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Einfach. gesund. schlafen - Das Schlaf-Magazin

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Erholung

Auf der perfekten Welle zur Erholung

23. Juli 2019 von Sarah Alexandroff Kommentar verfassen

Schon seit Jahrzehnten ist Forschern bekannt, dass die Aktivität der Gehirnwellen sich durch Musik verändern kann, um sich an die Schallwellen anzupassen. So können z.B. gewisse Frequenzbereiche gezielt eingesetzt werden, um innere Anspannungen zu reduzieren und den Schlaf zu fördern.

Dass Menschen zu einer bestimmten Geräuschkulisse besser einschlafen, ist nichts Neues. Hörbücher erfreuen sich abends in Kinderzimmern auf der ganzen Welt großer Beliebtheit, Erwachsene greifen heute gerne auf Podcasts zurück. Mancher lässt am liebsten das Fenster offen, um sich von den verschiedenen Klängen aus der Natur oder dem weit entfernten Straßenlärm einlullen zu lassen. Wiederum andere schwören auf ruhige Musik, um als Vorbereitung auf die Nachtruhe die Gedanken abschalten zu können.

Doch diese Beispiele beziehen sich natürlich nur auf das, was wir bewusst hören. Auf neuronaler Ebene spielen sich jedoch faszinierende Aktivitäten ab, wenn Schallwellen ins Spiel kommen – und das oft außerhalb des menschlichen Hörbereichs. Wissenschaftlichen Untersuchungen zufolge können gewisse Frequenzen die Hirnwellenaktivität beeinflussen – und damit auch wie der Mensch sich fühlt, bzw. in welchem Bewusstseinszustand er sich befindet.

Eine Balance aus verschiedenen Gehirnwellen

Zu jedem gegebenen Zeitpunkt kommunizieren Milliarden von Zellen des menschlichen Gehirns über elektrische Impulse miteinander. Sobald Information verarbeitet werden muss, wechseln die dabei aktivierten Gehirnzellen ihren elektrischen Zustand. Das EEG (Elektroenzephalogramm, eine graphische Darstellung der Gehirnstrommessung) zeigt diese Schwankungen in Wellenform, was den Gehirnwellen auch ihren Namen beschert. Aktiv sind sie vor allem im Frequenzumfang von 0 bis 40 Hz. Diese Bandbreite wird gemeinhin in vier Frequenzbereiche unterteilt: Beta, Alpha, Theta und Delta. Auch wenn all diese Wellen zu jeder Tageszeit auftreten, ist je nach Bewusstseinszustand einer dieser Bereiche besonders dominant. All diese Wellen sind von gleich hoher Bedeutung und erfüllen einen bestimmten Zweck. Wichtig ist die Balance: Wird eine dieser Wellen über- oder unterproduziert, können Probleme entstehen.

Betawellen: (12 Hz – 40 Hz)

Eine hohe Aktivität der Betawellen zeichnet sich durch hohe Aufmerksamkeit und Erregung aus. Ist dieser Bereich dominant, wirkt das optimal für bewussten Fokus, Problemlösungen und analytisches, logisches Denken. Betawellen sind recht schnell, die besonders hohen unter ihnen gehen oft mit Unruhe oder sogar Angstzuständen einher. Im REM-Schlaf lassen sich überwiegend Betawellen verzeichnen, was dieser Schlafphase auch den Namen des „paradoxen Schlafs“ beschert, da das Hirn hier nahezu gleich viel Aktivität aufweist, wie wenn es wach wäre. Erhöhte Beta-Aktivität kann man mit Koffein forcieren, wobei ein Übermaß in diesen Frequenzen Stress und Angst auslöst, plus eine vermehrte Ausschüttung von Adrenalin. Ein zu niedriger Anteil an Betawellen hingegen kann sich u.a. bei Depressionen bemerkbar machen.

Alphawellen: (8 Hz – 12 Hz)

Die Alpha-Hirnwellen verbindet man mit einer entspannten Wachheit. Sie sind dann besonders stark vertreten, wenn wir ruhig, aber bei klarem Bewusstsein sind. Alphawellen werden u.a. in meditativen Zuständen stimuliert, wirken Stress, Schlaflosigkeit und OCD entgegen, und können kurzfristig mit Alkohol oder bestimmten Antidepressiva angeregt werden. Herrscht die Aktivität im Alpha-Bereich zu sehr vor, kann sich dies in Konzentrationsschwierigkeiten äußern.  

