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Schlafhygiene – was ist das genau? 7 goldene Schlafregeln

2. November 2019 von Schlafexperte Prof. Dr. med. h.c. Günther W. Amann-Jennson Kommentar verfassen

Im Zusammenhang mit dem gesunden Schlaf stößt man immer wieder auf den Begriff „Schlafhygiene“. Doch was genau versteckt sich hinter diesem ominösen Begriff?

Wissenswertes zum Thema Schlafhygiene

Schlafhygiene hat nichts mit der hygienischen Körperpflege zu tun, sondern steht im Zusammenhang mit dem gesunden Schlaf. Dabei werden verschiedene Verhaltensweisen und eine Reihe an Bedingungen zusammengefasst, welche den erholsamen und gesunden Schlaf fördern. Man könnte es auch als ein Regelwerk rund um die Themen „Ernährung“, „Tagesaktivitäten“, „Schlafgewohnheiten“ und „Einstellung zum Schlaf“ bezeichnen. Folgt man diesen Maßnahmen, so soll dies verhindern, dass der regenerative Schlaf gestört wird.

Eine gute Schlafhygiene trägt nicht nur zu einem verbesserten Schlaferlebnis bei, sondern kann auch möglichen, meist leichten, Schlafstörungen (z.B. bei einem Jetlag) entgegenwirken bzw. für eine Linderung der Symptome sorgen. In der Schlafpsychologie gilt eine gute Schlafhygiene als wichtiger Grundbaustein für eine erfolgreiche Schlaf-Therapie, z.B. bei der Behandlung von Schlafproblemen.

Damit jedoch der positive Effekt der Schlafhygiene auch tatsächlich greifen kann, sollte man sich konsequent an diese Regeln halten und sie beherzigen. Denn, nur wer über einen längeren Zeitraum die schlafhygienischen Maßnahmen befolgt, kann auf Dauer erholsam schlafen.

Die Kunst der Schlafhygiene – das Regelwerk

Was sich im ersten Moment kompliziert liest, ist im Grunde eigentlich recht einfach und unkompliziert. Folgende Schlaf-Regeln sollten für eine gute Schlafhygiene befolgt werden:

Regelmäßige Schlafenszeiten

Darunter versteht man täglich dieselben Aufsteh- und Zubettgehzeiten. Diese sollten auch an den Wochenenden und im Urlaub beibehalten werden. Der Grund, wieso fixe Schlafenszeiten helfen können, ist simpel: Die innere Uhr gewöhnt sich an diese Routine, was dazu beiträgt, dass wir uns abends zur gleichen Zeit müde fühlen und das Einschlafen dadurch erleichtert wird.

Pufferzeiten einplanen

Auch wenn das Bett nach einem langen Arbeitstag oder nach dem Erledigen der Hausarbeit sehr verlockend klingt, so sollte man sich nicht direkt danach hinlegen. Besser, man gönnt sich eine Entspannungspause, quasi eine „Pufferzeit“. Denn Stress und Sorgen zählen zu den Schlafstörern und sollten nicht mit ins Bett genommen werden.

Mahlzeiten zum richtigen Zeitpunkt

Ein zu üppiges und zu spätes Essen sollte vermieden werden. Hier gilt: Die letzte Mahlzeit sollte rund drei Stunden vor dem Schlafengehen konsumiert werden. Denn schwere Kost und große Mengen liegen im Magen und behindern das erholsame Schlafen.

Alkohol und Nikotin vermeiden

Übermäßiger Alkoholkonsum macht zwar schnell müde, aber die Schlafqualität leidet stark darunter. Am nächsten Morgen fühlt man sich meist müde und schlapp. Dasselbe gilt für die Zigarette vor dem Zubettgehen. Auch Koffein kann eine muntermachende Wirkung entfalten.

