere Haut über Berührungssensoren Reize auf, die übersetzt als Information an unser Gehirn weitergeleitet werden. Dort erfolgt in bestimmten Gebieten die Produktion von Dopamin oder Oxytocin, welche beim Kuscheln für Glücksgefühle sorgen.

Der Botenstoff Dopamin wird auch als „Glückshormon“ bezeichnet. Leidet man unter Depressionen, hat man meist einen Mangel an Dopamin. Der Botenstoff Oxytocin hat Einfluss auf die Bindung und das Verhalten zwischen Eltern und Kindern aber auch unter Geschlechtspartnern, sowie bei allgemeinen sozialen Kontakten. Kuscheln führt zur Aktivierung des „Belohnungssystems“ im Gehirn, das auch für die Entstehung einer Sucht zuständig ist. Kuscheln kann somit „süchtig“ machen.

Kuscheln ist gesund

Kuscheln sorgt nicht nur für Glücksgefühle. Es sorgt auch für körperliches Wohlbehagen, erhöht die Gedächtnisleistung, hilft dabei Stress und Ängste abzubauen und aktiviert das Immunsystem.

Durch die beim Kuscheln erzeugte Wärme, werden die Blutgefäße erweitert und die Durchblutung gesteigert. Dadurch funktioniert der Sauerstoff- und Nährstofftransport im Körper besser und unser Organismus wird mit Abwehrzellen und Antikörpern versorgt. Ein weiterer positiver Effekt ist, dass sich beim Kuscheln die Muskulatur entspannt und die Gelenke beweglicher werden. Für das gesunde und entspannte Kuscheln ist auch der Schlafplatz entscheidend. Anschmiegsame Zudecken und Kissen können das Wohbefinden optimieren und sorgen für ein weiches Kuschelerlebnis.

Kuscheln sollte allerdings auf gegenseitigem Vertrauen und Zuneigung beruhen. Ist dies nicht vorhanden, wirkt es nur befremdlich und verursacht Stress.

Kategorie: Allgemein, Gesund schlafen, Schlafstörungen, Schlafumfeld & Bett Stichworte: Depressionen, Dopamin, Gelenke, Gemütlichkeitsfaktor, Immunsystem, Kuscheln, Muskulatur

VIDEO: Gesunder Schlaf gegen und bei Erkältung und Grippe

2. Februar 2018 von Schlafexperte Prof. Dr. med. h.c. Günther W. Amann-Jennson Kommentar verfassen

In unserer aktuellen Serie „Einfach-gesund-schlafen – Schlaf-Wissen aus Erfahrung“ möchten wir über wichtige Themen rund um den gestörten Schlaf und Wege zu einem gesunden, Bioenergetischen Schlaf® sprechen. In der Herbst- und Winterzeit klagen viele Menschen über hartnäckige Erkältungen und Grippe. Man holt sich medizinische Hilfe, nutzt Medikamente und Hausmittel, doch die Erkältungssymptome wollen oft nicht verschwinden.

Martin Böckle: Viele fragen sich auch: habe ich eine Grippe oder nur eine Erkältung? Beginnen wir bei der Grippe – wie findet man heraus, dass es eine Grippe ist?

Prof. Amann-Jennson: Genau dafür benötigen wir die Ärzte. Denn die kennen den Unterschied genau und stellen in der Regel eine richtige Diagnose. Eine kurze Erklärung dazu: Grippe (Influenza) und Erkältung (wird oft auch als grippaler Infekt bezeichnet) sind beides Viruskrankheiten. Ursache sind allerdings unterschiedliche Viren. Eine Erkältung verläuft in der Regel harmlos, hingegen sollte man eine Grippe ernst nehmen.

Für die Grippe gilt, dass sie meistens heftig und eher plötzlich beginnt. Man fühlt sich von jetzt auf nachher krank, weil oft mehrere Symptome gleichzeitig auftreten. Etwa Kopf- und Gliederschmerzen, hohes Fieber, Schüttelfrost und Husten sind deutliche Zeichen. Und das hohe Fieber kann mehrere Tage anhalten. Weitere Symptome sind eine starke Erschöpfung und Appetitlosigkeit  Und eine echte Virusgrippe dauert wesentlich länger und braucht Zeit, bis man wieder fit ist.