Thetawellen: (4 Hz – 8 Hz)

Dieser Frequenzbereich geht mit tiefer Entspannung einher, und kann durch bestimmte, besonders tiefgehende, meditative Techniken angeregt werden. Sind die Thetawellen dominant, ist es nahezu unmöglich, nicht einzuschlafen. EEGs von Säuglingen und Kleinkindern bestehen zum Großteil aus Thetawellen.

Deltawellen: (0 Hz – 4 Hz)

Deltawellen sind langsam und vibrieren auf tiefer Frequenz, treten vorwiegend im Tiefschlaf auf. Ohne sie wäre also kein regenerativer Schlaf möglich, das Immunsystem würde nicht funktionieren, es fände keine Selbstheilung statt. Wären im Gehirn allerdings nur Deltawellen aktiv, wäre das Denken schlichtweg nicht möglich.  

Alphawellen wirken beruhigend

Von allen Gehirnwellen können die Alphawellen am leichtesten vorsätzlich erzeugt werden: Sobald man die Augen schließt, steigt die Alpha-Aktivität. Kaum ein Zufall also, dass dieser Frequenzbereich oft kurz vor dem Schlaf besonders angeregt wirkt. Alphawellen bilden den Übergang zwischen dem bewussten Denken und dem Unterbewusstsein, also zwischen Beta- und Thetawellen. Im Alpha-Bereich befindet man sich gewissermaßen in einem neutralen Zustand, in dem das Gehirn bewusst und wach arbeiten kann, aber auch das Unterbewusstsein zugänglich ist. So machen sich auch Hypnose, autogenes Training und andere Mentaltechniken diese Schwingungen besonders zunutze. Die Alphawellen helfen dabei, uns zu beruhigen, und fördern die Tiefenentspannung. Es ist demnach auch dieser Bereich gerade vor dem Einschlafen und nach dem Aufwachen besonders wichtig.

Stehen wir unter Stress, kann die sogenannte Alpha-Blockade entstehen: Übersteigerte Aktivität im Beta-Bereich überlagert dann gewissermaßen die geringfügige Alpha-Produktion, wenn wir zu aufgeregt werden. Fühlt man sich überfordert, hilft es also allemal, die Augen zu schließen und tief durchzuatmen, um sich zu entspannen – den Alphawellen sei dank.

MusikMedizin – passive Selbstheilung im Schlaf

Über bloße Beruhigung und Entspannung hinaus kann Musik, die mit besonderer Rücksicht auf die Hirnwellen-Aktivität komponiert wurde, geradezu gesundheitsfördernd wirken. Da ja viele Menschen ohnehin gerne mit Hintergrundmusik einschlafen, bietet sich die Nacht als ideale Gelegenheit zur musikmedizinischen Behandlung an.

Die MusikMedizin stellt einen neuen Ansatz dar, der die Herz-Hirn-Kohärenz zum Ziel hat. Soll heißen: Im Sinne der ganzheitlichen Gesundheit sollen Herz und Gehirn in Gleichklang gebracht werden. So wird das Wohlbefinden gesteigert und u.a. auch das limbische System reguliert. Dadurch übt die Musik nicht nur positiven Einfluss auf die Psyche und die Emotionen aus, sondern auch auf die körperlichen Selbstregulations- und Selbstheilungskräfte. Durch das passive Hören von MusikMedizin im Schlaf können das vegetative und hormonelle Gleichgewicht gefördert werden.

Auch das Immunsystem profitiert, die Selbstheilungskräfte werden aktiviert. Darüber hinaus wird die Schlafqualität verbessert, was sowohl Körper als auch Psyche stärkt, und den täglichen Umgang mit stressigen Situationen um ein Vielfaches erleichtert. Mit diesem natürlichen Verfahren können angestaute Emotionen zum Wohle der inneren Harmonie aufgelöst werden, und dem Ein- und Durchschlafen steht nichts mehr im Wege.   

