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Einfach. gesund. schlafen - Das Schlaf-Magazin

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Schmerzen

Schleudertrauma Teil 2: Behandlung und Prävention

28. Januar 2019 von Kristin Drosdziok Kommentar verfassen

Nach einem Unfall mit Verdacht auf ein Schleudertrauma sollte umgehend ein Arzt konsultiert werden. Die Diagnose eines Schleudertraumas basiert in erster Linie auf einem Gespräch mit dem Betroffenen. Der behandelnde Arzt lässt sich den genauen Unfallhergang und die Symptome schildern und wird eine körperliche Untersuchung beim Patienten vornehmen. Üblicherweise wird die Halswirbelsäule geröntgt, um eine Verletzung der Wirbelkörper ausschließen zu können. Für die Diagnose von Knochen- und akuten Weichteilverletzungen werden in Einzelfällen auch Computertomographie (CT) und Magnetresonanztomographie (MRT) angewendet. Zusätzlich können neurologische Untersuchungen notwendig sein, falls durch den Unfall Nerven verletzt wurden.

Behandlung

Die Therapie eines Schleudertraumas ist abhängig vom Schweregrad der Verletzungen.  Wenn kein ernster Befund vorliegt, erfolgt eine symptomatische Behandlung, das heißt, die auftretenden Schmerzen werden gemildert. Falls der Patient von einem höheren Schweregrad des Schleudertraumas betroffen ist, werden weitere Behandlungsmaßnahmen, zum Beispiel Physiotherapie, notwendig. Die manuelle Therapie ist speziell bei der Verletzung von Nervenrezeptoren sehr vielsprechend, darf jedoch in der akuten Krankheitsphase nicht angewandt werden. Operationen werden nur in Ausnahmefällen durchgeführt.

Schmerzbehandlung

Die Schmerzen und Entzündungen werden in der Regel mit Nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) behandelt. Die Medikamente sollten jedoch nicht über einen längeren Zeitraum eingenommen werden. Nach maximal vier Wochen gilt ein Schleudertrauma im Normalfall als geheilt. Schmerzmildernde Medikamente dürfen nicht über diesen Zeitraum hinaus angewendet werden. Bei chronischen Schmerzen verordnen Ärzte örtliche Betäubungsmittel, welche in den Muskel injiziert werden. Außerdem werden muskelentspannende Medikamente eingesetzt.

Physikalische Behandlung

Physikalische Therapiemethoden sind:

  • Krankengymnastik / Bewegungstherapie
  • Massagen
  • Akupunktur
  • Wärme- und Kältetherapien
  • Mobilisationsübungen
  • Elektrotherapie

 

Diese Maßnahmen eignen sich zur Schmerzlinderung und wirken Schonhaltungen entgegen, die es unbedingt zu vermeiden gilt, da sie die Heilungsdauer verlängern. Mobilisierungsübungen (Osteopathie, Chiropraktik), während der akuten Schmerzphase erhöhen die Gefahr einer erneuten Verletzung und sollten daher erst nach ein paar Tagen Schonung begonnen werden.

Die Heilung eines leichteren Schleudertraumas verzögert sich nachweislich, wenn der Betroffene eine Halskrause trägt und/oder sich über eine längere Zeit schont. In der Vergangenheit wurden Halskrausen häufig für die Ruhigstellung des Kopfes und der Halswirbelsäule eingesetzt. Heute wissen die Mediziner, dass eine längere Ruhigstellung nur in Ausnahmefällen zweckmäßig ist. Beispiele für solche Ausnahmen sind zum einen akute Weichteilzerrungen und zum anderen Instabilität der Wirbelsäule und/oder Knochenverletzungen. Falls keine schwerwiegenderen Verletzungen vorliegen, können und sollten die Alltagsaktivitäten, nach ein paar Ruhetagen, wieder aufgenommen werden.

Entspannung und Schlaf

Zur ganzheitlichen Therapie eines Schleudertraumas gehören auch Entspannungsübungen sowie ausreichend und gesunder Schlaf. Schlafmangel und Stress zählen darüber hinaus auch zu den Risikofaktoren, die ein chronisches Schleudertrauma begünstigen.

Zur Entspannung und damit zur mentalen Genesung eignen sich beispielsweise Meditationen, Muskelentspannungsverfahren und sanfte Yoga-Varianten.

Falls die Beschwerden über einen längeren Zeitraum andauern und eine hohe psychische Belastung vorliegt,  kann sich eine Physiotherapie positiv auf den Heilungsprozess auswirken.

