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Der Zusammenhang von Schlafqualität und der richtigen Bettausstattung
Nicht nur die Anzahl der Stunden, die wir im Bett verbringen, ist für die Erholung von Körper und Geist entscheidend, sondern auch die Schlafqualität. Diese wird von mehreren Faktoren beeinflusst. Neben einem gesunden Lebensstil, der eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung beinhaltet, spielt beim Thema Schlafqualität vor allem auch die Bettausstattung eine entscheidende Rolle. Denn nicht nur Stress, Bewegungsmangel und eine falsche Ernährung können zu Schlafstörungen und Rückenschmerzen führen, sondern auch die falsche Bettausstattung.
Daher widmet sich SAMINA seit über 30 Jahren dem Aspekt des gesunden Schlafs in Zusammenhang mit dem richtigen Bettinhalt. SAMINA hat erkannt, dass der gesunde Schlaf die bedeutendste Quelle für die Regeneration und Gesundheit ist.
Anforderungen an die richtige Schlafunterlage
Damit der gesunde Schlaf während der Nacht gewährleistet wird, sollte eine Schlafunterlage folgende Voraussetzungen mit sich bringen:
- Die Wirbelsäule behält auch im Liegen ihre natürliche Doppel-S-Linie.
- Der Bettinhalt funktioniert folglich unabhängig vom Gewicht des Schlafenden.
- Es erfolgt auch gleichzeitig eine Stützung und Entlastung.
- Druckstellen werden durch eine punktelastische Matratze deshalb vermieden.
- Durch die verarbeiteten Materialien entsteht zusätzlich ein trocken-warmes Bettklima.
Auswirkungen der falschen Bettausstattung auf unseren Körper
Wird der Körper während des Schlafs nicht anatomisch-orthopädisch korrekt gelagert, kann dies erhebliche Auswirkungen nach sich ziehen. Dies sind unter anderem folgende:
- unzureichende Stützung der Lendenwirbelsäule
- Belastung der Bandscheiben
- eingeklemmte Bandscheiben
- Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich
- Rückenschmerzen beim Schlafen
- Rückenschmerzen beim Aufstehen
- Spannungskopfschmerzen
- Migräne
- Druckschmerzen im Schlaf
- Unterbrechung der Schlafphasen
- steifer Hals
- Durchblutungsstörungen aufgrund eines erhöhten Auflagedrucks
- Durchschlafstörungen infolge eines gestörten Wärmehaushalts
Mit dem richtigen Schlafsystem zu gesundem Schlaf
Denn mit einem orthopädischen Schlafsystem lässt sich oben angeführten Symptomen und Auswirkungen vorbeugen. Neben der Funktionalität findet bei SAMINA auch die Orthopädie Berücksichtigung.
- Durch den doppelseitigen, freischwingenden Lamellenrost von SAMINA wird der Druck zwischen Körper und Unterlage perfekt ausgeglichen. Die einzigartige Konstruktion des Lamellenrostes gewährleistet, dass an Stellen, an denen der Körper Druck ausübt, Entlastung entsteht. An jenen Stellen, an denen kein Druck erfolgt, wird der Körper sanft gestützt. So hat die Wirbelsäule die Möglichkeit, dieselbe Haltung wie im Stehen einzunehmen und wird dabei sanft gedehnt. Gleichzeitig erfolgt eine Entlastung der Bandscheiben.
- Die SAMINA Matratze sorgt speziell durch das gute Rückfederungsverhalten und ihre hohe Punktelastizität dafür, dass keine Druckstellen entstehen.
- Außerdem sorgt die SAMINA Schafschurwollauflage angenehm duftend für das optimale Bettklima. Im Winter kuschelig warm, im Sommer angenehm kühlend bildet sie die oberste Schicht des SAMINA Schlafsystems. Durch deren hervorragende Eigenschaften bietet sich Schafschurwolle als ideales Füllmaterial an. Neben der antibakteriellen Wirkung und der hohen Selbstreinigungskraft besitzt diese die Fähigkeit, 30 % ihres Eigengewichts an Feuchtigkeit aufzunehmen. Schafschurwolle gibt diese Feuchtigkeit rasch wieder an die umgebende Luft ab, was sie zu einer ausgezeichneten Klimafaser macht. Abgerundet wird das Ganze mit dem passenden orthopädischen SAMINA Kissen.