Bildquelle: Depositphotos

Kategorie: Allgemein Stichworte: Erholung, Gehirnzellen, MusikMedizin, REM-Schlaf, Tiefschlaf

3 Reise-Hacks für einen entspannten Urlaub

13. Juli 2019 von Johanna Hermann Kommentar verfassen

Der nächste Urlaub kommt bestimmt! Vielleicht wissen Sie bereits sogar schon, wohin die Reise gehen soll. Egal, ob der hohe Norden, fernöstliche Ziele, südländisches Flair oder westliche Abenteuer – das Um und Auf, damit Sie entspannt den Urlaub genießen können, ist ein erholsamer Schlaf.

Doch was sich als vermeintlich einfach entpuppt, kann sich als richtiger Albtraum herausstellen. Müde und eventuell ein wenig gereizt von der langen Anreise kommen Sie im Hotel an. Endlich angekommen, den Check-In hinter sich gebracht, und voller Vorfreude auf eine erfrischende Dusche müssen Sie mit Ernüchterung feststellen, dass Ihr Zimmer muffig, dunkel und stickig ist. Vom Bett ganz zu schweigen. Warum man in Hotels meist schlechter schläft?

Kommt Ihnen diese Situation bekannt vor? Damit Ihnen das nicht passiert, haben wir für Sie hilfreiche Tipps zusammengestellt.

Tipps für einen erholsamen Aufenthalt

Tipp 1: Organisation ist die halbe Miete

  • Fertigen Sie eine Checkliste an. So stellen Sie sicher, dass Sie auch tatsächlich nichts vergessen haben. Auch Punkte wie „Wer kümmert sich um die Blumen?“ gehören auf diese Liste.
  • Packen Sie Ihre Koffer bereits die Tage vorher. Erledigen Sie nicht alles am letzten Abend.
  • Sind Ihre Dokumente noch gültig? Wann läuft Ihr Reisepass ab?
  • Brauchen Sie eine Zusatzversicherung für die Urlaubsdestination?
  • Wie sieht es mit Ihrem Impfschutz aus? Gibt es eine spezielle Impfpflicht in diesem Land?
  • Welche Währung benötigen Sie? Tauschen Sie bereits zuhause ein paar Euros in die Fremdwährung um. So haben Sie einen „Notgroschen“ in der Tasche.

Tipp 2: Planen Sie Ihre Anreise

  • Anreise im Auto: Nehmen Sie eine Jause und genügend zum Trinken mit. Es gibt nichts Unangenehmeres, als wenn Sie im Stau stehen und der Magen knurrt. Das kann ganz schnell für miese Stimmung sorgen. Mit dem richtigen Reisekissen von SAMINA ist auch der Powernap on the road eine wohltuende Erholung – zumindest für die Beifahrer.
  • Anreise im Flugzeug: Planen Sie für die Sicherheitskontrollen genügend Zeit ein. Nichts vermiest die Vorfreude auf den Urlaub mehr als unnötige, stressige Situationen. Ausgerüstet mit einer Kuscheldecke, noise-cancelling Kopfhörern, einer Flasche Wasser und einem bequemen Nackenstützkissen sind Sie bestens für den Flug vorbereitet. Sie sind noch auf der Suche nach einem praktischen Nackenhörnchen?
  • Anreise im Zug: Eine Zugfahrt kann vor allem für Kinder recht spannend sein. Lassen Sie keine Langeweile aufkommen und packen Sie neben einer Jause auch spannende Bücher und lustige Spiele ein. Sie reisen mit dem Nachtzug? Denken Sie an Ihre Kuscheldecke und Reisekissen. Es schläft sich einfach viel besser auf dem eigenen Kopfkissen.

