Schlaf kann viel mehr als nur Müdigkeit beseitigen. Die nächtliche Regeneration ist essenziell für diverse physiologische Prozesse, welche die körperliche und geistige Gesundheit des Menschen auf zahlreichen Ebenen mitentscheiden. Mit dem wissenschaftlich fundierten Modell des bioenergetischen Schlafs lässt sich dieses enorme Potenzial besonders effizient ausschöpfen.
In Zeiten wie diesen wird einmal mehr offenkundig, wie schwer es dem Menschen fällt, zur Ruhe zu kommen. Das liegt zum einen natürlich an nachvollziehbaren Ängsten und dem Wegbrechen vertrauter Routine, ist zum Teil aber auch selbst auferlegt. So wird etwa in öffentlichen und sozialen Medien gerade gerne zur Selbstoptimierung aufgerufen. Man solle diese Phase der sozialen Isolation dazu nutzen, sich körperlich und intellektuell zu fordern, um danach stärker und “besser” dazustehen. Auch wenn der Ansatz, aus einer schwierigen Situation das Beste zu machen natürlich sinnvoll ist, wird ironischerweise nach wie vor der Schlaf als wohl wichtigste Quelle der wahren Selbstoptimierung vernachlässigt. Dabei wäre die Zuwendung zum Thema Schlaf in Zeiten des Stillstands nicht nur besonders naheliegend, sondern vor allem seine positiven Auswirkungen gerade jetzt äußerst wertvoll.
Von der Psychotherapie zur Schlafforschung
In seiner Praxis als Psychotherapeut betreute Prof. Dr. med. h.c. Günther W. Amann-Jennson Patienten mit den verschiedensten Leiden psychischer und seelischer Natur, die auch mit physischen Symptomen einhergehen konnten. Trotz grundlegend verschiedenartiger Hintergründe ließ sich eine Gemeinsamkeit feststellen: So unterschiedlich ihre Anliegen auch waren, litten alle Klienten unter Schlafschwierigkeiten. Dies veranlasste Prof. Dr. Amann-Jennson dazu, sich eingehend mit dem damals noch weitgehend unerforschten Thema Schlaf zu befassen, um seine Patienten so bestmöglich behandeln zu können. Aus dieser anfänglichen Neugier am Zusammenhang zwischen Schlaf und Gesundheit entstand Überzeugung. 30 Jahre später zählt Prof. Dr. Amann-Jennson nun zu den renommiertesten und umtriebigsten Vertretern der Schlafforschung.
Bioenergetischer Schlaf verbessert die Lebensqualität
Je mehr Prof. Dr. med. h.c. Günther W. Amann-Jennson sich mit dem Schlaf und der wissenschaftlichen Forschung dazu befasste, umso mehr stieß er dadurch auf Möglichkeiten, verschiedene Aspekte des Schlafs zur passiven Therapierung zu nutzen. Das setzte wiederum neue Forschungsbemühungen und Kollaborationen in Gang, und führte so zur Entwicklung von schlafoptimierenden Ergänzungen wie Schrägschlaf, MusikMedizin, Körpererdung im Schlaf, u.v.a.m.
Neben der theoretischen Ausarbeitung dieser Chancen realisierte Prof. Dr. Amann-Jennson die dazu passenden Produkte, die dem Verbraucher auch fernab der Laborsituation, nämlich zuhause, den Zugang zum bioenergetischen Schlaf erlauben. Speziell ist an diesen Produkten unter anderem, dass sie bionisch und naturbasiert sind. So wird der Körper nicht mit fremden Einflüssen belastet, deren Nebenwirkungen nicht absehbar sind, sondern das ihm bereits innewohnende Potenzial auf natürliche Art unterstützt und vervielfacht.
Bioenergetischer Schlaf als Motor für das Immunsystem
Längst gilt in der Wissenschaft als bewiesen, dass der Schlaf und das Immunsystem eng zusammenarbeiten. Da der Körper auf ein funktionierendes Immun- und Abwehrsystem angewiesen ist, um gesund zu bleiben, rückt vor allem in Krisen- und Pandemiezeiten somit auch der erholsame Schlaf zurück in den Fokus.
Sowohl Dauer als auch Qualität des Schlafes beeinflussen das Immunsystem, Schlaf gilt als wichtigster Motor für die Gesundheit. So lässt beispielsweise bereits eine harmlose Erkältung das Schlafbedürfnis steigen. Kein Wunder, schüttet der Körper im Schlaf doch vermehrt Reparatur- und Wachstumshormone aus, regeneriert sich, und stärkt vor allem auch die Selbstheilungskräfte des Körpers. Studien zeigen, dass sich im Schlaf die Abwehrzellen messbar erhöhen – was regenerativen Schlaf somit für die Bekämpfung von Viren und Bakterien unerlässlich macht.
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