Gerade mit dem SAMINA Schlafsystem sind Sie auf dem richtigen Weg hin zum gesunden Schlaf.
Bildquelle: @SAMINA
Die Schlafqualität mit dem richtigen Kissen verbessern
Die Schlafqualität hängt nicht nur von der richtigen Schlafunterlage ab. Wenn es um den gesunden, erholsamen Schlaf geht, spielt auch das passende Kissen eine entscheidende Rolle. Ist man auf der Suche nach dem passenden Kissen, wird einem schnell bewusst: Kissen ist nicht gleich Kissen. Durch das zahlreiche Angebot an unterschiedlichen Kissen ist die Auswahl nicht gerade einfach. Damit einem die Entscheidung leichter fällt, gibt es einige Kriterien, die man beachten kann.
Neben der Größe und Form beeinflussen auch die Füllmaterialien die Qualität und den Nutzen eines Kissens. Lesen Sie nachfolgend, auf was Sie beim Kissenkauf achten sollten.
Welches sind die Anforderungen an ein Kissen?
Die Hauptaufgabe eines Kissens liegt darin, dafür zu sorgen, dass die ergonomische Lagerung der Halswirbelsäule gewährleistet wird. Das bedeutet, dass die Halswirbelsäule beim Liegen optimal gestützt und gleichzeitig entlastet wird. Ist dies nicht der Fall kann es zum Abknicken der Wirbelsäule kommen. Dadurch können Verspannungen und Schmerzen im Nacken- und Schulterbereich auftreten. Zudem sollte das passende Kissen für ein optimales Schlafklima sorgen.
Welches ist die richtige Kissengröße?
Ein wichtiges Kriterium beim Kissenkauf ist die Kissengröße. Wie der Name Kopfkissen schon sagt, sollten auf dem Kissen lediglich der Kopf und der Nacken Platz finden. Der Schulterbereich sollte ausgespart bleiben. Daher darf das Kissen nicht zu groß sein. Mittlerweile setzt sich im deutschsprachigen Raum die Kissengröße 40×80 cm anstatt 80x80cm oder 70×90 cm immer mehr durch.
Welches Kissen für welche Schlafposition?
Egal welche Schlafposition Sie bevorzugen – das passende Kissen sollte das Abknicken der Wirbelsäule (den Knick im Genick) verhindern. Für Rückenschläfer empfiehlt sich daher ein Kissen, das sich optimal der Hals-Kopf-Linie anpasst und dabei die Nackenhöhlung ausfüllt. Dadurch wird eine Überdehnung des Nackens verhindert und unangenehmen Verspannungen vorgebeugt. In der Seitenlage sollte das passende Kissen dafür sorgen, dass die Halswirbelsäule in Verlängerung zur Brustwirbelsäule eine gerade Linie bildet. In der Bauchlage kann die Wirbelsäule keine gerade Position einnehmen, da die Halswirbelsäule verdreht wird. Zudem wird dabei die Atmung behindert. Es gibt jedoch spezielle Bauchschläferkissen, die für die optimale Lagerung des Kopfes und ein entspanntes Atmen sorgen.
Welches ist die ideale Kissenfüllung?
Damit ein optimales Schlafklima gewährleistet wird, sollte auf eine atmungsaktive und feuchtigkeitsregulierende Kissenfüllung geachtet werden. Hierbei bietet beispielsweise naturbelassene und bio-aktive Schafschurwolle wesentliche Vorteile. Sie verfügt über eine gute Feuchtigkeitsregulierung und eine hohe Selbstreinigungskraft.