Beim Schleudertrauma werden die Strukturen der Halswirbelsäule verletzt. Der vorangegangene Unfall löst im Körper Stresssymptome und Anspannungszustände aus.  Die beste Medizin und damit ein wichtigster Schlüsselfaktor zur Heilung eines Schleudertraumas ist der Schlaf. Ab der ersten Nacht, nach dem Ereignis, beginnt der Organismus damit, seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren, verletzte Strukturen zu reparieren sowie die entstandene Stressbelastung zu minimieren. Vorausgesetzt der Patient schläft ausreichend und gesund, das heißt orthopädisch korrekt.

Das SAMINA Schlafsystem unterstützt eine optimale Regeneration der verletzten Strukturen und berücksichtigt die individuellen Bedürfnisse der Schleudertrauma- Patienten. Die Schlafunterlage und das Nackenkissen werden optimal auf den Schläfer abgestimmt, so dass die geschädigten Strukturen der Halswirbelsäule heilen können. Fehlhaltungen während des Schlafens werden vermieden und Verspannungen minimiert.  Die verschiedenen Nackenstützkissen wurden in enger Zusammenarbeit mit Spezialisten aus dem Bereich der Schlafmedizin und Orthopädie unter der Leitung von Prof. Dr. med. h.c. Günther W. Amann-Jennson entwickelt. Besonders erwähnenswert ist hier das SoundLife Sleep System®, ein orthopädisches Kissen von SAMINA, das kombiniert mit speziell konzipierter MusikMedizin die Selbstheilungskräfte positiv beeinflusst. Die Lokosana® Erdungsauflage unterstützt die Genesung zusätzlich.

Behandlung eines chronischen Schleudertraumas

Etwa 15 Prozent aller Betroffenen leiden ein halbes Jahr nach dem Unfall immer noch unter Schmerzen. Die Therapie dieses sogenannte chronische Schleudertrauma bedarf einer speziellen Ursachenforschung und einer vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen dem Patienten und dem behandelnden Arzt.

Folgende, beeinflussbare Risikofaktoren können die Entstehung eines chronischen Schleudertraumas begünstigen:

  • Beweglichkeitsstörungen der Halswirbelsäule vor dem Unfall
  • schlecht ausgebildete Nackenmuskulatur
  • Schlafstörungen
  • Psychische Erkrankungen (Depressionen oder Angstzustände)
  • Vorerkrankungen der Wirbelsäule z.B. Arthrose
  • hohe Stressbelastung
  • individuelle Verarbeitung des Unfallgeschehens sowie der Schmerzbewältigung
  • Schonhaltungen

 

Der Arzt sollte diese Risikofaktoren beachten und gemeinsam mit dem Patienten weitestgehend positiv beeinflussen, um die Beschwerden des Schleudertraumas dauerhaft zu lindern.

Prävention

Die beste Vorbeugung eines Schleudertraumas ist natürlich, Unfälle möglichst zu vermeiden. Im Auto sind korrekt eingestellte Kopfstützen äußerst wichtig, da sich damit die Auswirkungen eines Auffahrunfalls mildern lassen. Darüber hinaus übernimmt die Rücken- und Nackenmuskulatur eine wichtige Aufgabe beim Schutz vor Verletzungen. Diese Muskeln sollten daher ausgeglichen trainiert werden.

Zur Prävention eines chronischen Schleudertraumas ist die positive Beeinflussung der Risikofakturen wichtig. Das Augenmerk liegt hierbei besonders auf der ganzheitlichen Behandlung von Schlafstörungen, denn gesunder Schlaf ist einer der wichtigsten Faktoren für einen gesunden Körper und Geist.

Quellen:

https://www.beobachter.ch/gesundheit/krankheit/schleudertrauma

https://www.schmerzhilfe.de/schleudertrauma/

https://www.lifeline.de/krankheiten/schleudertrauma-id124398.html

https://www.merkur.de/leben/gesundheit/schlaf-hilft-beim-verarbeiten-traumatischer-erlebnisse-und-stress-sagen-forscher-zr-7112798.html

Bildquelle: @deathtohestockphoto

Kategorie: Allgemein, Rückenschmerzen Stichworte: Behandlung, Schlaf, Schleudertrauma, Schmerzen, Unfall, Verletzung der Wirbelkörper

Fibromyalgie: Teil 2 – Prävention und Behandlung

14. September 2018 von Kristin Drosdziok Kommentar verfassen

Fibromyalgie gilt in der Medizin als unheilbar. Üblicherweise nehmen die Symptome im Laufe der Jahre zu. Meist sind auch schmerzhafte Beeinträchtigungen im Hals- und Lendenwirbelsäulenbereich spürbar. Bei einem klassischen Krankheitsverlauf manifestieren sich darüber hinaus Schmerzen in den Armen und den Beinen. Typisch ist ein Wechsel von beschwerdefreien Tagen und darauf folgenden Schmerzattacken. Die körperlichen Leiden rufen bei den Betroffenen häufig psychische Beschwerden hervor. Daher benötigen sie langfristige intensive psychische und physische Unterstützung.

