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Suchergebnisse für: schlafstadien

Schlafphasen & Schlafstadien

23. Mai 2017 von Schlafexperte Prof. Dr. med. h.c. Günther W. Amann-Jennson 2 Kommentare

Obwohl unser Körper während des Schlafes ruht, werden die Körperfunktionen nicht einfach abgeschaltet. Einige Organe arbeiten gedrosselt, andere sogar aktiver als im Verlauf des Tages. Um alle Körperabläufe zu regulieren, läuft das Gehirn im Schlaf erstaunlicherweise auf Hochtouren und der Körper durchläuft verschiedene Schlafphasen bzw. Schlafstadien. Die Schlafforschung unterscheidet insgesamt fünf Schlafphasen bzw. Schlafstadien.

Der Non-REM-Schlaf (orthodoxer oder synchroner Schlaf) umfasst vier Schlafphasen bzw. Schlafstadien:

• die Einschlafphase (S1),
• den leichten Schlaf (S2),
• mittleren Schlaf (S3) und
• den Tiefschlaf (S4).

Dem eigentlichen Schlaf geht eine sogenannte Schlaflatenz voraus.

Einschlafen

In der Einschlafphase (S1) und im leichten Schlaf (S2) können bereits leise Geräusche den Schlafenden wecken.

REM-Schlaf / Traumschlaf

Die REM-Schlafphase (Traumschlafphase oder paradoxe/asynchrone Schlafphase) ist die Abkürzung für die englische Bezeichnung „Rapid Eye Movement“ und kann mit rascher Augenbewegung übersetzt werden. In dieser traumaktiven Schlafphase lassen sich unter den geschlossenen Augenlidern starke Augenbewegungen erkennen. Unser Gehirn verarbeitet während dieser Schlafphase die Ereignisse des Tages, ordnet Informationen, speichert neue und löscht alte Lerninhalte.

Der REM-Schlaf spielt deshalb eine wichtige Rolle für unser Gedächtnis. Wird jemand aus dieser Schlafphase aufgeweckt, kann er sich meistens an seine Träume erinnern.

Schlafphasen wiederholen sich drei- bis fünfmal

Diese fünf Schlafphasen bzw. Schlafstadien wiederholen sich drei- bis fünfmal pro Nacht, wobei die Schlaftiefe immer geringer wird, die Traumdauer dagegen immer länger. Nach einer kurzen Zeit des ruhigen Wachseins beginnt die Einschlafphase (S1). Nach 60 bis 90 Minuten durchläuft der Schläfer die vier Schlafphasen bzw. Schlafstadien in umgekehrter Reihenfolge, ohne dabei aufzuwachen. Der tiefste Schlaf ist nicht gleichzeitig der erholsamste Schlaf. Völlig entspannt und gelöst sind wir in den Phasen des Traumschlafes.

Messungen der elektrischen Gehirnaktivität zeigten, dass das Gehirn während dieser Schlafperioden sehr aktiv ist und eher dem Wachzustand als dem sonstigen Schlaf entspricht, daher der Name paradoxe Schlafphase (als Gegensatz zu den vier orthodoxen Schlafphasen bzw. Schlafstadien S1 bis S4).

Gleichzeitig ist während dieser REM-Phasen die Ansprechbarkeit für äußere Reize bis nahe der Unempfindlichkeit gedämpft. Je jünger der Mensch, desto mehr Zeit verbringt er im REM-Schlaf. Der Tiefschlaf der Stadien 3 und 4 tritt bevorzugt im ersten Nachtdrittel auf, gegen Morgen wird der Non-REM-Schlaf flacher. Die REM-Perioden treten dann vermehrt in der zweiten Nachthälfte auf. Wachperioden dürfen in einem geregelten Verhältnis durchaus vorkommen. Ältere Menschen kommen im Normalfall mit weniger Schlaf aus bzw. schlafen in mehreren Abschnitten und holen oft in einem Mittags- oder Nachmittagsschlaf ihre Schlafdefizite nach.