Schlaffreundliche Schlafzimmereinrichtung

Hier spielt das Bettsystem eine entscheidende Rolle, denn: „Wie man sich betten, so schläft man“. Eine Matratze, auf der man unbequem schläft, fördert auf lange Frist eher Rückenschmerzen, als dass man erholt schlafen wird. Das gilt auch für das Kopfkissen. Ein Kissen, das nicht passt, sondern zu Verspannungsschmerzen führt, sollte ausgetauscht werden. Auch die Zimmertemperatur spielt eine entscheidende Rolle. Im Idealfall sollte diese zwischen 16 und 18 °C liegen. Zusätzlich empfiehlt sich die Verwendung von gut abgedunkelten Rollos oder Jalousien.

Der Blick auf die Uhr

Wenn Ihnen das Einschlafen trotzdem einmal schwerfallen sollte, so vermeiden Sie besser den Blick auf den Wecker. So setzen Sie sich unbewusst nur noch mehr unter Druck.

Das Bett ist zum Schlafen da

Ihr Bett ist kein Arbeitsplatz. Viele von uns machen den Fehler und nehmen den Laptop oder das Smartphone mit ins Bett. Noch schnell eine E-Mail tippen…besser nicht! Lassen Sie Ihr Handy oder Tablett in einem anderen Zimmer. So kommen Sie erst gar nicht in die Versuchung, noch einen letzten Blick darauf zu werfen und genießen stattdessen eine entspannte Schlafatmosphäre.

Bildquelle: Fotolia

Kategorie: Allgemein Stichworte: gesunder Schlaf, Gesundheit, Schlafhygiene, Schlafqualität, Schlafsystem

Mit der richtigen Schlafhygiene zu gesundem Schlaf

17. August 2018 von Barbara Dornstetter Kommentar verfassen

Sie wachen am Morgen auf und fühlen sich wie gerädert. Sie haben nachts kaum ein Auge zugetan. Anstatt fit und ausgeruht, sind Sie müde und energielos – und dies bleibt nicht ohne Konsequenzen für den bevorstehenden Alltag. Folgen von Schlafmangel und Schlafstörungen sind unter anderem meist Tagesmüdigkeit, Gereiztheit, Leistungsabfall, Konzentrationsschwierigkeiten und Kopfschmerzen. Auf Dauer stellt dies eine Belastung für Psyche und Körper dar, wodurch das Wohlbefinden und die Gesundheit beeinträchtigt werden können.

Damit es gar nicht erst so weit kommt, sollten Sie sich vermehrt dem Thema Schlafhygiene widmen. Darunter versteht man einfache Maßnahmen und Verhaltensweisen, die zu einem erholsamen und gesunden Schlaf verhelfen.

Neun Tipps zur Schlafhygiene

In Kombination mit einer gesunden Lebensweise und einem Gleichgewicht von Ruhe und Aktivität, können Sie mit der entsprechenden Schlafhygiene Ein- und Durchschlafstörungen vorbeugen bzw. beseitigen.

1. Regelmäßiger Schlaf-Wach-Rhythmus unterstützt den gesunden Schlaf

Regelmäßigkeit unterstützt unsere biologischen Rhythmen dabei, sich aufeinander abzustimmen. Dies gilt nicht nur für regelmäßige Essenszeiten, sondern auch für unsere Schlafzeiten. Versuchen Sie daher nach Möglichkeit, einen regelmäßigen Schlaf-Wach-Rhythmus mit gleichbleibenden Zubettgeh- und Aufstehzeiten einzuhalten.

2. Ausgewogene Ernährung statt üppiger Kost

Verzichten Sie abends auf üppige und fette Kost. Ernähren Sie sich stattdessen ausgewogen. Unter einer ausgewogenen Ernährung versteht man einen gesunden Mix aus frischem Obst und Gemüse, Vollkorn- und Milchprodukten, Hülsenfrüchten, Nüssen, Fisch und Fleisch. Die letzte Mahlzeit sollten Sie drei bis vier Stunden vor dem Schlafengehen zu sich nehmen.

3. Koffein und Alkohol gelten als Schlafstörer

Verzichten Sie am späten Nachmittag und Abend auf koffeinhaltige Getränke wie Cola, Schwarz- oder Grüntee und Kaffee. Koffein wirkt aufputschend und stört dadurch den Einschlafprozess. Zudem beeinflusst Koffein die Tiefschlaf- und Traumschlafphasen negativ, worunter die Schlafqualität maßgeblich leidet. Dasselbe gilt für Alkohol. Alkohol unterstützt zwar den Einschlafprozess, stört jedoch die Abfolge der Schlafphasen.