Behandlung

Die Schmerzen können nicht dauerhaft mit chemischen Schmerzmitteln behandelt werden, da dies weitere Schädigungen im Organismus verursachen würden und/oder den Krankheitsverlauf negativ beeinträchtigen könnten. Aus diesem Grund ist es notwendig, dass die Erkrankung multimodal therapiert wird. Eine optimale Fibromyalgie-Therapie stützt sich dabei auf folgende Komponenten bzw. Module.

  1. Verbesserung der Stimmungslage / Stressminimierung
  2. Bewegungsprogramm
  3. Entspannung
  4. Selbsthilfegruppen/ Psychotherapie
  5. Verbesserung der Schlafqualität und Quantität

Wie sich die Behandlung optimalerweise zusammensetzt, hängt von der Schwere der Erkrankung, den persönlichen Vorlieben sowie möglichen Begleiterkrankungen ab. Ob eine ambulante Behandlung notwendig ist, muss ebenfalls individuell entschieden werden. Das langfristige Therapieziel ist, die Psyche der Betroffenen zu stabilisieren, da ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen psychischer Belastung (Stress) und Schmerz besteht.

Verbesserung der Stimmungslage / Stressminimierung

In der Schulmedizin werden zur Stimmungsaufhellung häufig kurzzeitig Antidepressiva oder selektive Serotonin- Wiederaufnahme-Hemmer angewendet. Eine natürliche Alternative ist 5-HTP, eine Vorstufe zum Glückshormon Serotonin. Unser Organismus kann aus der aus der Afrikanischen Schwarzbohne hergestellten Aminosäure leicht Serotonin herstellen. Wichtig ist, auf einen ausgewogenen Vitamin B-, Magnesium- und Zink-Haushalt zu achten. Von einer Selbstmedikation ist jedoch abzuraten, da beispielsweise bei gleichzeitiger Einnahme von Stimmungsaufhellern leicht ein sogenanntes „Serotonin-Syndrom“ entstehen kann. Fachkundige Abklärung ist bei der Einnahme von 5-HTP deshalb unbedingt notwendig.

Die kurzfristige Schmerzlinderung erfolgt mit nicht-steriodalen-Antirheumatika, zum Beispiel Ibuprofen. Pflanzliche Wirkstoffe erzielen meist eine ähnliche Wirkung.

Geeignet sind unter anderem Rosmarin/Öl, Kampfer, Cayennepfeffer, Brennnessel oder Weidenrinde zur Einnahme oder zum Auftragen. Zur lokalen Behandlung haben sich einige Wirkstoffkomponenten als sehr erfolgreich erwiesen, zum Beispiel Eukalyptus-, Pfefferminz- und Rosmarinöl.

Auch Bäder mit Eukalyptusöl oder Wirkstoffkombination aus Kampfer und Levomenthol sind zur Schmerzlinderung geeignet. Außerdem wirkt ein Bad entspannend und wohltuend. Weitere Möglichkeiten sind Eigenbluttherapie, Kälte- und Wärmebehandlungen sowie Akupunktur.

Im Zuge des Krankheitsverlaufes ist es wichtig, dass die Patienten ihrem eignen Rhythmus folgen, sich Auszeiten gönnen, Sport treiben, der ihnen Spaß macht und natürlich auch auf ihr Schlafverhalten achten, da sich all diese Verhaltensregeln positiv auf die Stimmungslage auswirken werden.

Entspannung

Entspannungsverfahren wie Progressive Muskelrelaxation oder Autogenes Training sind zur Verbesserung der Lebensqualität sehr erfolgsversprechend. Bei Muskelschmerzen wirken Saunabesuche, Bäder und Massagen sehr wohltuend.

Bewegungsprogramm

Ein sinnvolles, individuell abgestimmtes Herz-Kreislauf-Training ist zur Verbesserung und/oder Erhaltung der psychischen und physischen Leistungsfähigkeit ratsam. Empfehlenswert sind Ausdauersportarten wie Wandern, Schwimmen, Aquatraining und Gymnastik. Auch meditative Bewegungstherapien wie Tai-Chi oder Yoga können zur Schmerzlinderung beitragen und helfen dabei, die Lebensenergie zu bündeln. Zusätzlich kann eine Ernährungsumstellung notwendig werden.

Selbsthilfegruppen / Physiotherapie

Der Austausch mit anderen Betroffenen innerhalb einer Selbsthilfegruppe kann sehr hilfreich sein, um die Schmerzen und die psychischen Belastungen besser zu verarbeiten. Eine begleitende Psychotherapie und/oder Gestalttherapie unterstützt die Patienten zusätzlich.

