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Suchergebnisse für: musik medizin

Das Potential der Musik medizinisch genutzt – #2

20. März 2017 von Redaktion Kommentar verfassen

Erfahren Sie in Teil 2 der Interview-Reihe welches Potential in der Musik steckt. Begeben Sie sich auf eine Entdeckungsreise des Musikwirkungsprinzips – das verborgene Potential der Musik:

Redaktion: Wie beeinflusst uns Musik generell?

VB: Biologisch betrachtet kommt es im Idealfall zu einer Synchronisation zwischen dem Hörer und der Musik. Das Spektrum von Musikpräferenzen der Menschen fällt ja eher schmal aus. Daneben gibt es sogenannte Universalien der Musik. Ein Beispiel dafür stellen Wiegenlieder dar. Die musikalischen Strukturen bauen dabei weltweit auf den gleichen harmonischen Grundmustern auf. Das heißt, über alle Kulturen hinweg sind Wiegenlieder für Babys sehr ähnlich. Embryos nehmen übrigens bereits ab dem fünften Monat der Schwangerschaft Geräusche wahr. Dabei weiß man aus der Forschung, dass geeignete Musik die Entwicklung des Kindes in der Schwangerschaft, aber auch nach der Geburt positiv beeinflusst. Kinder die bereits früh die Möglichkeit erhalten sich auf spielerische Art musikalisch zu betätigen, sind in der Regel kognitiv fitter. Sie zeigen auch ein harmonischeres Sozialverhalten. Natürlich kann Musik auch schaden, vor allem monotone oder sehr laute Musik, oder Musik, die ausschließlich auf künstlicher Klangerzeugung beruht.

Redaktion: Wir haben aber nicht alle denselben Musikgeschmack?

VB: Daher ist es ja so schwierig, in der Musikwirkungsforschung eine nahezu universell wirksame Musik zu komponieren und diese im medizinischen Kontext dann so aufzubereiten, dass sie praktisch für alle Menschen zugänglich ist und darüber hinaus noch als angenehm und wohltuend empfunden wird. Daher haben wir uns u.a. ja auch mit dem Thema Wiegenlieder und ihren universellen kulturübergreifenden Wirkungen befasst. Wir konnten daher therapeutische Musik entwickeln, die eine ähnlich universell übergreifende Wirkung aufweist.

Redaktion: Wie beeinflusst nun Musik universell unseren Schlaf?

VB: Nur bestimmte Formen von Musik sind geeignet, dem Unterbewusstsein das Signal zu vermitteln, dass es Zeit ist einzuschlafen und die Kontrolle abzugeben. Dazu ist ein tiefer Zustand von Vertrauen und Tiefenentspannung nötig. Die Musik wirkt dabei psychisch und gleichzeitig auch physisch. Denn Musik entfaltet eine ganze Bandbreite an biologischen Wirkungen, die Informationen für die verschiedenen körperlichen Ebenen enthalten. So beeinflusst Musik auf sanfte Weise die Neurochemie, veranlasst die Ausschüttung von Neurotransmittern und Hormonen mit direkter Auswirkung auf das Gehirn und das gesamte Nervensystem und erzeugt sogar immunsteigernde und muskelentspannende Effekte. Zudem synchronisiert sich die Atmung mit den musikalischen Rhythmen. Mit dem geeigneten musikalischen Werk lassen sich damit die HörerInnen von einem Wach- in einen Schlafzustand locken.

Redaktion: Das bedeutet, dass wir mit der geeigneten Musik grundsätzlich besser entspannen können?

VB: Ja, denn die wichtigste Wirkung hat Musik auf das autonome Nervensystem, das aus Parasympathikus und Sympathikus besteht. Das Verhältnis dieser beiden autonomen Nervensysteme kann mit der geeigneten Musik in ihrer Wirkungsweise positiv beeinflusst werden. Das zeigt sich im deutlichen Anstieg der Herzratenvariabilität. Diese ist der wesentliche Indikator für körperliche und seelische Gesundheit, wie auch ein Indikator für das biologische Alter.

Redaktion: Das SAMINA SoundLife Sleep System ist daher auch als „Jungbrunnen“ zu verwenden?

VB: (lacht) Die primäre Idee hinter dem von mir und SAMINA entwickeltem Soundkissen war, möglichst jedem die Möglichkeit zu geben, schnell einzuschlafen, gut durchzuschlafen und – wenn nötig –auch mal mit weniger Schlaf auskommen zu können. Darüber hinaus verfügt es über ein Powernap-Programm, das ein Energietanken auch untertags möglich macht.

Redaktion: Haben Sie zum Abschluss einen besonderen Tipp?