4. Regelmäßige Bewegung – jedoch nicht spät abends

Regelmäßige Bewegung und Sport tagsüber wirken sich positiv auf unseren Schlaf aus. Da körperliche Anstrengung jedoch ähnlich wie Koffein und Nikotin auf unser sympathisches Nervensystem Einfluss hat, sollten Sie kurz vor dem Schlafengehen darauf verzichten. Denn anstelle von Ruhe stellt sich der Körper auf Aktivität ein und benötigt zur Beruhigung eine gewisse Zeit.

5. Vermeiden Sie grelles Licht in der Nacht

Grelles Licht stört die Produktion des Schlafhormons Melatonin. Achten Sie daher in Ihrem Badezimmer beispielsweise auf die Verwendung von warmweißen Lampen, die angenehm warm wirken. Dadurch werden Sie beim nächtlichen Gang zur Toilette nicht gestört und können anschließend ruhig weiterschlummern.

6. Ein angenehmes Raumklima wirkt sich positiv auf den Schlaf aus

Mit einer Raumtemperatur von 16 bis 18°Celsius und einer Luftfeuchtigkeit von 40 bis 60 Prozent erzielen Sie ein optimales Raumklima. Dadurch erfüllen Sie eine wichtige Voraussetzung für einen angenehmen und ruhigen Schlaf.

7. Nehmen Sie Ihre Sorgen nicht mit ins Bett

Nach einem hektischen, stressigen Tag, sollten Sie versuchen loszulassen. Lassen Sie Ihre Sorgen und den Ärger des Tages hinter sich. Dabei kann beispielsweise ein entspannendes Bad mit ätherischen Ölen oder die Ausübung einer Entspannungstechnik wie Yoga oder Autogenes Training hilfreich sein.

8. Machen Sie Ihr Schlafzimmer zum idealen Rückzugsort

Damit Sie Ihr Schlafzimmer nur mit Schlafen und Entspannung in Verbindung bringen können, sollten Sie daraus alle störenden Gegenstände und Utensilien verbannen. Angefangen von Fernseher, Tablet und Co. bis hin zu Bügelbrett, Schreibtisch und Arbeitsunterlagen.

9. Mit der richtigen Schlafunterlage zum unvergesslichen Schlaferlebnis

Mit einem orthopädischen und naturkonformen Schlafsystem schaffen Sie die idealen Bedingungen dafür, dass Ihr Körper während der Nacht richtig gelagert wird und die notwendige Regeneration erfährt. Mit einer flexiblen Schlafunterlage, die aus aufeinander abgestimmten Komponenten wie Lamellenrost, punktelastischer Naturkautschukmatratze, Schafschurwollauflage und passendem Kissen besteht, wird die Wirbelsäule orthopädisch korrekt gelagert und die Muskulatur kann entspannen.

Bildquelle: @Fotolia

Kategorie: Allgemein, Gesund schlafen, Schlafstörungen Stichworte: Raumtemperatur, Schlafhygiene, Schlafmangel, Schlafstörung

Schlafparalyse – Ursachen, Symptome und wie SAMINA helfen kann

18. März 2025 von David Amann Kommentar verfassen

Schlafparalyse, auch Schlaflähmung oder Schlafstarre genannt, ist ein erschreckendes Phänomen, das weltweit Millionen von Menschen betrifft. In diesem Zustand fühlt sich der Betroffene völlig gelähmt, obwohl er geistig wach ist, und kann seinen Körper für Sekunden oder sogar Minuten nicht bewegen. Obwohl diese Erfahrung in der Regel harmlos ist, kann sie psychisch belastend sein und den Schlaf stören. Erfahren Sie mehr über die Ursachen der Schlafparalyse und wie Sie mit den ganzheitlichen SAMINA Schlafgesund-Produkten wie dem SAMINA Schlafsystem, der Lokosana® Körpererdung und dem Gravitas® Schrägschlaf Ihren Schlaf nachhaltig verbessern können.