Verbesserung der Schlafqualität und Quantität

Eine klinische Untersuchung hat gezeigt, dass die Fibromyalgie-Patienten von einer Bettausstattung aus Schafschurwolle profitieren, da diese sich schmerzlindernd auswirkt und sich damit die Schlafqualität verbessert.

Die Rheuma-Liga weist darauf hin, dass Fibromyalgie-Patienten zur Linderung ihrer Beschwerden ein warmes und trockenes Bettklima benötigen. Darüber hinaus ist der Druck auf die Nerven und das Gewebe während des Liegens zu minimieren.

Das SAMINA Schlafsystem erfüllt diese Anforderungen und bietet darüber hinaus weitere Vorteile.

  • Die orthopädische, punktelastische Auflagefläche sorgt für Druckminimierung und Muskelentspannung.
  • Die naturbelassene Bettmaterialen, wie Bio-Schafschurwolle und Naturkautschuk entsprechen allen rheumatologischen Kriterien:
    • hohe Feuchtigkeitsaufnahme
    • gute Wärmeleitfähigkeit, angenehmes und trockenes Bettklima
    • temperaturausgleichend
    • antirheumatische, schmerzlindernde Wirkung
  • Alle Einzelkomponenten sind individuell abstimmbar.
  • Eine große Auswahl an orthopädischen Kissen gewährleistet die ergonomische Lagerung der Halswirbelsäule.

Die Verbesserung des Schlafes ist ein wichtiges Modul der Fibromyalgie-Therapie. Ein SAMINA Bettsystem wirkt sich positiv auf die Schlafqualität aus und kann damit auch die Lebensqualität und die Stimmungslage der Patienten erhöhen.

Prävention

Die Ursachen einer Fibromyalgie sind bis heute nicht eindeutig geklärt. Es gilt jedoch als bewiesen, dass ein Zusammenhang zwischen körperlichem und psychischem Stress und der Entstehung der Erkrankung existiert. Ein gesunder Lebensstil ist daher die beste und einzig empfehlenswerte präventive Maßnahme. Ausreichend gesunder Schlaf,  ausgewogene Ernährung, Verzicht auf Nikotin und Alkohol sowie Stressvermeidung bzw. ein sinnvolles Stressmanagement unterstützen die Selbstheilungskräfte des Körpers und beugen Erkrankungen wie der Fibromyalgie vor.

Quellen:

AUSTRALIAN JOURNAL OF ADVANCED NURSING Volume 26 Number 3 : The evaluation of the impact of the use of wool in patients with bromyalgia on life quality

https://www.apotheken-umschau.de/Fibromyalgie/Fibromyalgiesyndrom-FMS-Therapie-12804_5.html

C. Reichelt: Rheuma Matratze, Mobil 01/2011, Mitgliederzeitschrift der Deutschen Rheuma-Liga

http://schmerzen-lindern.com/?gclid=EAIaIQobChMIkKml6qq12wIVzpIYCh0AuwnmEAAYAyAAEgI7P_D_BwE#id-4-natuerliche-effektive-therapieunterstuetzung

 

Bildquelle: @SXC

Kategorie: Allgemein Stichworte: Fibromyalgie, Schmerzen, Serotonin, Stress

Das anatomisch-orthopädisch richtige Kopfkissen

25. Juli 2017 von Schlafexperte Prof. Dr. med. h.c. Günther W. Amann-Jennson Kommentar verfassen

Weich soll es sein und trotzdem gut passen. Das Kopfkissen hat einen wichtigen Einfluss auf die Schlafqualität. Vor allem die sensible Zone des Nackenbereichs bedarf einer optimalen Lagerung. Ansonsten sind am nächsten Morgen Verspannungen beim Aufstehen vorprogrammiert. Diese können bis in den Brust- und Lendenwirbelbereich reichen.

Folgen von Nackenverspannungen

Kopfschmerzen, Hinterhauptschmerzen, Migräne, Gleichgewichtsstörungen sind die Folge – um nur ein paar der Auswirkungen von Verspannungen im Hals-Nackenbereich zu nennen. Umso wichtiger ist deshalb eine optimale Stütz- und Passform des Kopfkissens. Unabhängig der Schlafposition sollte der natürliche Schwung der Halswirbelsäule unterstützt und ein Abknicken des Genicks verhindert werden. Während der Nacht sollte es zu keiner Verschiebung der Wirbelsegmente, Muskel- oder Gelenkskapselverspannungen beim Schläfer kommen. Erfahren Sie, wieso sich Schafschurwolle optimal als Kopfkissenfüllung eignet.