Bei Menschen mit Schlafstörungen ist dieser „vordefinierte“ Ablauf der Schlafstadien und Schlafphasen gestört. Schlafphasen können bei Schlafstörungen verkürzt sein oder die Abläufe sind sehr chaotisch, unterbrochen oder durcheinander. Mit dem Sound Light Sleepsystem zum neuen Schlaferlebnis.

Bildquelle: @fotolia

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Kategorie: Experten-Tipps, Gesund schlafen Stichworte: Einschlafen, Schlaf, schlafen, Schlafphasen, Schlafstadien, Schlafstörungen, Träumen, Traumschlaf

Schlaf & Schlafstadien

14. April 2016 von Redaktion Kommentar verfassen

Schlafen heißt nicht automatisch, dass unser Körper und Geist „schläft“. Während wir schlafen ist unser Gehirn aktiv und es finden mehrere Abläufe statt, die für die Verarbeitung von Ereignissen, die Regeneration sowie für Reparaturmechanismen und das Immunsystem bedeutend sind.

Unser Schlaf wird von Träumen begleitet, daran können wir uns jedoch oftmals nicht erinnern. Im Durchschnitt wachen wir bis zu 30 Mal pro Nacht auf, meist unbemerkt. Erst wenn wir länger als drei Minuten wach liegen, können wir uns morgens daran erinnern.

Gesunder Schlaf hilft gegen Müdigkeit und ist wichtig für unsere Leistungsfähigkeit und unser Wohlbefinden.

REM- und NonREM-Schlaf

Der Schlaf setzt sich aus zwei Zuständen zusammen, die sehr unterschiedlich sind.

Während dem REM-Schlaf (bisher auch als Traumschlaf bezeichnet) finden kurze schnelle Augenbewegungen (Rapid Eye Movement) statt. In diesem Zustand finden die intensivsten Träume statt. Es finden nur geringe Bewegungen statt und das Gehirn ist sehr aktiv.

Der NonREM-Schlaf besteht aus verschiedenen Schlafstadien. Dabei finden deutlich weniger Bewegungsabläufe statt und die Aktivität des Gehirns ist ebenfalls vermindert.

Diese zwei Zustände unterscheiden sich vom sogenannten Wachzustand. Während dem Wachzustand sind die Bewegungsabläufe sowie auch die Gehirnaktivität hoch.
In der Nacht findet in ziemlich gleichbleibender Abfolge und einer Sequenz von etwa 90 Minuten ein stetiger Wechsel des REM- und NonREM-Schlafs statt.

Nach dem Einschlafen befinden wir uns hauptsächlich im NonREM-Schlaf (Tiefschlaf), der den Großteil der Nacht vorherrscht, morgens vor dem Aufwachen befinden wir uns im REM-Schlaf.

Die Schlafstadien

Beim Einschlafen und während dem Schlaf verändern sich die meisten Funktionssysteme unseres Körpers wie z.B. Verdauung, Wärmehaushalt, Hormonregulation, Atmung und Kreislauf und Muskeltonus.

Durch Untersuchungen im Schlaflabor konnte festgestellt werden, dass der Schlaf aus verschiedenen Stadien besteht, welche mit verschiedenen Veränderungen im Körper einhergehen.

 „Einschlafstadium“

Dabei findet der Wechsel vom Wachzustand zum Schlaf statt. Dabei ist das Bewusstsein noch aktiv und es kann während diesem Stadium zu Muskelzuckungen kommen. Ebenfalls kann man dabei noch leicht aufschrecken. Dieses Stadium nimmt etwa 10 Prozent unserer Nacht ein.

Leichter Schlaf

Vom Einschlafstadium gehen wir ca. nach einer viertel Stunde in den leichten Schlaf über. Dabei entspannt sich die Muskulatur, das Bewusstsein ist jedoch noch teils aktiv. Während dem leichten Schlaf ist man noch ziemlich schnell weckbar. In diesem Stadium verbringen wir etwa die Hälfte der gesamten Schlafzeit.