VB: Die richtige Musik vor dem Schlafengehen zu hören, denn mit beispielsweise zu lebhafter, zu lauter oder zu monotoner Beschallung gelingt das Einschlafen nur schwer oder gar nicht. Unser menschliches System braucht sehr lange, um herunterzufahren, vor allem wenn der aktuelle Allgemeinzustand des Menschen nicht besonders gut ist. Äußerst positiv wirkt sich übrigens Singen aus. Chorsänger zählen zu den gesündesten Menschen. Ein gut gesungenes Wiegenlied bringt – sollte das Soundkissen mal nicht zur Hand sein – auch schon eine positive Wirkung!

Vielen Dank für unser Gespräch!

Bildquelle: @shutterstock

 

Kategorie: Gesund schlafen Stichworte: Jungbrunnen, MusikMedizin, Potential der Musik, Soundkissen, Tiefenentspannung

Das Potential der Musik medizinisch genutzt – #1

17. März 2017 von Redaktion Kommentar verfassen

Anlässlich des Weltschlaftages am 17. März 2017 haben wir mit Vera Brandes, ihres Zeichens kreative Musik-Wissenschaftlerin, ein Interview zum Thema Schlaf und das Potential der Musik geführt. Erfahren Sie in dem spannenden Zweiteiler mehr über die wirkungsvolle Bedeutung der MusikMedizin.

Redaktion: Wie sind Sie als vormals erfolgreiche Musikproduzentin dazu gekommen, sich mit der medizinischen Wirksamkeit von Musik zu befassen?

VB: Ich habe sehr früh begonnen, in musikbezogenen Berufen zu arbeiten; bereits mit 15 Jahren habe ich Konzerte, später dann auch Tourneen organisiert und Plattenlabels gegründet. Und wie das Leben so spielt, bin ich durch einschneidende Lebenserfahrungen zu einer Neuausrichtung in meinem Leben gekommen. Der eine Anlass war eine sehr schwere Erkrankung meiner Mutter, deren Leiden ich versucht habe mit Musik zu lindern. Darüber hinaus war ich selbst in einen sehr schweren Autounfall verwickelt, der mich Wochen ans Krankenbett fesselte.

Redaktion: Welche Idee hatten Sie, um Ihrer Mutter das Leiden erträglicher zu machen, und wie hat sie darauf reagiert?

VB: Ich habe einen Kopfpolster mit einem Musikwiedergabegerät präpariert. Mit diesem konnte meine Mutter Musik hören – ohne Kopfhörer oder Ähnliches, was in ihrer Situation auch eher hinderlich gewesen wäre. Es ging meiner Mutter damit sichtlich besser. Eine verbale Kommunikation war damals aufgrund ihres atypischen Komas leider gar nicht mehr möglich.

Redaktion: Und wie kam Ihre eigene Heilung mit Musik zustande?

VB: Ich musste nach dem Autounfall – wegen mehrerer Frakturen meiner Wirbelsäule – sehr lange liegen und durfte mich weder aufrichten noch zur Seite drehen. Neben Jin Shin Jyutsu (Strömen), einer alten japanischen Akupressur- und Massagetechnik, half mir vor allem – zumindest sehe ich das heute so – das buddhistische Heilmantra, das gar nicht mir galt, sondern meiner Zimmerkollegin im Krankenhaus, vorgetragen von Menschen aus ihrem Freundes- und Familienkreis. Diese besuchten sie alltäglich. Nach nur zwei Wochen waren meine schweren Frakturen zur Überraschung der Ärzte und auch zu meiner eigenen Verwunderung gänzlich geheilt.

Redaktion: Wie kamen Sie dann dazu, über das Potential der Musik zu forschen?

VB: Die Initialzündung waren sicher die beiden geschilderten einschneidenden Erlebnisse. Konkret zur Forschung kam ich dann über berufliche Projekte, die mich nach Salzburg führten. Dort gehörte ich zum Gründungsteam des Forschungsnetzes „Mensch und Musik“, etabliert an der Universität Mozarteum, nachdem ich zuvor an der Fachhochschule Salzburg bereits als Dozentin andere Fächer unterrichtet hatte. Als die Paracelsus Medizinische Universität Salzburg gegründet wurde, wurde ich eingeladen, ein Forschungsprogramm für MusikMedizin aufzubauen und Musikwirkungsforschungsstudien durchzuführen. Die von uns durchgeführten wissenschaftlichen Studien bildeten die ersten Grundlagen für eine Audiotherapie für die wirksame Behandlung von Depressionen, wie auch für die Zusammenarbeit mit SAMINA.

Redaktion: Wie kann man sich dieses Schlaf-Gesundheitsprodukt vorstellen?