Bildquelle: @fotolia

Kategorie: Gesund schlafen, Rückenschmerzen Stichworte: Bauchlage, Gelenkkapselverspannungen, Halsmuskelverspannungen, Kopfkissen, Migräne, Schmerzen, Verspannung der Halswirbelsäule, Zervikal Syndromen

Osteopathie zur Heilung von Rückenschmerzen

14. Februar 2017 von Redaktion Kommentar verfassen

Rückenschmerzen haben eine Vielzahl verschiedener Ursachen als Auslöser. Oftmals lassen die Schmerzen nach kurzer Zeit wieder von alleine nach. Bestehen diese jedoch über eine längere Zeitspanne wobei die Ursache dafür unklar ist, stellt dies für den Betroffenen eine große Belastung dar und sorgt meist für Einschränkungen im Alltag.

Was versteht man unter Osteopathie?

Osteopathie ist eine ganzheitliche Form der Medizin, welche Ihren Ursprung im 19 Jahrhundert in der USA hat. Der Mediziner Andrew Taylor Still kam zu der Erkenntnis dass nur ein Zusammenspiel der Knochen, Muskeln und Organe ein gesundes Leben ermöglicht. Wird dieses Zusammenspiel der verschiedenen Systeme und Organe unterbrochen, kann es zu Erkrankungen kommen. Der Körper reagiert dann durch das Aussenden von Schmerzsignalen. Die Ursache der Schmerzen kann jedoch an einer ganz anderen Stelle liegen, als an jener wo der Schmerz auftritt.

Daher wird der Patient in der Osteopathie in seiner Ganzheit (Körper, Geist und Seele) betrachtet. Es werden nicht nur die auftretenden Symptome einer Erkrankung behandelt sondern es wird versucht die Ursache für die Schmerzen zu ergründen und diese zu beheben.

Wie funktioniert die Osteopathie?

Zu Beginn der Behandlung wird eine ausführliche Anamnese durchgeführt und der Körper des Patienten mit Hilfe der Hände auf Spannungen und Blockaden untersucht. Anschließend lockert der Arzt an der betroffenen Stelle mit Hilfe spezieller Grifftechniken das Gewebe, stimuliert die Nerven oder steigert den Durchfluss der Gefäßsysteme (Venen, Arterien, Lymphbahnen). Ziel dabei ist es, durch das Lösen der Verspannungen und Blockaden die Selbstheilungskräfte des Körpers anzuregen.

Bei welchen Beschwerden kann die Osteopathie helfen?

Osteopathie kann bei vielen Beschwerden und Erkrankungen – alleine oder als ergänzende Therapie – helfen. Sie kommt beispielsweise bei folgenden Beschwerden zum Einsatz:

  • Rückenschmerzen
  • Hexenschuss
  • Regelbeschwerden
  • Sodbrennen
  • Verdauungsprobleme
  • Gelenkprobleme
  • Kopfschmerzen
  • Mandelentzündung
  • funktionelle Herzbeschwerden

Bildquelle: @fotolia

Kategorie: Rückenschmerzen Stichworte: Muskeln, Osteopathie, Schmerzen, Selbstheilungskräfte, Verspannungen

Halswirbelsyndrom verursacht Nackenschmerzen und Kopfschmerzen

20. Januar 2017 von Schlafexperte Prof. Dr. med. h.c. Günther W. Amann-Jennson Kommentar verfassen

Schmerzhafte Beschwerden im Halswirbelbereich werden unter dem Sammelbegriff „Halswirbelsyndrom“ oder „Zervikalsyndrom“ zusammengefasst. Die Beschwerden können von Schmerzen in der Schulterpartie, über Nackensteife bis hin zu Kopfschmerzen, Gefühlsstörungen sowie Bewegungseinschränkungen des Kopfes reichen. Rund 20 % der Erwachsenen leiden unter chronischen Schmerzen im Nackenbereich. Hier ist es besonders empfehlenswert, dass Betroffene auf die Verwendung eines orthopädischen Kissens achten.

Verspannungen im Halswirbelbereich mit schmerzhaften Folgen:

Beim Halswirbelsäulen-Syndrom handelt es sich nicht um eine Diagnose, sondern um ein Krankheitsbild, das verschiedene, gesundheitliche Beschwerden zur Folge hat. Nackenschmerzen, Schulterschmerzen, Verspannungen der Muskulatur sowie Blockaden, Sehstörungen, Schwindel und Kopfschmerzen zählen zu diesem Krankheitsbild. Die menschliche Wirbelsäule hat 2 schwächere Stellen: den Bereich der Lendenwirbelsäule sowie die Halswirbelsäule. Fehlhaltungen führen oftmals zu einem Überstrapazieren des sensiblen Lendenbereichs bzw. Halswirbelbereich. Sitzende Tätigkeiten wirken sich zusätzlich negativ auf die Belastung der Halswirbelsäule aus. Mit ausreichend Sport und Bewegung können die zusätzlichen Belastungen wieder ausgeglichen werden.