Tiefschlaf

In diesem Stadium schlafen wir fest ein. Herzschlag und Atmung werden langsamer, der Blutdruck sinkt, die Muskeln sind entspannt. Während dem Tiefschlaf erfolgt die Regeneration des Körpers, es erfolgt die Zellteilung. Bei Kindern und Jugendlichen erfolgt während dem Tiefschlaf das Wachstum. In der Tiefschlafphase lassen wir uns nicht mehr so leicht von wecken, auch nicht von lauten Geräuschen. Ein Erwachsener verbringt etwa 20 Prozent der Nacht im Tiefschlaf.

REM-Schlafstadium

Während dem REM Schlaf bewegen sich die Augen schnell hin und her, jedoch die Muskulatur ist am meisten entspannt. Herzschlag und Atmung erhöhen sich und sind unregelmäßig. Unser Gehirn arbeitet sehr aktiv. Eine andere Bezeichnung für den REM Schlaf ist Traumschlaf, da in diesem Stadium die Träume stattfinden. Wenn wir aufwachen, ist es jedoch nicht immer möglich sich an den Inhalt der Träume zu erinnern. Erwachsene verbringen etwa 20 Prozent in diesem Stadium. Bei Säuglingen und Kleinkindern ist der Prozentsatz deutlich höher.

In der Nacht wechseln sich die Schlafstadien in verschiedenen Anteilen ab. Dies geschieht bis zum Morgen, wo unser Körper z.B. durch die Belebung des Kreislaufs sowie der Ausschüttung von Stresshormonen das Ende des Schlafs kennzeichnet.

Kategorie: Allgemein, Gesund schlafen Stichworte: Einschlafen, REM-Schlaf, Schlafstadien, Tiefschlaf, Traumschlaf

Die Schlafstadien

8. Juli 2015 von Toni Hochreutener Kommentar verfassen

REM-Schlaf
R    Rapid
E    Eye
M    Movement

Schnelle Augenbewegungen
Die EOG-Aufzeichnungen sind für ein bestimmtes Schlafstadium besonders wichtig. Nathaniel Kleithmann widmete sich der experimentellen und theoretischen Schlafforschung und ist der Großvater der modernen Schlafforschung. Er hat die raschen Augenbewegungen während des Schlafes genauer untersucht. Diese raschen Augenbewegungen sind nicht nur eine Zufallserscheinung und werden als REM-Schlaf bezeichnet. Obwohl das EEG im REM-Schlaf dem Einschlaf-Stadium 1 entspricht, schläft man doch tief. Deshalb wird der REM-Schlaf oft auch als paradoxer Schlaf bezeichnet.

Um die Schlafstadien genau zu erfassen, werden an Versuchspersonen Schlafexperimente vorgenommen. Dabei werden Elektroden zwischen den Kopfhaaren (EEG), unter dem Kinn zur Erfassung der Kinnmuskeln (EMG) und Elektroden dicht neben den äußeren Augenwinkeln (EOG) angebracht.

Schlafstadium 1
Bei geschlossenen Lidern bewegen sich die Augen; das EOG ist unruhig und das ausgeprägte EMG weist auf hohe Muskelspannung hin. Nach wenigen Minuten ändert sich das Bild: Das EOG zeigt langsame Schwankungen, die auf pendelförmige Augenbewegungen beim Einschlafen zurückzuführen sind. Dies ist das Übergangsstadium zwischen Wachen und Schlafen.

Schlafstadium 2
Die Muskelspannungen verringern sich. Die Augen sind ruhig geworden. Der eigentliche Schlafbeginn hat eingesetzt. Dieses Schlafstadium ist ein überaus wichtiges Schlafstadium, denn es nimmt mehr als die Hälfte der gesamten Schlafzeit ein.

Schlafstadium 3
Die Stadien 3 und 4 werden oft zusammen als Delta-Schlaf oder Tief-Schlaf bezeichnet. Hier zeigt das EMG niedrige Muskelspannung an, die Augen bewegen sich nicht, das EOG ist ruhig.