Der Weg zum richtigen Kissen
Mit den oben angeführten Kriterien können Sie die Auswahl des richtigen orthopädischen Kissens schon einmal einschränken. Nehmen Sie sich bei der Entscheidung für Ihr Kissen auf jeden Fall genügend Zeit und lassen Sie sich fachkundig beraten. Nützen Sie zudem den Service des Probeliegens, das in manchen Fachgeschäften angeboten wird.
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Quelle: Redaktion – Einfach gesund schlafen
Materialien beeinflussen die Schlafqualität Teil 2
Lesedauer: 1 Minute
Schlaf ist Ausscheidung, Entgiftung, Regeneration und Aufbau
Betrachtet man die natürlichen Aktivitäten und Rhythmen des Körpers, kann man zwölf Körperfunktionsprozesse zu bestimmten Organen zuordnen. Innerhalb des Tageslaufes ist immer einer dieser Funktionsprozesse für zwei Stunden besonders aktiv. Man bezeichnet diese Zeitspanne, in der solch ein Körperfunktionsprozess (ein Regulationssystem) und das entsprechende im Zusammenhang stehende Organ die höchste Aktivität bzw. den maximalen Funktionsprozess aufweist, auch als die Maximalzeit. Jeweils 12 Stunden nach der Maximalzeit ist das betreffende Organ bzw. Regulationssystem in seiner Minimalzeit, also in seiner geringsten Aktivität (Ruhephase).
Morgen bis Nachmittag
- Von ca. 7-9 Uhr ist der Magen hoch aktiv (Nahrungsaufnahme).
- Von ca. 9-11 Uhr ist die Milz hoch aktiv (Immunsystem).
- Von ca. 11-13 Uhr ist das Herz hoch aktiv (Aktivität).
- Von ca. 13-15 Uhr ist der Dünndarm hoch aktiv (Nahrungsauflösung).
- Von ca. 15-17 Uhr ist die Blase hoch aktiv (Ausscheidung).
Nachmittag bis Abend
- Von ca. 17-19 Uhr sind die Nieren hoch aktiv (Entsäuerung).
- Von ca. 19-21 Uhr ist das Herz-Kreislaufsystem hoch aktiv (Aktivität).
Schlaf-Zeit
- Von ca. 21-23 Uhr ist das Blut-Lymphsystem hoch aktiv (Entgiftung).
- Von ca. 23-1 Uhr ist die Galle hoch aktiv (Ausscheidung).
- Von ca. 1-3 Uhr ist die Leber hoch aktiv (Entgiftung).
- Von ca. 3-5 Uhr ist die Lunge hoch aktiv (Ausscheidung).
- Von ca. 5-7 Uhr ist der Dickdarm hoch aktiv (Ausscheidung).
Nächtliche Regeneration
Bei dieser vereinfachten Darstellung wird offensichtlich, dass unser Körper durch die Körperfunktionsprozesse (Regulationssysteme) von etwa 17 Uhr bis etwa 7 Uhr morgens, also hauptsächlich in der Nacht- und Schlafzeit, vorwiegend Entgiftungs-, Ausscheidungs- und Regenerationsprozesse durchführt. Das bedeutet auch, dass in dieser Zeit unser Körper am besten regeneriert und wieder aufgebaut wird. Deshalb hat der Schlaf ab 22 Uhr auch eine hervorragende Anti-Aging-Wirkung, weil dann die Ausschüttung des Wachstumshormons STH in der zweiten Nachthälfte stark erhöht wird.
Der Schlaf in der Nachtzeit hat also die lebensnotwendige Funktion, die Gifte, „Schlackstoffe“ und Säuren, welche durch die Tagesaktivität entstandenen sind und welche wir tagsüber in den Körper aufgenommenen haben, zu neutralisieren, abzubauen und zur Ausscheidung aus dem Körper vorzubereiten. Gleichzeitig regenerieren die Zellen der Organe, die tagsüber hoch aktiv waren und nun in der Nacht ihre funktionale Minimalzeit (Ruhephase) haben. Nachts führt der Körper also auch gleichzeitig umfangreiche Aufbauprozesse durch.