Nackenschmerzen und Kopfschmerzen verursacht durch ein Schleudertrauma

Beim Schleudertrauma handelt es sich um eine plötzliche und kurzfristige Krafteinwirkung auf die hochsensible Halswirbelsäule, die Stauchungen oder sogar Verletzungen des Hals- und Nackenbereichs zur Folge haben, beispielsweise bei einem Autounfall. Schmerzhafte Symptome wie Nackenschmerzen, Kopfschmerzen, Schwindel usw. sind die Folge.

Das richtige Kopfkissen für ein regeneratives Schlaferlebnis

Das orthopädisch, richtige Kopfkissen unterstützt den Therapieeffekt zusätzlich. Ein orthopädisches Kissen muss folgende 4 Kriterien erfüllen:

  • Orthopädisch-anatomisch ideale Anpassung in jeder Schlafposition
  • Optimale Stützkraft und trotzdem weich und anschmiegsam
  • Bewegungsfreiheit muss gewährleistet sein
  • Naturmaterialien, die schmerzlindernd wirken

Das SAMINA Kopfkissen

In Zusammenarbeit mit Rückenexperten und Orthopäden wurde das SAMINA Kopfkissen entwickelt. Mehr als 25 Jahre Erfahrungen und Wissen fließen in die Produktion des SAMINA Kopfkissens mit ein. Über die Jahre konnte so eine stattliche Auswahl von rund 20 verschiedenen SAMINA Kopfkissen-Typen entwickelt werden. Egal ob Seitenschläfer, Rückenschläfer oder Bauchschläfer, die SAMINA Kopfkissen sind abgestimmt auf die jeweiligen Bedürfnisse die die Schlafposition mit sich bringt. Formkissen werden aufgrund der notwendigen, nächtlichen Bewegungsmöglichkeit der Halswirbelsäule vermieden. Nur so kann eine naturkonforme Bewegung der verspannten Muskeln garantiert sein. Blockaden und Verspannungen werden sanft gelockert und gelöst.

Die SAMINA Kopfkissen passen sich optimal an den Halswirbelsäulenverlauf an und füllen dabei die Lücke zwischen Kopf und Hals. Sie sorgen gleichzeitig auch für den nötigen Stütz- und Entspannungseffekt. Eine nächtliche Regeneration wird gefördert und der Heilungsprozess unterstützt.

Weitere Informationen: http://www.samina.com/onlineshop

Kategorie: Schlaf-Gesund-Konzept Stichworte: Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, Naturmaterialien, Regeneration, Rückenschläfer, Schlafposition, Schleudertrauma, Schmerzen, Seitenschläfer, Verspannungen, Wirbelsäule

SAMINA® bei Rückenschmerzen

16. Januar 2017 von Schlafexperte Prof. Dr. med. h.c. Günther W. Amann-Jennson Kommentar verfassen

Liegen nach orthopädischen Standards

Das ganzheitliche und naturkonforme SAMINA® Schlafsystem passt sich mit seinem hochflexiblen, doppelseitigen und freischwingenden SAMINA® Lamellenrost optimal an den menschlichen Körper und verhindert somit Rückenschmerzen. Die Schulterpartie sowie der Beckenbereich werden dabei optimal entlastet und die Lendenwirbelpartie bestens gestützt. Eine optimale Stützfunktion des Körpers ist vor allem während der Tief- bzw. REM Traumschlafphase sehr wichtig, in der die eigene Körper- bzw. Muskelspannung fehlt. Nur mit einer orthopädisch-anatomisch, korrekten Lagerung der Wirbelsäule kann ein Durchhängen vermieden werden.

Optimale Dehnung und Lagerung der Wirbelsäule

Der hochflexible SAMINA® Lamellenrost bildet das Herzstück des SAMINA® Schlafsystems. Der SAMINA® Lamellenrost gibt der Wirbelsäule während der ganzen Nacht in allen Schlafpositionen den nötigen Halt und sorgt für eine leichte Dehnung. Die sensiblen Wirbelkörper haben die Möglichkeit sich, durch die leichte Dehnung, zu regenerieren und mit Flüssigkeit zu füllen.

Das SAMINA® Schlafsystem bei Rückenschmerzen

Egal ob Frau oder Mann, leicht oder schwer – das SAMINA® Schlafsystem passt sich durch seine individuelle Konzeption gewichtsunabhängig an die persönlichen Bedürfnisse und Anforderungen des Schläfers an. Maße, Körperform und Größe sind dabei nebensächlich Hintergrund, das SAMINA® Schlafsystem stützt punktgenau und individuell.