Schlafstadium 4
Das Stadium 4 ist dann erreicht, wenn 50 Prozent der Registrierzeit überschritten sind.

Der Schlaf-Zyklus
Die vier Schlafstadien beinhalten den Schlaf-Zyklus. Wenn wir den gesamten Nachtschlaf betrachten, können wir vier bis fünf solcher Zyklen unterscheiden. Der Tiefschlaf (Stadien 3 und 4) tritt vor allem in den ersten beiden Zyklen deutlich in Erscheinung und ist in den folgenden nur sehr kurz oder überhaupt nicht mehr vorhanden.

Häufige Liegeveränderungen während des Schlafes
Der Mensch verändert seine Körperstellung während der Nacht, was natürlich Störungen in den elektrischen Aufzeichnungen bewirkt. Diese Liegeveränderungen treten häufig am Ende der Tiefschlaf-Phasen auf.

Nach dem Stadium 4 zeichnet der EOG-Kanal wieder scharfe Wellen auf, die raschen Augenbewegungen entsprechen. Jetzt befindet sich der Schlaf in der ersten REM-Schlaf-Periode. REM-Schlaf-Episoden werden typischerweise in der zweiten Hälfte der Nacht länger.

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Bildquelle: ©fotolia

Kategorie: Experten-Tipps, Gesund schlafen Stichworte: Einschlafen, Liegeveränderungen, Muskelspannungen, Schlaf-Episoden, Schlaf-Periode, Schlafexperimente, Schlafforschung, Schlafstadium, Tief-Schlaf

Wie sich Alkohol auf den Schlaf auswirkt

22. Mai 2023 von Redaktion Kommentar verfassen

Nach einer langen Partynacht und dem Genuss mehrerer alkoholischer Getränke fallen die meisten Menschen erleichtert ins Bett. Die Stunden zuvor waren anstrengend und der Alkoholkonsum hat zur Müdigkeit und Erschöpfung beigetragen, doch wenn am nächsten Morgen der Wecker klingelt, fühlen sich die wenigsten fit und ausgeschlafen. Alkohol hilft zwar beim Einschlafen, aber größere Mengen Alkohol stören die Abfolge der Schlafstadien.

Alkohol

Welche Wirkung hat Alkohol auf unseren Körper?

Alkohol sollte nicht regelmäßig konsumiert werden. Alkohol beeinflusst besonders den Schlaf in der zweiten Nachthälfte negative. Der Schlaf ist nicht erholsam und man wacht morgens gerädert auf.

Es genügen schon ein paar Gläser Bier oder Rotwein, um unser zentrales Nervensystem zu beeinflussen, was zu einer Störung der Schlafstadien führen kann. Normalerweise folgt auf die Einschlafphase eine Phase mit leichtem REM-Schlaf. Doch nach dem Konsum von zu viel Alkohol sackt man in einen komaartigen Tiefschlaf. Daraufhin folgt in der zweiten Nachthälfte eine Phase mit unruhigem REM-Schlaf anstatt des erholsamen Tiefschlafes. Dieser kann zu abrupten Aufwachen und schlechtem Wiedereinschlafen und unruhigen Träumen führen.

Durch die Zufuhr von größeren Mengen Alkohol verstärkt sich der Harndrang. Da der Alkohol die Hormone blockiert welche für die Wasserspeicherung zuständig sind, wird der Körper verstärkt dazu angeregt Wasser zu lassen. Ebenso wird man durstig, da Alkohol dem Körper Wasser entzieht.

Durch Alkohol wird die Herzfrequenz erhöht, was wiederum die Transpiration des Körpers anregt und verstärktes Schwitzen begünstigt.

Alkohol

In höheren Dosen konsumiert, kann Alkohol die Atmung beeinträchtigen. Menschen die normalerweise nicht schnarchen, können zu Schnarchern werden, da sich Alkohol entspannend auf die Muskulatur auswirkt. Das Gaumensegel und die oberen Atemwege sind wesentlich entspannter als sonst und führen dazu, dass es zum Schnarchen kommen kann. Für Menschen, die bereits unter Schlafapnoe leiden, kann es gefährlich werden. Durch den Einfluss des Alkohols können Atemaussetzer häufiger werden.