Frau schreit

Was ist Schlafparalyse?

Schlafparalyse tritt auf, wenn sich der Körper in einem Zustand zwischen Wachen und Schlafen befindet. Der Geist ist wach, aber der Körper bleibt in der sogenannten REM-Schlafphase (Rapid Eye Movement), in der die Muskeln gelähmt sind, um zu verhindern, dass wir Bewegungen aus unseren Träumen ausführen. Bei manchen Menschen kann diese Lähmung länger anhalten und zu beängstigenden Halluzinationen oder einem Gefühl der Bedrohung führen.

Schätzungen zufolge ist jeder vierte Mensch einmal im Leben davon betroffen, bis zu 8% der Weltbevölkerung leiden regelmäßig darunter. Die Dauer der Schlafparalyse kann von wenigen Sekunden bis zu mehreren Minuten variieren und tritt meist beim Aufwachen oder Einschlafen auf.

Ein gesunder Schlafrhythmus spielt eine entscheidende Rolle dabei, das Risiko für Schlafparalyse zu senken. Doch welche Faktoren beeinflussen dieses Phänomen am stärksten.

Frau hat Angst und versteckt sich unter der Decke

Ursachen der Schlafparalyse

Die Ursachen der Schlafparalyse sind vielfältig und können sowohl psychischer als auch physischer Natur sein. Die häufigsten Auslöser sind:

  • Stress und Angst: Psychische Belastungen wie Depressionen oder übermäßiger Stress sind häufige Ursachen für Schlafparalyse.
  • Unregelmäßiger Schlaf-Wach-Rhythmus: Schichtarbeit, Jetlag oder eine unregelmäßige Schlafroutine erhöhen das Risiko für Schlafstörungen.
  • Schlafstörungen wie Narkolepsie: Menschen mit Narkolepsie leiden häufig unter Schlafparalyse.
  • Schlafmangel und schlechte Schlafgewohnheiten: Zu wenig Schlaf oder eine schlechte Schlafumgebung können ebenfalls Auslöser sein.

 

Um diesen Auslösern entgegenzuwirken, ist es entscheidend, auf eine gute Schlafhygiene zu achten und unterstützende Maßnahme zu ergreifen.

Frau hat die Decke über den Kopf gezogen

Auswirkungen der Schlafparalyse auf die Gesundheit

Obwohl Schlafparalyse in der Regel ungefährlich ist, kann sie erhebliche psychische Belastungen verursachen. Betroffene berichten von Ohnmachtsgefühlen, Kontrollverlust und sogar Halluzinationen, die oft von Angst und Panik begleitet werden. Wiederholte Episoden können das Vertrauen in den eigenen Schlafprozess untergraben und die Lebensqualität negativ beeinflussen.

Um diese Belastungen zu reduzieren, sind nachhaltige Lösungen erforderlich – und genau hier setzen die SAMINA Schlafprodukte an.

grauer Umriss von einem Gesicht

Wie man Schlafparalyse vorbeugt

Gesunde Schlafgewohnheiten spielen eine entscheidende Rolle bei der Prävention von Schlafparalyse. Eine regelmäßige Schlafroutine, Stressabbau und eine ruhige, sichere Schlafumgebung sind essenziell. Doch auch mit einer verbesserten Schlafhygiene kann zusätzliche Unterstützung nötig sein – hier kommen die SAMINA Schlafgesund-Produkte ins Spiel.