Aktive Stützfunktion

Bei dem SAMINA® Schlafsystem handelt es sich um ein aktives System. Während mehr als 90 % der am Markt befindlichen Matratzen sogenannte passive Matratzen sind und lediglich nach unten hin entlasten, sorgt das SAMINA® Schlafsystem für eine optimale Entlastung in beide Richtungen. Der doppelseitige und freischwingende SAMINA® Lamellenrost trägt mit seiner außergewöhnlichen Stützwirkung dazu bei, dass der natürliche S-Verlauf der Wirbelsäule beim Schläfer optimal gestützt wird, auch während der Tief- bzw. REM Traumphase.

Kompetente Beratung in Ihrer Nähe

Unsere professionellen Schlaf-Gesund-Berater nehmen sich in einem individuellen Gespräch die notwendige Zeit, Ihre Schlafbedürfnisse zu ermitteln. Dabei fließt unsere 26-jährige Erfahrung und modernstes Wissen aus der Schlafforschung und Schlafmedizin mit ein.

In jeden Bettrahmen einbaubar

SAMINA® kann grundsätzlich in jedes Bettgestell eingebaut werden. Dank des freischwingenden Lammenrosts fehlt der starre Unterbau weg. Spezielle Zusatzteile fördern die schonende Stützung der Wirbelsäule bzw. auch Entlastung der Bandscheiben (also auch bei Bandscheibenvorfall geeignet). SAMINA® kann ganz auf Sie abgestimmt werden.

Das innovative und ausgeklügelte SAMINA® Schlafsystem

Ähnlich dem menschlichen Organismus ist das SAMINA® Schlafsystem in Schichten aufgebaut. Die einzelnen Komponenten sind dabei harmonisch aufeinander angepasst und unterstützen das harmonische Einschlafen und Durchschlafen. Das Herz des SAMINA® Schlafsystems bildet der freischwingende SAMINA® Lamellenrost, welcher in Kombination mit der SAMINA® Naturkautschukmatratze den Schläfer optimal bettet. Die SAMINA® Schafschurwollauflage sorgt mit ihren klimaregulierenden Eigenschaften für ein harmonisches Bettklima. Die hochwertigen SAMINA® Zudecken und SAMINA® Kopfkissen aus naturbelassenen Materialien unterstützen ein entspanntes Schlaferlebnis beim Schläfer.

Durch den aktiven Gegendruck, welcher durch die einzigartige Konstruktion entsteht, entsteht beim Schläfer eine Langzeittraktion und punktgenaue Stützung der Wirbelsäule. Durch die entstandene, leichte Dehnung können sich die Wirbelkörper optimal wieder mit Flüssigkeit gefüllt und bestens im Schlaf regenerieren. Die Muskulatur kann sich dabei vollständig entspannen, was gleichzeitig Fehlhaltungen und Verspannungen vorbeugt. Schläfer die unter Rückenschmerzen leiden oder Gelenksprobleme haben, profitieren optimal von der innovativen SAMINA® Schlaf-Gesund-Lösung.

Erholtes und regeneratives Schlafen – ohne Schmerzen

Zu weiche Matratzen stützen den Lendenbogen zu wenig und ein Durchhängen wird gefördert. Überdehnungen der Bänder, Sehnen und Muskeln sowie Stauchwirkungen können die Folge sein. Die Bandscheiben werden zu wenig gestützt und nehmen eine Keilähnliche Lage ein. Dabei entsteht ein Druckschmerz auf die einzelnen Nervenwurzeln, der sich auf den regenerativen Schlaf und Erholung auswirkt. Rückenschmerzen bereits beim Aufstehen sind keine Seltenheit. Eine falsche Matratze ist oftmals die Ursache von Schmerzen im Schulter- und Rückenbereich ohne dass eine organische Ursache festgestellt werden konnte.

Ein orthopädisch-anatomisch, korrektes Liegen ist nur auf einem Schlafsystem möglich, dass sich dem natürlichen Verlauf der Wirbelsäule anpasst und diesen unterstützt. Rückenschmerzen können somit aktiv vorgebeugt werden. Dem Lamellenrost kommt dabei eine wichtige Rolle zuteil. In Zusammenspiel mit der Matratze sorgt der Lamellenrost für eine optimale Lagerung des Körpers und nimmt dabei eine wichtige Stützt- und Entlastungsfunktion ein. Durch die zeitverzugslose Anpassung und hohe Flexibilität des innovativen SAMINA® Schlafsystems an die Körpereigenschaften des Schläfers, wirkt das SAMINA® Schlafsystem weder zu hart, noch zu weich. In Kooperation mit Experten entstand das einzigartige Konzept der „Orthopädie des Liegens“. Dabei werden alle Anforderungen, die ein Schlafsystem für ein orthopädisch-anatomisch, korrektes Liegen mit sich bringen muss, berücksichtigt und erfüllt.