Tipp 3: Erholsamer Urlaub, erholsamer Hotelschlaf

  • Geben Sie bereits bei der Zimmerbuchung Ihre Wunschpräferenzen an. Fragen Sie nach einem ruhigen Zimmer.
  • Vermeiden Sie ein Zimmer direkt neben der Treppe. Ein Stiegenhaus ist meist recht hellhörig.
  • Oftmals leidet die Schlafqualität in der fremden Umgebung enorm. Die Bettausstattung ist unzureichend und unbequem. Die Kissen muffig und staubig. Beugen Sie dem vor und achten Sie bereits bei der Hotelwahl auf Punkte wie Ausstattung, Service und Kundenbewertungen. Sie sind noch auf der Suche nach einem passenden Hotel?
  • Nehmen Sie ein Stückchen Zuhause mit und packen Sie ihr eigenes Kissen ein. Ein kleines Reisekissen braucht nicht viel Platz und das bringen Sie gut im Koffer unter.

Nun gilt es, sich zurück zu lehnen und zu genießen. Erholsamer Urlaub!

Bildquelle: Istock

Kategorie: Allgemein, Hotelschlaf Stichworte: Entspannung, Erholung, Tipps für einen gesunden Schlaf, Urlaub

Der Zusammenhang von Schlafqualität und der richtigen Bettausstattung

2. August 2018 von Barbara Dornstetter Kommentar verfassen

Nicht nur die Anzahl der Stunden, die wir im Bett verbringen, ist für die Erholung von Körper und Geist entscheidend, sondern auch die Schlafqualität. Diese wird von mehreren Faktoren beeinflusst. Neben einem gesunden Lebensstil, der eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung beinhaltet, spielt beim Thema Schlafqualität vor allem auch die Bettausstattung eine entscheidende Rolle. Denn nicht nur Stress, Bewegungsmangel und eine falsche Ernährung können zu Schlafstörungen und Rückenschmerzen führen, sondern auch die falsche Bettausstattung.

Daher widmet sich SAMINA seit über 30 Jahren dem Aspekt des gesunden Schlafs in Zusammenhang mit dem richtigen Bettinhalt. SAMINA hat erkannt, dass der gesunde Schlaf die bedeutendste Quelle für die Regeneration und Gesundheit ist.

Anforderungen an die richtige Schlafunterlage

Damit der gesunde Schlaf während der Nacht gewährleistet wird, sollte eine Schlafunterlage folgende Voraussetzungen mit sich bringen:

  • Die Wirbelsäule behält auch im Liegen ihre natürliche Doppel-S-Linie.
  • Der Bettinhalt funktioniert folglich unabhängig vom Gewicht des Schlafenden.
  • Es erfolgt auch gleichzeitig eine Stützung und Entlastung.
  • Druckstellen werden durch eine punktelastische Matratze deshalb vermieden.
  • Durch die verarbeiteten Materialien entsteht zusätzlich ein trocken-warmes Bettklima.

Auswirkungen der falschen Bettausstattung auf unseren Körper

Wird der Körper während des Schlafs nicht anatomisch-orthopädisch korrekt gelagert, kann dies erhebliche Auswirkungen nach sich ziehen. Dies sind unter anderem folgende:

  • unzureichende Stützung der Lendenwirbelsäule
  • Belastung der Bandscheiben
  • eingeklemmte Bandscheiben
  • Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich
  • Rückenschmerzen beim Schlafen
  • Rückenschmerzen beim Aufstehen
  • Spannungskopfschmerzen
  • Migräne
  • Druckschmerzen im Schlaf
  • Unterbrechung der Schlafphasen
  • steifer Hals
  • Durchblutungsstörungen aufgrund eines erhöhten Auflagedrucks
  • Durchschlafstörungen infolge eines gestörten Wärmehaushalts

Mit dem richtigen Schlafsystem zu gesundem Schlaf

Denn mit einem orthopädischen Schlafsystem lässt sich oben angeführten Symptomen und Auswirkungen vorbeugen. Neben der Funktionalität findet bei SAMINA auch die Orthopädie Berücksichtigung.