Frau liegt im SAMINA Schlafsystem

Die SAMINA Schlafprodukte als ganzheitliche Lösung für besseren Schlaf

SAMINA bietet eine ganzheitliche Lösung zur Verbesserung der gesamten Schlafqualität. Die Produkte sind darauf ausgelegt, den Körper in jeder Schlafphase optimal zu unterstützen und einen gesunden, erholsamen Schlaf zu fördern. Besonders drei SAMINA Innovationen können bei Schlafparalyse und Schlafstörungen helfen:

Mann und Frau sehen sich das SAMINA Schlafsystem an

SAMINA Schlafsystem – Optimale Körperstützung für erholsamen Schlaf

Das SAMINA Schlafsystem ist ein orthopädisches Schlafsystem, das den Körper in jeder Schlafposition optimal unterstützt. Es kombiniert natürliche Materialien wie eine Naturkautschukmatratze, eine freischwingenden Lamellenrost und orthopädische Kissen. Diese Kombination sorgt für:

  • Eine optimale Entlastung des Nervensystems
  • Eine ergonomische Anpassung der Wirbelsäule
  • Eine tiefere und erholsamere Nachtruhe

 

Dadurch kann das SAMINA Schlafsystem das Risiko für Schlafstörungen, einschließlich Schlafparalyse, verringern und die Schlafqualität nachhaltig verbessern.

Lokosana-Erdungsauflage

Lokosana® Körpererdung – Natürliche Erdung für besseren Schlaf

Ein gestörter natürlicher Bio-Rhythmus kann Schlafparalyse begünstigen. Hier setzt die Lokosana® Körpererdungsauflage an, die die positiven Effekte der natürliche Erdung nutzt:

  • Sie reduziert elektromagnetische Belastungen, die den Schlaf beeinträchtigen können.
  • Sie unterstützt die körpereigenen Regenerationsprozesse.
  • Sie fördert einen tieferen und entspannteren Schlaf.

 

Durch die Nachahmung der natürlichen Erdung kann Lokosana® helfen, einen entspannten Schlaf zu unterstützen.

SAMINA Schrägbett

Gravitas® Schrägschlaf – Die neue Schlafdimension

Schrägschlaf ist ein revolutionärer Ansatz, der sich positiv auf zahlreiche Schlafstörungen auswirkt, einschließlich Schlafparalyse. Das Gravitas® Schrägschlafsystem ist eine innovative Methode, die für eine verbesserte Schlafqualität sorgen kann.

  • Verbesserung der Durchblutung: Eine sanfte Neigung fördert und eine bessere Blutzirkulation und kann das Nervensystem stabilisieren.
  • Stabilisierung des vegetativen Nervensystems: Eine gestörte Regulation des autonomen Nervensystems kann Schlafparalyse begünstigen. Schrägschlaf kann helfen, dieses Gleichgewicht wiederherzustellen.
  • Reduzierung von nächtlichen Atemproblemen: Eine bessere Atemqualität unterstützt einen erholsamen Schlaf und kann das Risiko von Schlafparalyse-Episoden minimieren.

Mann sitzt nachdenklich auf dem Bett

Fazit – Schlafparalyse natürlich vorbeugen

Auch wenn Schlafparalyse eine beängstigende Erfahrung sein kann, gibt es viele wirksame Möglichkeiten, das Risiko für wiederkehrende Episoden zu verringern. Eine gute Schlafhygiene, eine gesunde Lebensweise und vor allem die Unterstützung durch SAMINA Schlafprodukte können helfen, den Schlaf zu stabilisieren und eine erholsame Nachtruhe zu gewährleisten.

Das SAMINA Schlafsystem bietet eine optimale Körperausrichtung, während die Lokosana® Körpererdung natürliche Heilprozesse unterstützt und das Gravitas® Schrägschlafsystem durch eine verbesserte Schlafposition zur allgemeinen Schlafgesundheit beiträgt.

Erleben Sie selbst, wie SAMINA Ihren Schlaf revolutionieren kann! Lassen Sie sich von unseren Schlafexperten beraten oder testen Sie das SAMINA Schlafsystem in einem unserer Showrooms.

Kategorie: Allgemein

Was hilft gegen Albträume? Lösungen für einen erholsamen Schlaf

26. Februar 2025 von David Amann Kommentar verfassen

Albträume sind für viele Menschen ein wiederkehrendes Problem, das den erholsamen Schlaf stört und die Lebensqualität beeinträchtigen kann. Laut Schlafforschern erleben etwa 5 % der Erwachsenen regelmäßig belastende Albträume. Die Ursachen sind vielfältig – von Stress und emotionalen Belastungen bis hin zu ungünstigen Schlafbedingungen. Doch es gibt Wege, Albträume zu reduzieren und die Schlafqualität zu verbessern. In diesem Artikel beleuchten wir bewährte Strategien sowie das ganzheitliche Schlafkonzept von SAMINA, dass eine natürliche und erholsame Schlafumgebung fördert.