Martin Böckle: Und was ist für eine Erkältung typisch?

Prof. Amann-Jennson: Der Unterschied ist, dass die Erkältung eher einen langsamen, schleichenden Beginn hat. Die Symptome treten eher nacheinander auf. Oder das eine Symptom löst das andere ab. Bei den meisten beginnt es mit Halskratzen. Dann beginnt die Nase zu laufen und das nächste kann ein Hustenreiz oder Husten sein. Fieber ist eher selten und falls man fiebrig ist, hält dies nicht lange an. Die meisten haben nur eine erhöhte Temperatur. Nach 10-14 Tagen ist eine richtige Erkältung im Regelfall überstanden.

Martin Böckle: Wenn man krank ist, fühlt man sich sofort müde und schlapp. Am liebsten würde man einfach nur schlafen. Ist dies gut?

Prof. Amann-Jennson: Ja, das wäre das Beste, was man tun kann, genau  diesen Gefühlen nachzugeben und sich schlafen zu legen. Ausgelöst wird dieser innere Wunsch von unserem  Immunsystem. Die in den Körper eingedrungenen Viren haben das Immunsystem in höchste Alarmbereitschaft versetzt. Dadurch werden laufend Signale an unser Gehirn gesendet. Und die Botschaft lautet ganz einfach: „Ich brauche jetzt Schlaf.“

Martin Böckle: Warum ist der Schlaf so wichtig für das Immunsystem?

Prof. Amann-Jennson: Nur wenn wir schlafen, kann sich das gesamte Abwehrsystem auf die jetzt notwendigen Prozesse konzentrieren. Es müssen jetzt so viele sogenannte immunaktive Zellen wie möglich produziert werden. Dadurch entstehen die wichtigen Antikörper gegen die Viren und die Fresszellen werden ebenfalls aktiviert. Diese müssen die infizierten Zellen vernichten. So wird verhindert, dass sich die Viren weiter im Körper ausbreiten. Und nochmals – genau hier ist der Schlaf entscheidend. Der Schlaf ist der beste Heiler, weil im Schlaf unsere Selbstheilungskräfte aktiviert werden. Es sind vor allem die Tiefschlafphasen, die uns da helfen. Schlafstörungen und schlechter Schlaf sind dabei natürlich sehr kontraproduktiv.

Martin Böckle: Aber gerade wenn wir erkältet oder grippal sind, ist der Schlaf oft nicht so gut. Und was kann man tun, dass man trotzdem gut schlafen kann?

Prof. Amann-Jennson: Ja, das stimmt. Oft halten uns lästige Erkältungssymptome wie Husten, Schnupfen und Schwitzen vom Schlafen ab. Hier sollte man in zwei Richtungen aktiv werden. Einmal hilft ein Dampfbad z.B. mit Kamille vor dem Schlafengehen. Und gleichzeitig ist es wichtig, für das richtige Bettsystem, anatomisch-orthopädische Kopfkissen, Zudecken gefüllt mit bioaktiver Schafschurwolle (für ein trocken-warmes Bettklima) zu sorgen. Gerade wenn man sehr anfällig für Erkältungen und Grippe ist, kann das ein Hinweis auf einen schlechten Schlaf sein. Denn es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Menschen, die schlecht oder zu wenig schlafen ein 400 Prozent höheres Risiko für virale Erkältungskrankheiten oder Grippe haben. Deshalb ist der gesunde Schlaf sowohl vorbeugend als auch medizinisch-therapeutisch der wichtigste Faktor.

Martin Böckle: Sie sagen ja immer, kein Nachteil ohne Vorteil. Aber kann eine Erkältung oder Grippe tatsächlich auch eine positive Seite haben?