  • Durch den doppelseitigen, freischwingenden Lamellenrost von SAMINA wird der Druck zwischen Körper und Unterlage perfekt ausgeglichen. Die einzigartige Konstruktion des Lamellenrostes gewährleistet, dass an Stellen, an denen der Körper Druck ausübt, Entlastung entsteht. An jenen Stellen, an denen kein Druck erfolgt, wird der Körper sanft gestützt. So hat die Wirbelsäule die Möglichkeit, dieselbe Haltung wie im Stehen einzunehmen und wird dabei sanft gedehnt. Gleichzeitig erfolgt eine Entlastung der Bandscheiben.
  • Die SAMINA Matratze sorgt speziell durch das gute Rückfederungsverhalten und ihre hohe Punktelastizität dafür, dass keine Druckstellen entstehen.
  • Außerdem sorgt die SAMINA Schafschurwollauflage angenehm duftend für das optimale Bettklima. Im Winter kuschelig warm, im Sommer angenehm kühlend bildet sie die oberste Schicht des SAMINA Schlafsystems. Durch deren hervorragende Eigenschaften bietet sich Schafschurwolle als ideales Füllmaterial an. Neben der antibakteriellen Wirkung und der hohen Selbstreinigungskraft besitzt diese die Fähigkeit, 30 % ihres Eigengewichts an Feuchtigkeit aufzunehmen. Schafschurwolle gibt diese Feuchtigkeit rasch wieder an die umgebende Luft ab, was sie zu einer ausgezeichneten Klimafaser macht. Abgerundet wird das Ganze mit dem passenden orthopädischen SAMINA Kissen.

Gerade mit dem SAMINA Schlafsystem sind Sie auf dem richtigen Weg hin zum gesunden Schlaf.

Bildquelle: @SAMINA

Kategorie: Allgemein, Experten-Tipps, Gesunder Rücken, Rückenschmerzen, Schlafumfeld & Bett Stichworte: Bettausstattung, Bettinhalt, Erholung, Rückenschmerzen, Schlafqualität, Verspannungen, Wirbelsäule

Urlaub – wenn schlaflose Nächte die ersehnte Erholung rauben

20. Juli 2018 von Barbara Dornstetter Kommentar verfassen

Mit dem langersehnten Urlaub bringt man vor allem eines in Verbindung: Erholung. Doch je näher dieser rückt, umso mehr lässt die Erholung auf sich warten.

Die Vorbereitung auf die Auszeit bedeutet für die meisten Reisenden Stress pur. Bei der Arbeit müssen vor der Abreise die letzten Aufgaben erledigt werden. Zuhause heißt es noch die Wäsche waschen, Koffer packen und die Reiseunterlagen zurechtlegen. Hoffentlich hat man ja nichts vergessen. Weiter geht es mit der Anreise. Die lange Auto- oder Zugfahrt, Wartezeiten am Flughafen und der Flug sind nervenzehrend. Am Urlaubsort angekommen, ist kein Ende in Sicht. Anstelle einer erholsamen Nacht wartet Schlaflosigkeit. Der Klimawechsel, Jet-lag, die ungewohnte Schlafumgebung sowie die Strapazen rund ums Verreisen hindern oftmals am entspannten Ein- und Durchschlafen.

Reisetipps für einen erholsamen Urlaub

Mit ein paar einfachen Maßnahmen können Sie gegen die Schlaflosigkeit ankämpfen und kommen so zur erhofften Erholung.

Stress und innere Anspannung

Da Stress und die innere Anspannung bereits vor der Abreise entstehen können, bedarf es einer guten Organisation. Wenn Sie Ihr Lieblingskleid oder die Lieblingshose mit in den Urlaub nehmen wollen, waschen Sie diese nicht erst einen Tag vor der Abreise. Mit einer Liste, auf der alle wichtigen Sachen notiert sind sowie mit genügend Zeit fürs Kofferpacken wird nichts vergessen und an wirklich alles, was Sie für einen entspannten Urlaub benötigen, gedacht. Egal ob Sie mit Zug, Bahn oder Flugzeug anreisen. Packen Sie sich zwei wichtige Reisebegleiter ein: Ihre Lieblingsmusik und ein Nackenkissen bzw. Reisekissen. Die Musik hebt Ihre Stimmung, wenn Sie beispielsweise im Stau stecken. Das Kissen bietet sich (bei der Autofahrt zumindest für den Beifahrer) als Vorbeugung gegen unangenehme Verspannungen im Nackenbereich an.