VB: Das SAMINA SoundLife Sleep System© – so heißt das Produkt in voller Länge –  ist vom Prinzip her ein Schlaf-Kopfpolster, der Musik und Magnetwirkung kombiniert, um den Wirkungsgrad bezüglich der Verbesserung des Einschlafens zu erhöhen oder sogar Ein- und Durchschlafen überhaupt zu ermöglichen. Dazu waren umfangreiche Forschungen und Entwicklungen nötig, denn je nach Ton ändert sich die Frequenz. Nicht jede Frequenz erzielt die erwünschte Wirkung. Dazu gab es bereits erste Untersuchungen im 18. Jh. durch den Physiker Chladni und im 20. Jh. durch Hans Jenny, auf denen wir im weitesten Sinne aufbauten. Der menschliche Körper ist sehr komplex und wie bei unserem Schlafkissen ging es bei unserer Forschung darum, die präzisen, richtigen Frequenzen zu finden, um die erwünschten Wirkungen erzielen zu können.

Redaktion: Kann beim Einschlafen das Potential der Musik nicht auch über MP3-Player und Ohrhörer entfacht werden?

VB: Im Laufe unserer Studien haben wir festgestellt, dass die Übertragungstechnologie eine sehr große Rolle spielt. Heutige, herkömmliche Technologien, insbesondere In-Ear/Ohrhörer haben für den von uns erwünschten Wirkungsbereich sehr schlechte Ergebnisse gezeigt. Denn das menschliche Gehirn erkennt lediglich allgemein bekannte, musikalische Stereotype des gehörten musikalischen Werks und setzt diese sehr kleinen Bruchstücke erst dort zusammen. Das menschliche Gehirn ist jedoch von der akustischen Stimulation ganzheitlich abhängig, um aus chronobiologischer Sicht optimal versorgt zu sein. Daher vermittelt bei einer herkömmlichen MP3-Übermittlung die bruchstückhafte Art Musik zu hören (MP3-Musikdateien haben zugunsten der Dateigröße eine stark eingeschränkte Klangqualität) auch nur zum Teil eine positive Wirkung der Musik. Die Technologien des Soundkissens wurden dagegen extra darauf konzipiert, eine möglichst große Wirkung der originalen Musikwirkungskapazität zu transportieren und hervorzurufen.

Mehr zum Thema Musik und unsere Reaktionen darauf sowie das Potential der Musik und ihrer Wirkung auf unseren Schlaf in Teil 2.

Bildquelle: @shutterstock

Kategorie: Gesund schlafen Stichworte: Depressionen, Musik, MusikMedizin, Potential der Musik, Soundlife Sleep System

Wie Musik-Medizin den Schlaf fördert

30. März 2022 von Redaktion Kommentar verfassen

Musik ist, neben Tanz und Gesang, das stärkste menschliche Ausdrucksmittel, um Gefühle, Erlebnisse und Wünsche darzustellen. Bisherige wissenschaftliche Studien zeigen, dass Musik-Medizin einen großen Einfluss auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden haben kann. Denn es werden Leistungsvermögen sowie Intelligenz gesteigert, die Heilung von Krankheiten gefördert und physiologischen Abläufe, wie Stoffwechselvorgänge und Hormone beeinflusst.

Neuer Ansatz gegen Schlafstörungen

Schlaf steht in direktem Zusammenhang mit sämtlichen Bereichen unseres Lebens und so hat umgekehrt auch alles einen Einfluss auf die Qualität unseres Schlafes. Vor allem stressbedingte Störungen im Zusammenspiel zwischen unserem Nervensystem, dem Herz und Gehirn sind Auslöser zahlreicher Stress-Symptome und Krankheiten, darunter auch Schlafstörungen. Deshalb bildet sich innerhalb der Medizin weltweit ein neuer Ansatz, um diesen Einflüssen wirksam entgegenzusteuern: Die gezielte Herstellung einer sogenannten Kohärenz zwischen unserem Bauchgehirn-, Herz- und Kopfgehirn. Diesem Zusammenspiel zwischen den Nervengeflechten wird eine enorme Bedeutung in Bezug auf unser gesamtes Wohlbefinden beigemessen. Dadurch entsteht nicht nur ein positiver Einfluss auf unsere Emotionen und Psyche, sondern auch auf die Selbstregulations-, Selbstreparatur- und Selbstheilungskräfte des Körpers.

Die Natur als Lösung

Wie so oft finden wir zahlreiche Lösungsansätze für menschliche Probleme in der Natur. Seit jeher werden die natürlichen Rhythmen der meisten Lebewesen, inklusive dem Menschen, von dem Lauf der Sonne gesteuert. Genauer gesagt, ist das natürliche Licht der Sonne unser primärer Taktgeber und steuert zahlreiche Prozesse in unserem Körper. Der gezielte, therapeutische Einsatz von natürlichem Sonnenlicht zur Verbesserung von Wohlbefinden und Gesundheit sowie zur Aktivierung von Selbstheilungs-Prozessen hat eine Jahrtausende alte Tradition. Neben positiven Effekten für unsere Gesundheit, können diese Methoden sehr hilfreich sein, wenn es um Erfolg, Glück oder das Erreichen von Zielen geht.