Aus ganzheitlicher und damit sowohl aus schlafbiologischer, als auch schlafmedizinischer Sicht haben aufgrund dieser Erkenntnisse die Schlafunterlage und Schlafausstattung auf die gesamten Schlaf- und Regenerationsabläufe einen Haupteinfluss. Während des Schlafs haben der Körper und seine Systeme – wie oben ersichtlich – ganz andere innere und äußere Anforderungen als am Tage.
Wichtige Investition für die Gesundheit
Hinzu kommt, dass sich Schlaf störende äußere Einflüsse wie Elektrosmog, Lärm, Lichtreize, Wohngifte etc. während der Schlafphase viel intensiver auswirken, als wenn wir wach und aktiv sind. So können wir am Tage Lärmbelastungen von etwa 80 Dezibel recht gut verkraften, in der Nacht wird der Schlaf schon bei 20 Dezibel messbar gestört. Insgesamt stellen wir Menschen gegenüber unserer nahen und fernen Umwelt „ein offenes System“ dar, welches in dauernder Wechselbeziehung zu allen Einflussfaktoren steht. Deshalb ist eine gesunde, naturkonforme Schlafausstattung eine der wichtigsten Investitionen in unsere Gesundheit. Und der „Return of Investment“ ist gerade in Sachen Schlaf sehr gut, da Gesundheit und Wohlbefinden im Grunde genommen „unbezahlbar“ sind.
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Quelle: Redaktion – Einfach gesund schlafen
Materialien beeinflussen die Schlafqualität Teil 1
Lesedauer: 1 Minute
Der Schichtenaufbau eines orthopädischen Bettes ist für ein ausgeglichenes Bettklima sehr vorteilhaft, da es:
- konstant durchlüftet
- pflegeleicht und
- hygienisch ist.
Ein entscheidender Punkt ist die konsequente Verwendung natürlicher, schadstofffreier und biologisch aktiver Materialien wie Schafschurwolle, Baumwolle, massives Eschenholz und Naturkautschuk für Unterbetten, Zudecken und Kissen – diese sorgen für ein kontinuierliches trocken-warmes Bettklima. Die biologisch aktiven Naturmaterialien müssen aufwändig und händisch verarbeitet werden, damit die Vorzüge auch wirksam werden können.
Beispiel Schafschurwolle
Schadstofffreie und biologisch aktive Schafschurwolle absorbiert Feuchtigkeit bis zu einem Drittel des Eigengewichtes – dadurch liegt man angenehm warm und trocken. Es wird nicht nur schlafstörendes Schwitzen oder Frieren verhindert, es werden auch Rheuma-Erkrankungen vorgebeugt bzw. bestehendes Rheuma positiv beeinflusst. Auch Hausstaubmilben-Allergiker profitieren von Schafwolle: die kleinen Spinnentierchen fühlen sich in dem trockenen Milieu gar nicht wohl, ihre Lebensgrundlage ist eine feuchte und warme Umgebung.
Doch Schafschurwolle kann noch mehr: natürliche Schafschurwolle reguliert die Schlaftemperatur. Ideal, weil die Körpertemperatur in der ersten Hälfte der Nacht um ca. 1,5 Grad absinkt. In der zweiten Nachthälfte haben wir mehr Traum-Phasen – und in diesen Phasen steigen sowohl Körpertemperatur als auch die Produktion von Schweiß. Hier führen vor allem untaugliche Materialien wie Federn, Daunen oder Kunstfasern zu Frieren oder Schwitzen, was zu Störungen des Schlafes führt.
Wenn Sie also auf biologisch aktiver Schafschurwolle liegen, sich damit zudecken und Ihren Nacken und Kopf mit dem für Sie passenden Schafschurwoll-Kissen abstützen, unterstützen Sie aktiv die natürliche Regeneration im Schlaf und sorgen Sie für ein angenehmes, trockenes Bettklima.