Kind ist in Decke eingehüllt

Die psychologische Dimension von Albträumen

Albträume entstehen häufig durch Stress, Ängste oder ungelöste emotionale Konflikte. Wer tagsüber viel grübelt, nimmt diese Sorgen oft mit in den Schlaf. Daher ist es wichtig, sich vor dem Schlafengehen zu entspannen. Methoden wie Meditation, Atemübungen oder das Führen eines Tagebuchs helfen, belastende Gedanken loszulassen. Die Imagery Rehearsal Therapy (IRT) hat sich zudem als hilfreiche Technik erwiesen: Dabei wird der Albtraum bewusst umgeschrieben und positiv verändert, um ihn langfristig zu entschärfen.

Mann verkriecht sich unter der Decke

Die Bedeutung einer natürlichen Schlafumgebung

Ein entscheidender Faktor zur Vorbeugung von Albträumen ist eine gesunde und natürliche Schlafumgebung. Viele synthetisch-chemische Einrichtungsmaterialien setzen flüchtige organische Verbindungen (VOC) frei, die den Schlaf negativ beeinflussen können. Diese Stoffe befinden sich häufig in Wandfarben, Teppichen oder Möbelbeschichtungen. Um diese Belastungen zu vermeiden, empfiehlt sich die Verwendung von natürlichen, schadstofffreien Materialien. SAMINA setzt daher auf naturbelassene Holzbetten, metallfreie Schlafsysteme sowie Matratzen, Kissen und Decken aus Schafschurwolle, die ein gesundes und ausgeglichenes Schlafklima unterstützen.

Das SAMINA Schlafkonzept: Ganzheitlicher Ansatz für besseren Schlaf

Das SAMINA Schlafkonzept basiert auf jahrzehntelanger Forschung und kombiniert verschiedene Komponenten, um den Schlaf zu optimieren:

Das orthopädische SAMINA Schlafsystem: Es unterstützt die natürliche Körperhaltung und fördert eine optimale Regeneration von Wirbelsäule und Muskulatur. Eine gute Liegeposition kann Verspannungen lösen und so indirekt auch Albträume reduzieren, die durch körperliche Unruhe begünstigt werden.

Frau im schrägen Bett von SAMINA

Lokosana® Körpererdung: Die innovative Erdungsauflage im Schlafsystem kann helfen, das natürliche elektrische Gleichgewicht des Körpers zu unterstützen. Eine ausbalancierte Körperenergie und tiefere Entspannung während des Schlafs könnten sich positiv auf die Schlafqualität auswirken. Eine Studie zur Elektrobiologie legt nahe, dass Körpererdung dabei helfen kann, Stresshormone zu reduzieren und den Schlaf zu verbessern.

Lokosana Erdungsauflage

GRAVITAS™ Schrägschlaf: Das Konzept des leicht geneigten Schlafens (ca. 5,5° Neigung) kann Kreislauf, Durchblutung und Lymphfluss optimieren. Eine verbesserte Durchblutung des Gehirns kann dazu beitragen, die Schlafphasen stabiler zu gestalten und nächtliche Unruhe – ein möglicher Auslöser für Albträume – zu reduzieren.