Sowohl die Musik-Medizin als auch die Farblicht-Therapie sowie Meditationen, Atemübungen, positive Suggestionen, Subliminals oder Hypnose sind alles natürliche Verfahren, mit denen man rasch in einen kohärenten Zustand kommt. Angestaute Emotionen wie Frustration, Ärger, Angst oder Wut lösen sich auf und es entsteht ein Gefühl von Leichtigkeit und innerer Harmonie. Ebenso wird Stress-Symptomen entgegengewirkt oder diese werden rascher abgebaut. Das beschleunigt das Einschlafen, erleichtert das Durchschlafen, führt zu einer besseren Regeneration und damit auch zur Stärkung des Immunsystems.

Positive Suggestionen, Affirmationen und Hypnose aktivieren die Selbstheilung

Ebenfalls seit Jahrtausenden wichtige Bestandteile von Heilungsprozessen sind Meditation, Suggestion und Trance-Rituale wie Hypnose. Diese Methoden gewinnen in der modernen Psychotherapie, Medizin und Zahnmedizin zunehmend an Bedeutung und Anerkennung. Bei regelmäßiger Anwendung kann der veränderte Bewusstseinszustand zu einer „positiven Programmierung“ des Unterbewusstseins führen. Aus der Forschung ist bekannt, dass wir dadurch im Unterbewussten zu außergewöhnlichen Wahrnehmungen, Erkenntnissen und geistigen Leistungen fähig sind. Geführte Mediationen, Positive Suggestionen, Affirmationen, Hypnose etc. werden schlussendlich immer in Auto-Suggestionen, also Selbst-Beeinflussungen umgewandelt. Neben positiven Effekten für unsere Gesundheit, können diese Methoden sehr hilfreich sein, wenn es um Erfolg, Glück oder das Erreichen von Zielen geht.

„Was auch immer wir in unser Unterbewusstsein einpflanzen und

mit Wiederholung und Emotion nähren, wird eines Tages Wirklichkeit.

Der nächtliche, Bioenergetische Schlaf® ist dabei der wichtigste Transformator“

Prof. Dr. med. h.c. Günther W. Amann

SAMINA Sound Light Sleepsystem – eine einzigartige Kombination der Musik-Medizin und Farblicht-Therapie

Wir bringen die Kraft der Natur in Ihr Schlafzimmer und gehen mithilfe der Farblicht-Therapie sogar noch einen Schritt weiter. Das SAMINA Sound Light Sleepsystem ist ein innovatives, auditives und farbtherapeutisches Stimulationsprodukt. Über die SAMINA App können wissenschaftlich fundierte Programme der Musik-Medizin und Farblicht-Therapie aktiviert werden. Genauso können geführte Meditationen, Atemübungen, Positive Suggestionen, Subliminals oder Hypnose-Behandlungen eingesetzt werden. Insbesondere die gezielten Stimulationen der Musik wirken während des Schlafes und aktivieren so die „epigenetischen und salutogenen Selbstheilungskräfte“. Das heißt, in der Epigenetik können vorhandene Gene durch Umwelteinflüsse und Erlebnisse aktiviert werden und die Salutogenese bezeichnet den individuellen Entwicklungs- und Erhaltungsprozess von Gesundheit. Das SAMINA Soundkissen berücksichtigt wichtige Faktoren aus der Schlafbiologie, wie natürliche, organische Materialien, die Orthopädie des Liegens, die Bettklimatologie im Bereich von Kopf und Nacken, die Stabilisierung des Erdmagnetfeldes und die Magneto-Biologie. In dieser Kombination ist die biologische Verfügbarkeit der Musik-Medizin einzigartig und deren Wirkung am effektivsten.

Kategorie: Allgemein, Gesund schlafen, Schlafstörungen Stichworte: Affirmation, Ausgeschlafen, besser schlafen, Energie, Erholung, Farblicht-Therapie, Frühjahrsmüdigkeit, Gesundheit und Schlaf, Glück, glücklich, Meditation, müde, Musik, MusikMedizin, Regeneration, Tipps für den gesunden Schlaf, Vitalität

Warum MusikMedizin bei Schlafstörungen hilft

2. Juni 2020 von Schlafexperte Prof. Dr. med. h.c. Günther W. Amann-Jennson Kommentar verfassen

  • Mit MusikMedizin sanft einschlafen & träumen
  • Neurologisch wirksame Tonfolgen mit schlaffördernder Wirkung
  • MusikMedizin synchronisiert die innere Uhr