Erfahren Sie in Teil 2 mehr zum Thema Materialwahl und Entgiftung des Körpers im Schlaf.
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Quelle: Redaktion – Einfach gesund schlafen
Ballaststoffe zur Gesunderhaltung und zur Verbesserung der Schlafqualität
Lesedauer: 1 Minute
Pflanzenfasern, Faserstoffe und Ballaststoffe sind Begriffe für unverdauliche pflanzliche Elemente. Die Stütz- und Gerüstsubstanzen der Pflanzen sind ein wesentlicher Bestandteil der gesunden Ernährung. Es wird zwischen unlöslichen und löslichen Ballaststoffen unterschieden. Die wasserunlöslichen Pflanzenfasern, wie Zellulose, sind unter anderem in Getreideschalen zu finden. Wasserlösliche Ballaststoffe sind zum Beispiel Inulin und Pektin. Sie sind in Obst, Nüssen und Gemüse enthalten. Erwachsenen wird empfohlen, mindestens 30, besser 60 Gramm, Ballaststoffe pro Tag zu sich zu nehmen.
Vorteile von Ballaststoffen
- Ballaststoffe gelangen unverdaut durch den Verdauungsapparat und reinigen ihn.
- Giftstoffe im Darm werden gebunden und ausgeschieden.
- Sie sind frei von Kalorien, bleiben lange im Magen und sorgen für ein längeres Sättigungsgefühl. Darüber hinaus binden die Pflanzenfasern überschüssige Säure.
- Der Verzehr von Faserstoffen regt den Speichelfluss an. Das beugt Karies vor.
- Sie tragen dazu bei, den Cholesterinspiegel zu senken.
- Darmbakterien benötigen die Stoffe als Nahrung.
- Der Blutzuckerverlauf wird reguliert und damit Heißhunger vorgebeugt.
- Ballaststoffe verbessern die Schlafqualität
Ernährung mit Faserstoffen beeinflussen die Schlafqualität positiv
Amerikanische Forscher der „American Academy of Sleep Medicine“ wiesen in einer Studie nach, dass sich die Einschlafzeit verkürzt und die Schlafqualität verbessert, wenn wenig Zucker und ungesunde Fette, dafür viele Ballaststoffe verzehrt werden.
Untersucht wurde das Schlafverhalten von 26 erwachsenen Probanden. Sie waren durchschnittlich 35 Jahre alt, hatten Normalgewicht und keine Erkrankungen. Gewöhnlich schliefen die Personen sieben bis neun Stunden pro Nacht. Drei Tage lang ernährten sie sich konsequent nach einem Ernährungsplan. Dieser sah einen hohen Ballaststoff- und Proteinanteil in Kombination mit gesunden Fetten vor. Danach haben die Probanden einen Tag lang, gegessen, wonach ihnen der Sinn stand.
Während drei Nächte in der Phase der gesunden Ernährung, betrug die Einschlafzeit der Studienteilnehmer durchschnittlich 17 Minuten. Als sie mehr Zucker und Fett sowie weniger Ballaststoffe zu sich nahmen, brauchten sie eine viertel Stunde länger zum Einschlafen. Die Schlafqualität nahm ebenfalls ab, da sich die Tiefschlafphasen verkürzten. Einschlafproblemen wird so erfolgreich vorgebeugt.
Eine ausgewogene Ernährung trägt maßgeblich zur Verbesserung des Schlafes bei. Ballaststoffe sind hierbei ein wichtiger Bestandteil und sollten bei keiner Mahlzeit fehlen. Der zusätzliche Verzicht auf Zucker, besonders am Abend, sowie der Verzehr von gesunden Fetten, unterstützt nicht nur das bessere Ein- und Durchschlafen, sondern hilft dem Körper gesund zu bleiben oder zu werden.
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Quelle: Journal of Clinical Sleep Medicine Vol. 12, Nr. 1, 2016, S. 19-24