SAMINA Schrägbett

Schlafhygiene und Stressmanagement

Zusätzlich zu einem gesunden Schlafumfeld sind eine bewusste Schlafhygiene und effektive Stressbewältigung entscheidend. Hierzu gehören:

  • Ein regelmäßiger Schlafrhythmus mit festen Schlafenszeiten
  • Verzicht auf elektronische Geräte vor dem Schlafengehen (Reduktion von Blaulicht)
  • Vermeidung von schwerem Essen, Koffein und Alkohol am Abend
  • Anwendung von Entspannungstechniken wie Yoga, Atemübungen oder autogenem Training

Mann liegt mit Angst unter der Decke

Fazit: Ganzheitliche Strategien für einen ruhigen Schlaf

Albträume lassen sich oft durch eine Kombination aus psychologischen, physischen und umweltbezogenen Maßnahmen mildern. Das SAMINA Schlafkonzept mit seinem natürlichen Schlafsystem, der Lokosana® Körpererdung und dem GRAVITAS™ Schrägschlaf kann dabei unterstützen, eine tiefere, regenerativere Nachtruhe zu fördern. Wer seine Schlafumgebung optimieren und individuelle Beratung erhalten möchte, kann von einer professionellen Schlafberatung profitieren, um langfristig besser zu schlafen und Albträume zu minimieren – für mehr Wohlbefinden und Lebensqualität. Weitere Informationen und Beratungsmöglichkeiten gibt es auf der offiziellen Website von SAMINA.

Vereinbaren Sie jetzt einen Termin für eine unverbindliche Schlafberatung

Kategorie: Allgemein

Wie Schlafmangel Ihren Hormonhaushalt beeinflussen kann

19. Juli 2023 von Redaktion Kommentar verfassen

Schlaf ist ein wesentlicher Bestandteil der körperlichen Gesundheit und spielt eine wichtige Rolle bei verschiedenen biologischen Prozessen, einschließlich der Regulierung des Hormonhaushalts. Chronischer Schlafmangel kann erhebliche Auswirkungen auf das endokrine System haben und zu verschiedenen hormonellen Ungleichgewichten führen.

Frau ist gestresst bei der Arbeit

Cortisol und Stress

Eines der am stärksten betroffenen Hormone bei Schlafmangel ist Cortisol, das Stresshormon. Normalerweise folgt die Cortisolproduktion einem zirkadianen Rhythmus, wobei der Höchststand am frühen Morgen und der niedrigste Stand am späten Abend erreicht wird. Bei Schlafmangel wird dieser Rhythmus jedoch gestört, was zu erhöhten Cortisolspiegeln führen kann. Hohe Cortisolspiegel sind mit einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen verbunden, darunter Herzerkrankungen, Gewichtszunahme, Diabetes und Probleme mit dem Immunsystem.

Hier erfahren sie mehr über Cortisol

Frau sitzt vor leerem Teller

Leptin und Ghrelin – Hunger und Sättigung

Schlafmangel kann auch die Produktion der Hormone Leptin und Ghrelin beeinflussen, die für die Regulierung des Appetits verantwortlich sind. Leptin, das von Fettzellen produziert wird, sendet Signale an das Gehirn, um Sättigung anzuzeigen, während Ghrelin, das im Magen produziert wird, das Hungergefühl verstärkt. Schlafmangel kann die Leptinspiegel senken und die Ghrelinspiegel erhöhen, was zu einem gesteigerten Appetit und potenziell zu einer Gewichtszunahme führt.

Frau liegt müde im Bett

Melatonin und Schlaf-Wach-Zyklus

Melatonin, das „Schlafhormon“, wird normalerweise in Reaktion auf Dunkelheit freigesetzt und hilft, den Schlaf-Wach-Zyklus zu regulieren. Schlafmangel kann jedoch den Melatoninspiegel stören, was zu weiteren Schlafproblemen und einer Beeinträchtigung der zirkadianen Rhythmen führen kann.

Frau mit Diabetes

Insulin und Glukosestoffwechsel

Schließlich kann Schlafmangel auch die Insulinsensitivität beeinflussen, was zu Problemen mit der Blutzuckerregulation führen kann. Studien haben gezeigt, dass Schlafentzug zu einer verminderten Glukosetoleranz und einem erhöhten Risiko für Typ-2-Diabetes führen kann.

Hier können Sie mehr über Insulin und Schlaf erfahren

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ausreichender Schlaf für die Aufrechterhaltung eines gesunden Hormonhaushalts von entscheidender Bedeutung ist. Chronischer Schlafmangel kann die Produktion und Regulierung wichtiger Hormone stören, was eine Reihe von gesundheitlichen Problemen verursachen kann. Daher sollte man auf eine gute Schlafhygiene achten und bei anhaltenden Schlafproblemen medizinische Hilfe in Anspruch nehmen.