 

Schlafstörungen sind ein gängiges Krankheitsbild unserer Gesellschaft. Rund ein Drittel der erwerbstätigen Personen der Industriestaaten klagen über Ein- und Durchschlafprobleme. Hauptgründe sind Stress und Hektik, aber auch ein verschobener Tagesrhythmus. Mitunter auch ein Grund, weswegen immer mehr Betroffene zu Medikamenten als Einschlafhilfen greifen. Schlafexperten raten hiervon jedoch vehement ab. Vor allem dann, wenn die Einnahme nicht in ärztlicher Absprache erfolgt. Stattdessen empfehlen sie, Schlafprobleme mit natürlichen Heilpflanzen wie Baldrian, Passionsblume oder Melisse zu behandeln. Ein moderner, sehr erfolgreicher Weg zur Therapie von Schlafstörungen stellt auch die Musiktherapie dar.

Entspannt zu sanften Klängen einschlafen

Speziell entwickelte Musikfrequenzen fördern dabei den Einschlafprozess. Musik begleitet die Menschen seit jeher. Bereits im Mutterleib nimmt das ungeborene Kind sanfte Töne und Stimmen wahr. Musik erreicht jede Körperzelle. Sie synchronisiert die innere Uhr und Rhythmen. Durch die Klänge der MusikMedizin gelingt es, dass der Blutdruck, der Herzschlag, sowie die Atmung und Gehirnaktivität harmonisch besser miteinander korrespondieren. MusikMedizin ist dabei in der Lage, die Synchronisation der Herz-Hirn-Kohärenz herzustellen und hat einen direkten Einfluss auf das parasympathische Nervensystem. Eine ausgeglichene Balance zwischen Sympathikus und Parasympathikus ist Voraussetzung dafür, dass eine optimale Herzfrequenzvariabilität erreicht werden kann. MusikMedizin beeinflusst ebenfalls die Alpha-, Theta- und Deltabereiche der Hirnaktivität, was ebenfalls die Herz-Hirn-Kohärenz unterstützt und sich positiv auf die Schlafqualität auswirkt.

Wie wirkt sich das SoundLife Sleep System® genau aus?

Die Firma SANOSON hat bereits im Jahr 2015 zusammen mit dem Schlafsysteme-Hersteller SAMINA ein spezielles Soundkissen entwickelt. Schlafstörende Faktoren werden durch das Hören der einzigartigen, neurologisch wirksamen Tonfolgen minimiert. Zur Behandlung von Schlafstörungen wurden von der Musikwirkungsforscherin Vera Brandes für das Soundkissen verschiedene Musikprogramme komponiert, welche nachweislich die Schlafqualität auf Gesundheitsebene positiv beeinflussen. Dabei wird das vegetative Nervensystem stimuliert. Die Tonfolgen sind dabei in komplexen Klangbildern integriert. Der Körper gelangt dadurch in einen entspannten Zustand. MusikMedizin gilt als vielversprechende, natürliche Methode zur Behandlung von langfristigen Schlafstörungen.

Wie wird die MusikMedizin angewendet?

Die extra komponierten Tonfrequenzen können bequem über das speziell entwickelte Kopfkissen mittels eines Zirbenholzs-Players abgespielt werden. Be diesem Soundkissen handelt es sich um das beliebte SAMINA Delta Kissen aus dem ergonomischen Kissensortiment der Firma SAMINA. Es ist aus reinen Naturmaterialien hergestellt wird und sämtliche orthopädischen Anforderungen an ein gesundes Kopfkissen erfüllt. Das Kissen ist frei von elektromagnetischen Schwingungen. Mittels der negativen Polarisation der Lautsprechermagnete wird die Schlafqualität zusätzlich gefördert. Das exklusive Soundkissen erfüllt somit alle schlafbiologischen und schlafmedizinischen Ansprüche an einen gesunden Schlaf.

Kategorie: Allgemein Stichworte: besser schlafen, Einschlafprobleme, Einschlafstörung, entspannt einschlafen, erholsam schlafen, gesunder Schlaf, MusikMedizin, Schlaf- und Einschlafstörungen, schlafen, Schlafexperte, soundlife

Prof. Amann-Jennson – These 8/21 – Musikmedizin im Schlaf / während des Schlafens

20. Juni 2017 von Schlafexperte Prof. Dr. med. h.c. Günther W. Amann-Jennson 1 Kommentar

In dieser neuen Serie soll ein Blick in die Zukunft geworfen werden und insgesamt 21 Thesen sollen beleuchten werden, wie die Zukunft des Schlafes in unserer Zivilisation aussehen wird. Heute kommen wir zur These 8 „immer mehr Menschen werden durch Musikmedizin im Schlaf während sie schlafen passiv therapiert.“

Martin Böckle: Der Gesundheitsreport 2017 der deutschen DAK-Krankenkasse hat einmal mehr aufgezeigt, dass immer mehr Menschen an Schlafstörungen leiden. Warum ist das so?