Ab welcher Menge Alkohol unser Schlaf beeinträchtigt wird, hängt stark von individuellen Faktoren wie Alter, Geschlecht und körperlicher Verfassung ab. Aber oft schon genügen zwei bis drei alkoholische Getränke, um die gesunde Schlafstruktur zu beeinflussen.

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Kategorie: Allgemein, Gesund schlafen, Schlafstörungen Stichworte: Alkohol, Alkoholkonsum, Wirkung Alkohol

Weltschlaftag 2022: Guter Schlaf, gesunder Geist, glückliche Welt

16. März 2022 von Redaktion Kommentar verfassen

Am 18. März 2022 findet der Weltschlaftag statt. Der Aktionstag wurde 2008 vom Weltverband für Schlafmedizin (WASM) ins Leben gerufen und steht in diesem Jahr unter dem Motto „Quality, Sleep, Sound Mind, Happy World“, was übersetzt so viel bedeutet wie „Guter Schlaf, gesunder Geist, glückliche Welt“. Doch was steckt hinter diesem Feiertag, worum geht es genau und was macht einen gesunden und erholsamen Schlaf aus?

Frau wacht glücklich auf

Was hat es mit dem Datum auf sich?

Der 18. März ist nicht zufällig gewählt, sondern hat eine konkrete Begründung. Denn dieser Termin fällt jedes Jahr, kurz vor der Tagundnachtgleiche auf den dritten Freitag im März. Das heißt, der Weltschlaftag steht immer kurz vor Frühjahrsbeginn in der nördlichen Halbkugel und Herbstanfang südlich der Hemisphäre. Durch den Klimawechsel macht sich auch das Phänomen Frühjahrsmüdigkeit bemerkbar, da sich der Körper erst wieder an diesen Übergang gewöhnen muss.

Baby schläft mit Teddy

Was steckt dahinter?

Ihr Körper leistet täglich enorm viel und arbeitet auf Hochtouren. Um all dem Stand halten zu können, die Eindrücke vom Tag zu verarbeiten und die leeren Akkus wieder aufzufüllen, benötigt es eine gesunde Nachtruhe. Der Weltschlaftag zielt darauf ab, auf die Notwendigkeit eines erholsamen, gesunden Schlafes hinzuweisen. Dabei soll die Belastung in der Gesellschaft durch Schlafprobleme mit einer effizienteren Prävention und Behandlung verringert werden. Dies führt dazu, dass Menschen sich tagsüber besser konzentrieren, nachhaltiger regenerieren und einer körperlichen, geistigen sowie seelischen Müdigkeit entgegen wirken können. Daher wird diesem wichtigen Thema ein ganzer Tag im Jahr gewidmet. Wir von SAMINA, widmen jeden Tag im Jahr dem Thema Schlaf und forschen seit über 30 Jahren für Sie, denn 90 % Ihrer Gesundheit hängen von einem gesunden Schlaf ab.

Frau schläft in einem Bett

Was macht einen erholsamen, gesunden Schlaf aus?

Neben einem gesunden Lebensstil gibt es weitere Faktoren, die einen erholsamen Schlaf ausmachen:

  •  Die ideale Schlafunterlage: Ihr Körper benötigt eine stabile und sichere Bettung. Denn eine schlechte Matratze kann ebenfalls Schlafstörungen auslösen. Das liegt daran, dass unangenehme Druckprobleme auftreten können und Sie dadurch unruhig schlafen, weil Sie die Schlafposition ständig ändern müssen.
  • Das richtige Kopfkissen: Der Nackenbereich ist eine sensible Zone und erfordert eine optimale Lagerung, da sonst Kopfschmerzen, Verspannungen und andere Folgen daraus resultieren können. Dies führt wiederum dazu, dass Ihr Körper sich nicht vollkommen erholen kann und langfristig beeinträchtigt wird.
  • Schlafumfeld: Der Schlafraum ist der wichtigste Raum in Ihrem Zuhause, da hier ein Großteil der Regeneration stattfindet. Somit spielen Schlafzimmer, Dunkelheit, Bettrahmen, Bettinhalt und Magnetfeld eine große Rolle.
  • Schafhygiene: Das hat nichts mit Körperpflege zu tun, sondern bezieht sich auf einen gesunden Schlaf. Dabei geht es um Themen wie „Ernährung“, „Tagesaktivitäten“, „Schlafgewohnheiten“ sowie „Einstellung zum Schlaf“.
  • Ihre Schlafqualität: Denn nicht nur die Anzahl der Stunden, die Sie im Bett verbringen, ist für die Erholung entscheidend, sondern auch ein qualitativer Schlaf. Dieser ist durch eine Abfolge von fünf verschiedenen Schlafstadien, die sich wiederholen, gekennzeichnet. Sie erhalten dadurch eine körperliche sowie geistige Erholung.

 

Sie können den Tag so gut meistern, wie Sie schlafen. Daher gilt es, den Schlaf nicht zu unterschätzen. Gerne unterstützen wir Sie mit unserer Expertise in einer kostenlosen Schlaf-Gesund-Beratung. Wir wünschen Ihnen einen entspannten Weltschlaftag und eine erholsame Nacht.

Kategorie: Allgemein, Gesund schlafen, Schlafstörungen, Schlafumfeld & Bett Stichworte: Ausgeschlafen, besser schlafen, Energie, Energie-Schlaf, Erholung, Frühjahrsmüdigkeit, Gesundheit und Schlaf, glücklich, Internationaler Weltschlaftag, müde, Regeneration, Tipps für den gesunden Schlaf, Vitalität, Weltschlaftag

Besser schlafen heißt besser leben

2. März 2022 von Redaktion Kommentar verfassen

Was Sie tun können, um nachts besser zu schlafen und dadurch tagsüber mehr Energie zu haben. Ein erholsamer Schlaf gibt Ihnen Energie und Kraft für den Tag. Wenn Sie nachts schlecht ein- oder durchschlafen, sich in einem Gedankenkarussell befinden oder innerlich unruhig sind, macht sich das am nächsten Morgen bemerkbar. Tagsüber fühlt man sich dann träge, Konzentration und Leistungsfähigkeit lassen nach. Auch der dritte Kaffee scheint bald nichts mehr auszurichten, und wenn Sie abends ins Bett fallen, geht es wieder von vorne los. Die gute Nachricht: Mit kleinen Veränderungen im Alltag können Sie viel für Ihren Schlaf und Ihre Lebensqualität tun.

Frau schläft tief

Was ist erholsamer Schlaf?

Ein regenerativer Schlaf zeichnet sich durch eine ungestörte Abfolge von verschiedenen Schlafstadien aus, in denen der Schläfer eine körperliche sowie geistige Erholung erhält. Insgesamt gibt es fünf Schlafstadien, die sich nachts mehrmals wiederholen. Um einen guten Schlaf zu fördern, können Sie tagsüber, abends und bevor Sie ins Bett gehen etwas tun. 

Frau ist tagsüber müde

Tagsüber

  • Bewegung: Körperliche Aktivität kann dazu beitragen, die Tagesmüdigkeit zu lindern und am Abend die Einschlafzeit zu verkürzen. Suchen Sie sich eine sportliche Betätigung, die Sie gerne tun. Egal ob es Joggen, Yoga, Tanzen, Fußball oder Sonstiges ist. Es geht nicht darum, es gut zu können, sondern dass es Ihnen Spaß macht. Dann gehen Sie auch gerne hin und Sie unterstützen zusätzlich Ihre nächtliche Ruhe. Achten Sie nur darauf, dass mindestens drei Stunden zwischen Sport und Nachtruhe liegen, damit Ihr Körper genug Zeit hat runterzufahren.
  • Rausgehen: Nutzen Sie Ihre Mittagspause, um eine Runde spazieren zu gehen und frische Luft sowie Sonne zu tanken. Das hilft Ihnen abzuschalten, neue Energie für den Nachmittag zu sammeln und abends ausgeglichener ins Bett zu gehen.
  • Ganzkörper Kryo- oder Kältetherapie: Gönnen Sie sich einen Besuch in der Kältekammer. Kälte ist ein altbekanntes Naturmittel mit hohem Wirkungspotential für Körper, Seele und Geist. Neben über 50 Anwendungsgebieten, wie Angstzustände, Depressionen, Entzündungen, Schlafstörungen und vieles mehr, wirkt es unterstützend beim Lösen von Schmerzen, wodurch der Schlaf erholsamer.