 

Erfahren Sie hier, wie der gesunde Schlaf als Therapie helfen kann

Kategorie: Allgemein Stichworte: besser schlafen, erholsam schlafen, gesund schlafen, Glückshormone, Hormone und Schlaf, Stresshormone

Kann ein langer Mittagsschlaf zu wenig Nachtruhe ersetzen?

10. Mai 2023 von Redaktion Kommentar verfassen

Wer dauerhaft zu wenig schläft, riskiert seine Gesundheit. Chronischer Schlafmangel erhöht das Risiko für schwere Krankheiten wie Diabetes, Übergewicht und Herzerkrankungen, da der Körper sich nicht ausreichend regenerieren kann.

Viele Menschen können nachts nicht Ein- bzw. Durschlafen. Dies stellt eine große Belastung dar, da die Betroffenen tagsüber nicht erholt und leistungsfähig sind. Die Versuchung, den fehlenden Schlaf tagsüber mit einer langen Schlafpause nachzuholen, ist groß. Dennoch sollte dieser Versuchung widerstanden werden.

 Mann macht Mittagsschlaf

Schlaf-Wach-Rhythmus außer Kontrolle

Wenn in der Nacht der erholsame Schlaf fehlt, sollte während des Tages kein Mittagsschlaf stattfinden. Durch den Powernap verringert sich der abendliche Schlafdruck, was zu erneuten Einschlafschwierigkeiten führen kann. Durch die am folgenden Tag weiter verstärkte Müdigkeit wird der Mittagsschlaf eventuell noch weiter ausgedehnt – durch den daraus entstehenden Teufelskreis geraten die Betroffenen vollkommen aus dem wichtigen und richtigen Rhythmus von Belastung und Erholung und fördern damit zunehmend weitere Schlafstörungen.

Kommen Sie auch wieder in einen natürlichen Schlafrythmus

Frau hat Mittagstief

Das Tief um die Mittagszeit

Oft fühlt man sich nach einer langen Mittagsruhe oft noch geräderter als zuvor. Durch zu langes Schlafen läuft man Gefahr, dass der Kreislauf zu stark absinkt und man in eine Tiefschlafphase sinkt. Es benötigt viel Energie, aus dieser Phase wieder aufzutauchen und wirklich wach zu werden, um den Anforderungen des restlichen Tages gerecht zu werden.

Ein kleines Nickerchen, von maximal 30 Minuten kann ein wahrer Energielieferant und Bestandteil einer richtigen Schlafhygiene sein. Wichtig ist aber die natürlichen Zyklen von Belastung und Erholung zu berücksichtigen. Die Batterien sind durch den kurzen Powernap wieder aufgefüllt, um dann am Abend auch ausreichend müde zu sein und gut einschlafen zu können.

Frau ist müde

Tipps für den effektiven Mittagsschlaf:

  • 20 bis maximal 30 Minuten sollten für den Mittagsschlaf eingeplant werden.
  • Idealerweise wäre das Bett die ideale Möglichkeit für den Mittagsschlaf. Im Büro ist dies nicht möglich. Ein bequemer Schreibtischstuhl kann helfen.
  • Für viele Menschen ist es schwer abzuschalten. Leise Entspannungsmusik kann helfen. Man sollte sich dabei nie unter Druck setzen. Bereits eine Pause
  • Ein Glas Wasser und das ausgiebige Strecken helfen den Körper nach dem Mittagsschlaf wieder zu aktivieren. Frische Luft hilft zudem den Kreislauf wieder in Schwung zu bringen.

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Kategorie: Allgemein, Gesund schlafen, Schlafstörungen Stichworte: Belastung, gut einschlafen, Mittagsruhe, Mittagsschlaf, Müdigkeit, Nickerchen, SAMINA Night, Schlaf, Schlafdruck, Schlafhygiene, Schlafpause, Schlafstörungen

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