Prof. Amann-Jennson: In Deutschland klagen 80 Prozent der Erwachsenen bereits über einen schlechten Schlaf oder Schlafstörungen. Das sind weit über 50 Millionen allein in Deutschland. Die Zahlen lassen sich natürlich auf Österreich, die Schweiz und Liechtenstein im Verhältnis übertragen. Die häufigsten Gründe sind vor allem für Ein- und Durchschlafstörungen  Stress und ein gestörtes Schlafumfeld. Der Körper wäre müde, doch der Geist arbeitet noch weiter. Da braucht es oft zusätzliche, natürliche Hilfsmittel.

Martin Böckle: Und hier haben Forscher herausgefunden, dass MusikMedizin eine ideale Lösung bei Schlafstörungen ist.

Prof. Amann-Jennson: Kinder in den Schlaf zu summen und später auch zu singen gibt es seit Menschengedenken. Mit der Entwicklung der Instrumente und der Musik ist auch die Musik-Therapie entstanden. Dass Musik auf uns Menschen wirkt, uns aufputschen oder beruhigen kann weiss jeder. Dass Musik sich auf die Gesundheit und Heilung positiv auswirkt, ist durch unzählige Studien bewiesen. Und ganz speziell ist die Wirkung von MusikMedizin – als Musik sozusagen als Arznei und Medikament – bei Schlafstörungen. Dies hat mich ganz besonders interessiert.

Martin Böckle: Wie sind denn Sie zur MusikMedizin gekommen?

Prof. Amann-Jennson: Genau genommen ist diese letztendlich zu mir gekommen. Denn 2014 hat sich die Musikwirkungsforscherin Vera Brandes von der Paracelsus Medizinische Universität in Salzburg gemeldet. Sie hatte 14 Jahre Musikwirkungsforschung hinter sich und zahlreiche „Musik-Medikamente“ entwickelt – und eben auch solche gegen Ein- und Durch- schlafstörungen.

Martin Böckle: Warum und wie wirkt diese besondere MusikMedizin?

Prof. Amann-Jennson: Ja vor allem Menschen mit Ein- und Durschlafstörungen sind meistens sehr gestresst oder haben viele Probleme und Herausforderungen im täglichen Leben. Es gelingt ihnen nicht mehr ohne weiteres ihr System herunterzufahren um sich auf den Schlaf vorzubereiten. Und genau hier hilft die SANOSON-MusikMedizin von Vera Brandes. Diese chronobiologisch getakteten Musikkompositionen beruhigen das vegetative Nervensystem, der beruhigende Teil der Parasympathikus wird aktiviert, die Herz- und Atemfrequenz werden gesenkt. Ebenso die Gehirnströme, also eine ideale Situation um sanft einzuschlafen. Oder wenn man in der Nacht aufwacht, rasch wieder in den Schlaf zurückzufinden.

Martin Böckle: Zusammen mit SANOSON und Vera Brandes haben Sie ein ganz neues Audiosystem entwickelt, eben „MusikMedizin im Schlaf“. Klären Sie uns auf.

Prof. Amann-Jennson: Zuerst mussten wir natürlich die technischen Voraussetzungen schaffen. Also haben wir ein komplettes Audiosystem entwickelt. Mit einem Hightech-Player in einem Zirbenholz-Gehäuse und einem speziellen Soundkissen, das die Musik überträgt. Alles elektrobiologisch abgeschirmt und mit Akku, also Gleichstrom betrieben. Daraus ist das weltweit einzigartige SAMINA Soundlife Sleep System entstanden.

Martin Böckle: Sie haben dann aber noch etwas ganz Besonders hinzugefügt?

Prof. Amann-Jennson: Ja genau, ich wollte nicht nur die Menschen beim Ein- und Durchschlafen unterstützen, sondern eine weitere passive Therapie zum SAMINA Konzept hinzufügen. Also hat Vera Brandes ein Langzeit-Musik-Medikament einwickelt, welches über 8 Stunden läuft. So wird während dem Schlaf die MusikMedizin wirksam und fördert die Selbstregulation-, die Selbstreparatur- und die Selbstheilungskräfte. Damit kann man den Schlaf unglaublich verbessern und gleichzeitig etwas für seine Gesundheit und Heilung tun. Damit kann man auch jede medizinische und therapeutische Behandlung unterstützen. Deshalb arbeiten wir bereits mit zahlreichen Ärzten und Therapeuten zusammen.

Martin Böckle: Und da gibt es noch einen weiteren sehr wertvollen Vorteil. Es geht um das Schlafdefizit und den „Sozialen Jetlag“. Wie hilft das die MusikMedizin bzw. das SAMINA Soundlife?