Reisen gegen die Zeit

Langstreckenflüge können dazu führen, dass die innere Uhr aus dem Takt gerät. Durch das Überqueren verschiedener Zeitzonen kommt es zum sogenannten Jetlag. Dieser führt dazu, dass Sie möglicherweise die ersten Nächte an Schlaflosigkeit leiden und sich tagsüber müde und schlapp fühlen. Um dem Jetlag vorzubeugen, ist es hilfreich, Ihren Schlaf-Wach-Rhythmus bereits vor dem Abflug schrittweise an die Uhrzeit Ihrer Urlaubsdestination anzupassen.

Schlafen im fremden Bett

Endlich am Urlaubsziel angekommen, wünscht man sich eigentlich nur eines: Entspannung und eine erholsame Nacht. Doch davon ist man für gewöhnlich noch ein Stück entfernt. Denn in der Regel schlafen die meisten Menschen auswärts schlechter als zu Hause. Die Schlafqualität wird unter anderem durch eine unzureichende Bettausstattung erheblich beeinträchtigt. Achten Sie daher bereits bei der Reservierung auf die Ausstattung des Hotelzimmers und geben Sie Ihre Wünsche bekannt. Das eingepackte Reisekissen kann dabei auch hilfreich sein.

Inzwischen haben viele Hoteliers die Bedeutung des gesunden, erholsamen Schlafs erkannt und widmen dem Thema Schlafumgebung und damit verbunden der Bettausstattung immer mehr Aufmerksamkeit. Unter www.samina-hotels.com finden Sie jene Hotels, die bereits in den gesunden Schlaf investiert haben und ein „Schlaf-gesund-Konzept“ anbieten.

Erholung für Körper und Geist

Mit der richtigen Vorbereitung und der richtigen Schlafumgebung steht Ihrem Traumurlaub und damit verbunden der Erholung für Körper und Geist nichts mehr im Wege. Denken Sie daran: Sie sind im Urlaub und nicht bei der Arbeit. Egal wo Sie Ihren Urlaub verbringen, versuchen Sie Ihre Gedanken rund um Ihre Arbeit zu Hause zu lassen. Geschäftliche E-Mails zu checken sollte ein Tabu sein und Ihr Smartphone lediglich dazu dienen, Ihre schönsten Urlaubserinnerungen festzuhalten.

Bildquelle: deathtothestockphoto

Kategorie: Allgemein, Experten-Tipps, Hotelschlaf Stichworte: Erholung, Jetlag, Reisekissen, Reisetipps, Urlaub

Erholungspausen auch tagsüber nötig

6. Dezember 2017 von Schlafexperte Prof. Dr. med. h.c. Günther W. Amann-Jennson Kommentar verfassen

Lesedauer: 1 Minute

Eine der ersten negativen Auswirkungen von anhaltendem, negativem Stress sind Schlafstörungen. Dies führt unweigerlich dazu, dass sowohl unserem Körper, als auch unserem Geist die Erholung fehlt und das persönliche Regenerations- und Leistungslimit rascher ausgeschöpft ist. Ausweg daraus bietet der gesunde Schlaf, der nur unter Einhaltung bestimmter Grundvoraussetzungen erreicht werden kann. Letztendlich wird nur ein ganzheitliches, naturkonformes Schlaf-Gesund-Konzept alle dafür notwendigen Rahmenbedingungen berücksichtigen bzw. zur Verfügung stellen.

Schlafstörungen vorbeugen

Um Störungen im Schlafprozess vorzubeugen, ist es sinnvoll auf eine rhythmische Balance von Erholung und Aktivität zu achten. Der gesunde Schlaf wird dadurch gestärkt und stressbedingte Schlafstörungen verhindert. Achten Sie darauf, dass Sie in etwa nach 70 bis 90 Minuten Aktivität eine Erholungsphase von ungefähr 20 Minuten haben. Dies entspricht dem sogenannten BRAC-Zyklus (Basis-Ruhe-Aktivitäts-Zyklus). Ihre Erholungs- und Leistungsfähigkeit wird sich dadurch immens verbessern.

