Viele psychische und körperliche Krankheiten können die Dauer des Schlafes verändern. Chronischer Schlafmangel, Schlafstörungen und nicht mehr erholsamer Schlaf sind insgesamt ein häufiges Problem und können ihrerseits wieder psychische und körperliche Gesundheitsstörungen auslösen oder begünstigen.
In den westlichen Industrieländern geht man bei ungefähr 50 Prozent der Bevölkerung von Schlafstörungen und biologisch unzureichendem Schlaf aus.
Etwa zehn Prozent davon hat eine chronische und damit behandlungsbedürftige Schlafstörung. Übrigens gibt es mehr als 90 verschiedene Formen von gestörtem Schlaf! Die häufigsten sind dabei die Ein- und Durchschlafstörungen, sowie das zu frühe Erwachen. Allein in Deutschland sind nach offiziellen Statistiken mehr als 25 Millionen Erwerbstätige von Ein- und/oder Durchschlafproblemen betroffen.
Weitere Informationen:
http://www.einfach-gesund-schlafen.com/allgemein/schlafstoerungen-ein-weit-verbreitetes-volksleiden
www.samina.com
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