Prof. Amann-Jennson: Wir haben das schon öfters behandelt. Die meisten Menschen leben, arbeiten und schlafen gegen ihren inneren Rhythmus. Das führt zu Schlafstörungen und zu einem Schlafdefizit. Das führt zu vielen Symptomen, da durch Schlafmangel über 700 Gene negativ beeinflusst werden. Das schwächt vor allem das Immunsystem. Nun hat eine Studie mit über 900 Teilnehmern mit der von uns verwendeten MusikMedizin ergeben, dass dadurch die inneren Rhythmen wieder synchronisiert werden. Allein schon dadurch verbessern sich der Schlaf und das Wohlbefinden am Tag. Vor allem wird so auch der verkürzte Schlaf effizienter und die Tagesmüdigkeit verbessert sich sofort.

Martin Böckle: In Kürze gibt es von Ihnen auch ein Buch dazu?

Prof. Amann-Jennson: Ja das Manuskript für das Buch „MusikMedizin im Schlaf – wie sie wirkt und uns sanft heilt“ ist fertig und sollte die nächste Zeit in Druck gehen. In dem Buch findet man alle wichtigen Informationen über die Entwicklung der MusikMedizin, zahlreiche Studien und Erfahrungen. Wir werden natürlich die Zuseher auf dem Laufenden halten.

Martin Böckle: Wieder ein Beweis, dass die SAMINA-Schlaf-Gesund-Forschung immer einen Schritt voraus ist. Wer sich für das SAMINA Soundlife Sleep System interessiert, sollte unbedingt probeliegen- und –hören zu SAMINA kommen

Danke für das Interview

Weitere Informationen über das SAMINA Soundlife Sleepsystem: https://www.samina.com/soundlife-sleepsystem

Kategorie: Experten-Tipps, Gesund schlafen, Gesund-Schlafen-TV

Musikmedizin gegen Schlafstörungen

27. Oktober 2016 von Redaktion Kommentar verfassen

Good Sleep is a reachable dream – mit MusikMedizin leicht erreichbar

„Zu wenig Schlaf macht krank, dick und dumm“, so der Volksmund. „Wie so häufig besitzt auch diese Binsenweisheit einen wahren Kern“, so Prim. Dr. Heidemarie Abrahamian, Präsidentin der Gesellschaft für psychosomatische Medizin und Abteilungsvorständin des Internistischen Zentrums im Otto-Wagner-Spital, im Rahmen des heutigen Pressegesprächs im Wiener Haus der Musik anlässlich des Welt-Schlaf-Tages. „Tatsächlich reduzieren langanhaltende Schlafstörungen Merkfähigkeit, Konzentration, Aktivität und Motivation. Weiters schwächen sie unser Immunsystem, fördern das Hungergefühl und belasten das Herz-Kreislauf-System.“ Mit Musik hingegen geht alles besser – guter Schlaf wird zu einem erreichbaren Traum.

Aufregende Ereignisse, Arbeitsdruck, Terminkollisionen oder andere Belastungen – die Gründe für Ein- und Durchschlafstörungen sind vielschichtig. Fakt ist: „Etwa die Hälfte aller Erwachsenen leiden bereits an Schlafstörungen, Schlafmangel und nicht erholsamen Schlaf“, so Schlafpsychologe und Buchautor Prof. Dr. Günther W. Amann-Jennson. „Schlafstörungen beeinträchtigen die Gesundheit, fördern Krankheiten und blockieren die Heilung. So entstehen allein in Österreich direkte und indirekte Kosten von mehr als fünf Milliarden Euro jährlich, das sind 1,5 Prozent des Bruttoinlandproduktes von derzeit 350 Milliarden Euro.“ Die WHO stuft die Schlafstörungen und den Schlafmangel u.a. als „krebserregend“ ein, weil das Immunsystem dadurch geschwächt und die Regulation von über 700 Genen negativ beeinflusst wird. Betroffen sind vor allem Gene, die für Entzündungen, Immunreaktionen und Stressreaktionen verantwortlich sind.

Neuer Therapieansatz: Musikmedizin

Schlafstörungen sind somit nicht nur unangenehm, sondern potenziell auch gefährlich und daher grundsätzlich behandlungsbedürftig. „Insbesondere bei akuten Problemen kommen zunächst pflanzliche Substanzen wie Baldrian, Melisse, Passionsblume, Lavendel etc. zum Einsatz“, sagt Primaria Abrahamian. „Bei chronischen Schlafstörungen ist ein moderner, sehr wirksamer Ansatz in der Schlafmedizin die Musiktherapie, die nicht nur das Symptom Schlaflosigkeit, sondern auch die Ursachen für die Schlafstörung in die Behandlung miteinbezieht.“ Hierfür sehr hilfreiche Programme werden an der Paracelsus Medizinische Privatuniversität in Salzburg von der Musikwissenschaftlerin Vera Brandes entwickelt. Mit einem Kopfkissen mit integrierten Lautsprechern können schlafwirksame Musikprogramme (SANOSON MusikMedizin) abgerufen werden und heilsame Töne begleiten in den Schlaf.