Prof. Amann-Jennson:  Jeder hat schon die Erfahrung gemacht, dass Erkältungen meist sehr unangenehm sind. Vor allem, wenn man nicht sofort zu starken Medikamenten greift, kann dies durchaus für den Körper positiv sein. Denn nur wenn man nicht zu stark in den Heilungsprozess des Organismus eingreift, arbeitet unser Immunsystem auf Hochtouren. Fachexperten sprechen dann vom sogenannten „Immun-Jogging“. Nur während eines Infekts lernt unser Körper, mit den verschiedensten Viren, Bakterien, Keimen umzugehen. Es bilden sich Gedächtniszellen, welche die Erreger bei einem erneuten Kontakt wiedererkennen und umgehend die entsprechenden Abwehrstoffe und Antikörper bilden. So kann die Zeit zwischen einer Infektion und der Immunantwort stark verkürzt werden.

Die Forschung zeigt, dass unser Körper auf einen unbekannten Erreger erst innerhalb von etwa sieben Tagen reagieren kann, bei einem bekannten Virus setzt die Immunabwehr jedoch bereits nach zwei Tagen ein. Eine Erkältung kommt so gar nicht erst zum Ausbruch oder verläuft bedeutend milder – und klingt schneller wieder ab.

Martin Böckle: Was empfehlen Sie noch zusätzlich zu tun?

Prof. Amann-Jennson: Damit wir die Selbstheilungskräfte aktivieren können, ist neben einem gesunden Schlaf auch noch Schonung wichtig. Bei viraler Grippe ist Betttruhe wichtig. Bei Erkältungskrankheiten sollte man sich je nach Verfassung auch leicht bewegen, an die frische Luft gehen. So bringt man Kreislauf und Stoffwechsel wieder in Schwung. Gut eingepackt einen Spaziergang zu machen bewirkt noch etwas Interessantes: das Gehirn schüttet nämlich schon beim Gehen Hormone aus, die unsere Laune verbessern. Und ein Spaziergang in der freien Natur, besonders im Wald, hat noch einen weiteren Vorteil: Die Pflanzen und Bäume produzieren sogenannte Phytonzyden, die sie in die Luft abgeben. Das sind Substanzen, die Bäume bilden, um sich selbst vor Krankheitserregern zu schützen. Wenn man selbst diese Substanz dann einatmet, stärkt das unser Immunsystem und befreit gleichzeitig die Atemwege.

Martin Böckle: Und wie immer zum Schluss noch ein „Geheim-Tipp“?

Prof. Amann-Jennson: Um das Immunsystem auf Vordermann zu bringen – unabhängig ob wir gerade eine Erkältung oder Grippe haben – gibt es tatsächlich weitere wirksame „Naturheilmittel“. Diese unterstützen auch jede medizinisch-therapeutische Behandlung. Das eine ist zum Beispiel die Wunderknolle Ingwer. Die Scharfstoffe des Ingwers regen die Durchblutung an, vertreiben Krankheitserreger und wirken entzündungshemmend. Aus eigener Erfahrung bin ich überzeugt: es gibt keine bessere Erkältungsmedizin als Ingwertee. Und es ist ganz einfach – für eine Tasse schneidet man ein daumendickes Stück in Scheiben, übergießt diese mit kochendem Wasser und lässt den Tee fünf bis zehn Minuten ziehen. Dann schluckweise trinken.

Das andere ist die großflächige Körpererdung im Schlaf  durch die Lokosana® -Erdungsauflage. Diese kann übrigens problemlos auf jede Matratze gelegt werden und bringt 38 positive biologische Effekte im Schlaf, wie Beobachtungsstudien gezeigt haben. Man schläft in jedem Fall tiefer und erholsamer und stärkt so sein Immunsystem jede Nacht.

Nutzen Sie die fast 30-jährige Erfahrung von SAMINA rund um den gesunden, Bioenergetischen Schlaf®. Besuchen Sie einen SAMINA Shop oder SAMINA Partner. Sie können sich auch das Buch von Prof. Amann-Jennson „Schlaf dich jung, fit und erfolgreich“ gratis downloaden. Zudem findet man weitere wertvolle Infos  auf dem Online-Schlaf-Magazin.

