- Glückliche Menschen schlafen besser.
- Optimismus fördert die körperliche und mentale Gesundheit.
- Gesunder Schlaf kurbelt den Glücks-Faktor an.
Studien zeigen, Menschen die beruflich glücklich sind, leben friedvoller, sind körperlich-mental gesünder, arbeiten produktiver und schlafen gut. Das macht sich auch in der Grundhaltung und Einstellung der Menschen bemerkbar: sie gehen deutlich weltoffener, optimistischer und positiver durchs Leben.
Optimismus fördert die (Schlaf–) Gesundheit
Optimistische Menschen weisen weit weniger Risikofaktoren gesundheitliche Erkrankungen, wie Herz-Kreislauf-Problemen, Übergewicht oder Bluthochdruck etc. auf. Forscher kamen zudem zum Ergebnis, dass sich Optimismus positiv auf die Schlafqualität auswirkt und Pessimismus häufig das Ergebnis von schlechtem Schlaf sei. Denn Schlafmangel gilt als einer der häufigsten Gründe für schlechte Laune. Schlaf nimmt somit eine zentrale Rolle ein, wenn es um das eigene Wohl- und Glücksempfinden geht.
Diese Erkenntnisse und vor allem bereits das bestehende Wissen, dass Schlaf auch unterstützend als Therapiemöglichkeit angewendet werden kann, werden für die „Medizin der Zukunft“ wichtig sein. Vor allem für Patienten mit psychisch-mentalen Problemen, die häufig unter Angst- und Stimmungsproblemen, Depressionen und Pessimismus leiden, könnte das Schlaf-Gesund-Konzept eine wichtige Stütze bei den therapeutischen Behandlungen werden. Denn Schlafqualität, Harmonie und Optimismus stehen in einem direkten Zusammenhang.
Zusammenfassend lässt sich sagen:
- Optimismus wirkt sich auf die Schlafqualität aus.
- Zu wenig und auch schlechter Schlaf machen müde, depressiv und pessimistisch.
- Schlechte Laune und eine depressive Stimmung wirken sich negativ auf die Schlafqualität aus.
- Wer optimistisch(er) durchs Leben geht, schläft besser und ist dadurch weniger schlecht gelaunt oder depressiv.
- Wer schlecht schläft, fühlt sich häufiger schlecht gelaunt und ist insgesamt pessimistisch(er) eingestellt.
Schlaf wirkt sich direkt auf die Stimmung, das Wohlbefinden, die eigene Grundeinstellung und die Glücksgefühle aus und gilt somit als wichtiger psycho-biologischer Wirkmechanismus. Alles gute Gründe, wieso man seinen Schlaf stetig gezielt optimieren und verbessern sollte.
Glücklich(er) sein durch Schlaf
Kann man seinen Glücks-Faktor gezielt fördern? Ja, ganz nach dem Motto „Jeder ist seines Glückes Schmied“ kann man mit ausreichend gesundem und regenerativem Schlaf dem eigenen Glücks-Faktor auf die Sprünge helfen. Denn Schlaf beeinflusst das persönliche Glücksgefühl. Umso wichtiger also, dass man sich auch um den individuellen, gesunden Schlaf kümmert. Denn immer mehr Forschungsergebnisse zeigen, dass erholsamer und regelmäßiger Schlaf langfristig zu weniger Stress, einer besseren Gesundheit sowie mehr innerer Balance, Harmonie und Glücksgefühlen verhilft.
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