Unser Organismus ist nicht in der Lage zwischen negativem und positivem Stress zu unterscheiden. Die einzige Unterscheidungsmöglichkeit ist, ob wir aktiv handeln oder Pause machen und regenerieren. Erst wenn wir immer wieder zu lange in der Aktivierungs-Phase bleiben, entsteht chronischer und negativer Stress. Aus diesem Grunde ist es sinnvoll, in regelmäßigen Abständen Wert zu legen auf Zeiten der Entspannung, der Erholung, Nachsinnen und Tagräumen. Hilfreich sind zum Beispiel eine Mittagsruhe, bewusste Atemwahrnehmung und einfache Atemübungen.

Bildquelle: @Wellnessresort …liebes Rot-Flüh

Quelle:  Redaktion – Einfach gesund schlafen

Nicht erholsamer Schlaf und die Wichtigkeit der work-life-balance

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Kategorie: Allgemein, Experten-Tipps, Gesund schlafen Stichworte: Balance, Erholung, Schlafstörungen, Stress

Start in ein gesundes Leben #2

8. März 2017 von Kristin Drosdziok Kommentar verfassen

Schlaf und Erholung

Schlafstörungen haben viele Ursachen und lösen die unterschiedlichsten Symptome aus. Diese können von Kopfschmerzen über Depressionen bis hin zu chronischen Erkrankungen reichen. Eine der Ursachen für Schlafstörungen kann ein falscher Lebensstil sein. Wer Symptome wie Abgeschlagenheit bei sich spürt, sollte daher das Ernährungs- und das Bewegungsverhalten kritisch unter die Lupe nehmen. Wer unter einem gestörten Schlafverhalten leidet, wird tagsüber vermutlich Heißhungerattacken bekommen. Denn das Ernährungsverhalten leidet. Es fehlt die Energie und Kraft sich zu bewegen. Der komplexe Hormonhaushalt gerät aus dem Gleichgewicht. Die psychische und physische Gesundheit leidet darunter.

Schlaf als Balsam für den Körper

Ausreichend erholsamer Schlaf regeneriert den Körper und die Psyche. Schlaf stärkt die Abwehr, aber auch die mentale Fitness. Der Hormonhaushalt bleibt dabei im Gleichgewicht. Wichtig ist, dass Sie dabei auf eine ausreichende Zufuhr von Vitamin B und Tryptophan achten. Vitamin B wirkt als sogenannter Anti-Stress-Stoff nervenberuhigend. Bananen enthalten Vitamin B und Tryptophan. Tryptophan wirkt stimmungsaufhellend und spannungslösend. Eine hohe Menge Tryptophan ist auch in Cashew- und Sonnenblumenkerne enthalten. Das Ein- und Durchschlafen wird dadurch erleichtert.

Selbst kurze Momente der Entspannung wirken sich positiv auf den gesamten Organismus aus. Der Stresslevel sinkt dadurch. Jede Person entspannt dabei unterschiedlich. Die einen schwören auf Yoga, die anderen auf Meditation. Einige Personen entspannen beim Spazieren, andere bei einem Besuch in der Sauna. Ein Power Nap trägt ebenfalls zur seelischen und körperlichen Regeneration bei.

Bewegung bei Schlafstörungen

Der Mensch ist nicht zum Sitzen „konstruiert“. Der größte Muskel des menschlichen Organismus befindet sich im Gesäß. Langes Sitzen schadet dem gesamten Organismus. Daher ist das richtige Maß an Bewegung wichtig. Dadurch werden die aktiven und passiven Körperstrukturen wie Bindegewebe, Gelenke, Knochen, Muskeln gesund erhalten. Menschen, die ihren Organismus nicht körperlich fördern, werden langfristig gesundheitliche Probleme bekommen. Bewegungsmangel kann schwerwiegende Folgen haben. Die Knochendichte sinkt, die Muskulatur nimmt ab. Folglich leidet das gesamte Herz-Kreislaufsystem.

Körperliche Bewegung hilft den Organismus in einen Geleichgewichtszustand zu versetzen. Der Körper kann seine Selbstheilungskräfte aktivieren. Feste Trainingspläne helfen dabei, die eigenen Ziele zu erreichen.

Bildquelle: @deathtothestockphoto

Kategorie: Ernährung Stichworte: Bewegung, Bewegungsmangel, Erholung, Schlafmangel, Schlafstörungen, Tryptophan, Vitamin B

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