Bildquelle: @Fotolia

Quelle:  Redaktion – Einfach gesund schlafen

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Kategorie: Experten-Tipps, Gesund schlafen, Gesund-Schlafen-TV Stichworte: Erkältung, gesund schlafen, gesunder Schlaf, Grippaler Infekt, Grippe, Immunsystem, Influenza

Booster fürs Immunsystem

26. Januar 2018 von Kristin Drosdziok Kommentar verfassen

Lesedauer: 1 Minute

Ein gesundes Immunsystem basiert darauf, dass der Körper sich in einem physischen und psychischen Gleichgewicht befindet. Jeder Einzelne kann individuelle Maßnahmen ergreifen, um sein Immunsystem zu unterstützen.

Ausgewogene Ernährung

Der Organismus benötigt eine abwechslungsreiche Zufuhr an Makro- und Mikronährstoffen. Entscheidend ist das richtige Maß an Eiweiß, Kohlenhydraten und Fett. Diese tragen, gemeinsam mit den Vitaminen A, B12, B6, C, D sowie den sekundären Pflanzenstoffen und den Spurenelementen Eisen, Zink, Selen und Kupfer, zur Gesundheit der Immunabwehr bei. Der Zusammenhang zwischen einem gesunden Immunsystem und einem gesunden Darm gilt mittlerweile als bewiesen. Der Darm ist der Sitz der Gesundheit. Aus diesem Grund ist auf eine ballaststoffreiche Ernährung zu achten. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr gewährleistet, dass die Schleimhäute nicht austrocknen und Viren und Bakterien besser abgewehrt werden können. Als Flüssigkeit eignen sich besonders Wasser und ungesüßte Tees, speziell grüner Tee. Er enthält viele Antioxidantien.

Bewegung – nicht zu viel und nicht zu wenig

Bewegung, besonders Ausdauersport an der frischen Luft, stärkt nicht nur das Herz-Kreislauf-System, sondern auch die Immunabwehr. Das richtige Maß und der Umfang der Trainingseinheiten sind entscheidend. Überanstrengungen gilt es zu vermeiden. Wer sich krank und abgeschlagen fühlt, sollte aufs Training verzichten.

Stresslevel senken

Stress schwächt das Immunsystem. Der Körper und der Geist sind in Stresssituationen erschöpft und werden anfälliger für negative Reize von außen. Chronischer Stress macht krank, da Krankheitserreger sich ungehindert vermehren können. Wichtig sind gezielte Entspannungsmomente im Alltag, Entschleunigung und die Besinnung auf die innere Stimme.

Licht als Quelle für Energie

Das Sonnenvitamin D ist, in ausreichender Dosierung, essenziell für ein intaktes Immunsystem. Ein geringer Teil des Bedarfs wird über die Nahrung aufgenommen. Darüber hinaus kann der Körper selbst Vitamin D produzieren. Dafür sind Sonne und nackte Haut die Voraussetzungen. Wer sich in den Wintermonaten im Freien aufhält, ist jedoch dick eingepackt und die Intensität der Sonnenstrahlen ist in Europa zu dieser Zeit eher gering. Das führt dazu, dass viele Menschen in den Herbst- und Wintermonaten einen Vitamin D Mangel aufweisen und ständig müde fühlen. Die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten ist daher empfehlenswert.

Ausreichend gesunder Schlaf

Mehrere Studien haben nachgewiesen, dass Schlaflosigkeit dem Immunsystem schadet, da die Abwehrzellen drastisch reduziert werden. Das Immunsystem regeneriert sich während des Schlafes. Aus diesem Grund ist oft ausreichend, auf ausreichend erholsamen Schlaf zu achten.

Bildquelle: @Hotel Alpina

Quelle: Fachmagazin „Archives of Internal Medicine“ vor (Bd. 169 (1), S. 62), (2005)

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Kategorie: Ernährung Stichworte: Eiweiß, Fett, gesunder Schlaf, Immunsystem, Kohlenhydraten, Stresslevel

Fit und gesund durch die kalte Jahreszeit

22. Dezember 2017 von Barbara Dornstetter Kommentar verfassen

Gerade in den kalten Herbst- und Wintermonaten sind wir anfälliger für eine Erkältung oder Grippe. Sinkende Temperaturen sowie trockene Heizungsluft begünstigen das Austrocknen der Schleimhäute im Nasen- und Rachenraum. Dadurch haben Bakterien und Viren ein leichtes Spiel. Um einer Ansteckung entgehen zu können, hilft vor allem eins –  ein gestärktes Immunsystem.