Der heutige Lebensstil trägt mehr und mehr zu einer schwächeren Muskulatur beim Menschen bei und umfasst nicht nur mehr den Rumpfbereich, sondern auch die Muskulatur der Hals- und Nackenpartie. Von einem Zervikalsyndrom spricht man dann, wenn man unter Verspannungen und Beschwerden im Kopf- sowie Nackenbereich leidet, beispielsweise Halsmuskelverspannungen oder Hinterhauptschmerzen. Hervorgerufen werden die körperlichen und oftmals schmerzhaften Beschwerden durch eine falsche Lagerung des Kopfes während der Nacht. Besonders im Schlaf wäre eine orthopädisch, korrekte Lagerung des Kopfes, als auch des Halses besonders wichtig. Mit den speziell orthopädischen konzipierten SAMINA® Kopfkissen wird einerseits eine unnötige Verschiebung der sensiblen Wirbelsegmente vermieden, Muskelverspannungen vorgebeugt und anderseits für eine optimale Lager- und Stützfunktion des Kopfes gesorgt.

Naturbelassene Materialen mit höchsten Qualitätsansprüchen

Die für das SAMINA® Schlafsystem verwendeten Rohstoffe und Materialien sind ausnahmslos naturbelassen, unbehandelt und entsprechen höchsten Qualitätsansprüchen. Für die hochelastischen Lamellen des SAMINA® Lamellenrostes wird robustes Eschenholz aus heimischen Wäldern sorgfältig von Hand verarbeitet. Die SAMINA® Matratze besteht ausnahmslos aus 100 % Naturkautschuk in Talalay Qualität, die eine punktgenaue Lagerung optimal unterstützt. Für die SAMINA® Zudecken, Auflagen und Kissen werden naturbelassene, atmungsaktive Bio-Schafschurwolle sowie 100 % naturreine Baumwolle verarbeitet. Auch hier wird besonderen Wert auf eine schadstofffreie Produktion und Verarbeitung der Naturmaterialien geachtet.

Klimafreundliche Manufaktur

Sorgfältig werden alle SAMINA® Schlaf-Gesund-Produkte in aufwendiger Handarbeit hergestellt und angefertigt. So wird jedes SAMINA® Produkt zu einem einzigartigen Unikat. Mit der CO2-neutralen Produktion trägt SAMINA® aktiv zum Klimaschutz bei. Nachhaltigkeit, Umwelt- und Klimaschutz sind Werte, die fest in der SAMINA® Philosophie verankert sind.

Orthopädische SAMINA® Kopfkissen

Seit mehr als 25 Jahren wird in engen Kooperationen mit Spezialisten, Orthopäden und Schlafmedizinern das orthopädische SAMINA® Kopfkissen entwickelt und stetig weiterverbessert. Das SAMINA® Kopfkissen rundet das SAMINA® Schlafsystem ab und unterscheidet sich sowohl in der Größe, Materialauswahl als auch im Aufbau von herkömmlichen Kopfkissen. Bei den, sorgfältig von Hand angefertigten, SAMINA® Kissen werden auf die Verwendung und Verarbeitung von hochwertigen und naturbelassenen Materialien größten Wert gelegt. Unterschiedliche Füllmaterialien, wie beispielsweise Dinkel, Zirbenholzspäne oder Schafschurwolle sorgen für eine optimale Lagerung der Halswirbelsäule und unterstützen das regenerative Schlaferlebnis.

Schnelle Lieferzeiten

Bei SAMINA® wird ebenfalls großen Wert auf kurze Lieferzeiten gelegt umso schnellstmöglich für einen gesunden Schlaf zu sorgen. Auch bei SAMINA Sonderanfertigungen wird auf eine möglichst kurze Lieferzeit (innerhalb von 14 Tagen) geachtet. Mit dem großen SAMINA Filialnetz ist es Kunden möglich, sich schnell und einfach über das SAMINA® Schlafsystem zu informieren und sich beraten zu lassen.

Weitere Informationen: http://www.samina.com/das-produkt

Kategorie: Schlaf-Gesund-Konzept Stichworte: Bandscheiben, Bandscheibenvorfall, Bettgestell, Bettrahmen, Halsmuskelverspannungen, Kissen, Kopfkissen, Lamellenrost, Naturmaterialien, orthopädisch, Rückenschmerzen, SAMINA, Schlafsystem, Schmerzen, Wirbelsäule

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