Pärchen schaut Fernsehen

Abends

  • Koffein: Kaffee, Schwarz- oder Grüntee sowie andere Wachmacher regen die Hirntätigkeit an und verzögern somit das Einschlafen. Verzichten Sie mindestens vier Stunden bevor Sie ins Bett gehen auf koffeinhaltige Getränke.
  • Essen: Deftiges Essen am Abend kurbelt den Stoffwechsel an, belastet den Magen und Sie können schlechter einschlafen. Auch Salat und Rohkost sind schwer zu verdauen und somit abends weniger empfehlenswert. Wählen Sie leicht verdauliche Kost wie gegartes Gemüse, mageres Fleisch oder warmen Grießbrei.
  • Medien: Vermeiden Sie Fernsehen, Computer oder Smartphone vor dem Schlafengehen. Der hohe Blaulichtanteil der Bildschirme verhindert, dass der Körper das Schlafhormon Melatonin produziert. Blaulichtfilter schwächen den Effekt zwar ab, jedoch nicht zur Gänze.
  • Alkohol: Bleiben Sie nüchtern, denn Alkohol verkürzt die Tiefschlafphasen und lässt Sie frühzeitig aufwachen.
  • Rauchstopp: Nikotin ist ein Anregungsmittel, welches den Schlaf stört. Das ist ein Grund mehr, das Rauchen zu unterlassen oder zumindest vor dem Schlafengehen nicht zu rauchen.

Mann schläft ein

Zubettgehen

  • Entspannung: Nehmen Sie sich etwas Zeit für sich, um zu entspannen. Das baut Stress ab und lässt Sie besser schlafen. Schlafrituale wie kleine Meditationen, leise Musik oder andere abendliche Routinen können Sie dabei unterstützen.
  • Frischluft: Lüften Sie Ihr Schlafzimmer kurz durch, um frischen Wind
  • Temperatur: Die ideale Schlafzimmertemperatur beträgt zwischen 16 und 20 Grad. Ihr Körper kühlt in der Nacht ab. Wenn der Raum jedoch zu warm temperiert ist, führt dies zu einem unruhigen Schlaf, da der Körper nicht abkühlen kann. Zudem helfen kühlere Raumtemperaturen beim Einschlafen.
  • Ruhezone: Legen Sie das Handy weg und benutzen Sie das Bett wirklich nur zum Schlafen. So vermitteln Sie Ihrem Körper, dass dieser sich nun in eine Ruhezone befindet und sich erholen darf.
  • Sound Light Sleepsystem: Basierend auf Erkenntnissen der Schlafforschung und Schlafmedizin unterstützen Sie Ihr regeneratives Schlaferlebnis mit schlaffördernder Musik-Medizin sowie heilsamer Farblicht-Therapie. Zusätzlich liefert diese Innovation Meditationen, Atemübungen, positive Suggestionen und vieles mehr.

Guter Schlaf beginnt schon am Morgen nach dem Erwachen und begleitet Sie den ganzen Tag. Es sind viele kleinere Gewohnheiten, die Sie unterstützen, besser zu schlafen und somit bessere Lebenskraft zu erlangen.

Kategorie: Allgemein, Gesund schlafen, Schlafstörungen Stichworte: besser schlafen, erholsamer Schlaf, Immer müde, Lebenskraft, mehr Energie, Schlafqualität

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