Tipps zur Stärkung des Immunsystems

Das körpereigene Abwehrsystem lässt sich mit einfachen Maßnahmen und Mitteln anregen. Neben einer ausgewogenen Ernährung und regelmäßiger Bewegung zählt auch Schlaf zu einem wichtigen Faktor, wenn es um die Stärkung des Immunsystems geht.

  • Ernähren Sie sich ausgewogen:
    Ein Mangel an Vitalstoffen schwächt unsere Immunabwehr. Zudem können Symptome wie Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Konzentrationsstörungen auftreten. Dagegen hilft in erster Linie eine ausgewogene Ernährung, die unseren Körper mit den benötigten Vitaminen und Mineralien versorgt. Als Vitaminlieferant bieten sich im Winter besonders Zitrusfrüchte und Wintergemüse wie Kohl und Pastinake an. Diese enthalten unter anderem Vitamin C, welches als natürlicher Abwehrstoff gegen zahlreiche Bakterien dient.
  • Halten Sie Ihre Schleimhäute feucht:
    Neben trockener Luft begünstigt ein Flüssigkeitsmangel das Austrocknen der Schleimhäute. Trinken Sie daher ausreichend. Empfohlen werden mindestens 1,5 bis 2 Liter Flüssigkeit am Tag. Dafür eigenen sich besonders Wasser, Mineralwasser, Saftschorlen sowie Kräutertees.
  • Bewegen Sie sich regelmäßig an der frischen Luft:
    Mit regelmäßiger Bewegung und Sport an der frischen Luft erzielen Sie gleich mehrere Vorteile. Zum einen tanken Sie dadurch Tageslicht, wodurch die Produktion des „Wohlfühlhormons“ Serotonin angeregt wird. Zum anderen kurbeln Sie dadurch Ihren Stoffwechsel an. Dadurch wird das Immunsystem gefördert.
  • Bauen Sie Stress ab:
    Achten Sie auf Ihren Stresspegel. Bei Stress wird vermehrt das Hormon Cortisol freigesetzt. Dieses hat einen negativen Einfluss auf die körpereigene Abwehr. Durch Entspannungsübungen wie Yoga oder Autogenes Training lässt sich Stress vermeiden bzw. abbauen.
  • Sorgen Sie für gesunden, erholsamen Schlaf:
    Um unseren Körper und Geist zu regenerieren und unsere Energiereserven wieder aufzutanken, benötigen wir ausreichend und vor allem qualitativ hochwertigen Schlaf. Gesunder und erholsamer Schlaf stärkt auch unser Immunsystem. Denn während wir uns im Tiefschlaf befinden, werden Antikörper gebildet und Informationen über Krankheitserreger festgehalten.

Bildquelle: @Fotolia

Quelle: Redaktion – Einfach gesund schlafen

Wie gesund ist Ihr Bettklima?

Medial sorgt der Klimawandel gerade für große Aufmerksamkeit. Freilich in weitaus geringerem Ausmaß, aber dennoch spürbar, beschäftigt uns das Klima-Thema bereits in den eigenen vier Wänden. Das gilt speziell im Schlafzimmer, spielt hier doch nicht nur das Raumklima eine entscheidende Rolle im erholsamen Schlaf, sondern auch das Bettklima.

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6 Fakten über körperliches Training

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Gesund und ausgeschlafen durch den Winter

In den kalten Wintermonaten haben Viren und Bakterien Hochkonjunktur. Nicht selten folgt eine Erkältungswelle auf die andere. Begünstigt durch das nasskalte Wetter und die trockene Heizungsluft, wird das Austrocknen der Nasen- und Rachenschleimhäute begünstigt.

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Kategorie: Gesund schlafen Stichworte: Ernährung, Immunsystem, Stress, Winter

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