Musikmedizin synchronisiert die innere Uhr

„Musik ist sehr innig mit uns Menschen verbunden, ihre Heilwirkungen sind seit Jahrtausenden bekannt“, erklärt die Leiterin des Forschungsprogramms Musikmedizin an der Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg, Vera Brandes. „Sie beruhigt uns schon im Mutterleib und ist in der Lage, jeden Teil unseres Körpers, jede Zelle zu erreichen. Meine langjährigen Forschungen zeigen, dass wir mit den heilenden Klängen, Tonfrequenzen und Rhythmen einen einfachen Schlüssel in der Hand haben, der zur Synchronisation der inneren Rhythmen führt. Dies bedeutet, dass Gehirnaktivität, Atmung, Herzschlag und Blutdruck harmonisch besser miteinander korrespondieren.“ Im Unterschied zur herkömmlichen Musiktherapie konnte in umfangreichen Forschungen gezeigt werden, dass die rezeptive SANOSON MusikMedizin in der Lage ist, die Synchronisation der inneren Rhythmen sowie die Herz-Hirn-Kohärenz wiederherzustellen. Durch den Einsatz des SAMINA Soundlife Sleep System® erfolgt ein direkter Einfluss der SANOSON MusikMedizin auf das parasympathische Nervensystem. Das optimale Zusammenspiel zwischen dem Sympathikus, dem aktivierenden Teil unseres Nervensystems, und dem Parasympathikus, der das System wieder herunterfährt und in den regenerativen Zustand versetzt, ist Voraussetzung für eine optimale Herzfrequenzvariabilität. Gleichzeitig wirken die Frequenzen auf den Alpha-, Theta- und Deltabereich der Hirnaktivität. Das fördert den Zustand der „Herz-Hirn-Kohärenz“, die sich sehr positiv auf Schlafqualität und Heilungsprozesse auswirkt.

Unterstützende Verhaltensmaßnahmen

Ergänzend sollte auf gute Schlafhygiene geachtet werden. Dazu gehört die Vermeidung von schwerem Essen oder von Aufregungen, „zum Beispiel Streitgespräche, spannende Filme und schnelle Rock-Musik“, betont Dr. Abrahamian. „Hilfreich sind unter anderem eine gute Matratze, eine angenehme Raumtemperatur sowie das Führen eines Schlaftagebuches.“ Generell abzuraten sei von der Anwendung von Schlafmitteln aus der Wirkstoffgruppe der Benzodiazepine, da sie mit potenziellen Nebenwirkungen verbunden sind und leicht zur Abhängigkeit führen können.

Der Schlafexperte Günther W. Amann-Jennson hat folgende Tipps zusammengestellt:

  • Wichtigster Grundsatz: keine übertriebenen Befürchtungen um den Schlaf! Der Schlaf reguliert sich selbst, wenn die elementaren Voraussetzungen stimmen.
    Auf regelmäßigen Schlaf-Wach-Rhythmus achten.
  • Ganzheitliche Schlafunterlage, angenehme Umgebung: kühles Schlafraumklima, Licht- und Schalldämpfung, keine sichtbaren Stressfaktoren oder Uhren, Elektrosmog am Schlafplatz vermeiden.
  • Kunstlicht mit hohem Blaulichtanteil (Laptop, PC, TV) speziell am Abend vermeiden oder Spezialbrille benutzen. Auch Energiesparlampen haben einen hohen Blaulichtanteil.
    Sport macht müde: Wer vier bis sechs Stunden vor dem Schlafengehen körperlich aktiv war, schläft besser. Auch Sex wirkt eindeutig schlaffördernd.
  • Den Abend entspannt verbringen.
  • „Den Tag abschalten“ vor dem Zubettgehen – Entspannungstechniken wie z.B. progressive Muskelrelaxation nach Jacobson oder autogenes Training können bei Einschlafproblemen eine wirksame Hilfe sein.

Weitere Infos: http://www.sanoson.at ; http://www.schlafcoaching.com

Daniela Hennrich

Bildquelle: @shutterstock

Kategorie: Allgemein, Experten-Tipps, Gesund schlafen, Gesund-Schlafen-TV, Schlafstörungen Stichworte: innere Uhr, MusikMedizin, Musiktherapie, Schlaf-Wach-Rhythmus, Schlafhygiene

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