Um eine gute Schlafqualität und vor allem einen gesunden Schlaf zu erreichen, ist es wichtig neben einer angemessenen Schlafhygiene auch auf ein entsprechendes Schlafumfeld zu achten.
Wie Sie ein gesundes Schlafumfeld schaffen, zeigen wir Ihnen hier auf:
- Die optimale Ausrichtung des Bettes wird durch den Einfluss des Erdmagnetfeldes, Norden (Kopfteil) nach Süden (Fußteil) bedingt.
- Technische Geräte (Handy, Tablet, Fernseher usw.) aus dem Schlafzimmer entfernen (verursachen Elektrosmog).
- Verwendung eines Netzfreischalters, der die Stromzufuhr zum Stromkreis unterbricht.
- Auf geopathische Störzonen achten.
- Metallfreien, offenen Bettrahmen (Durchlüftung) und metallfreie Matratzen (z.B. keine Federkernmatratzen) verwenden.
- Für Bettrahmen, Lamellenrost, Matratzen, Auflagen, Zudecken, Kissen und Bettwäsche Naturmaterialen (z.B. nicht lackiertes Holz, bioaktive Schafschurwolle, Naturfasern wie Baumwolle) verwenden.
- Für Fußböden in erster Linie gewachstes oder geöltes Holz verwenden.
- Teppiche aus Naturmaterialen wie beispielsweise Schafschurwolle oder Leinen benutzen.
- Zweckmäßige Fenster und Rollos sorgen für entsprechenden Lärmschutz. Vorhänge und Rollos dunkeln das Zimmer ab, wodurch Lichtreize verhindert werden.
- Verwendung von Farben (z.B. Pastellfarben wie Hellblau, Gelb, Rosa) die entspannt und beruhigend wirken.
- Um eine Reflexion von hochfrequenten Strahlen zu vermeiden, Spiegel nicht in der Nähe des Bettes aufhängen oder –stellen.
- Die ideale Raumtemperatur liegt bei 16-18° Celsius.
This post is also available in / Diesen Beitrag gibt es auch in: Englisch
Melanie M. meint
Auch ich habe so einige Fehler in meinem Schlafumfeld gehabt. Aber nachdem ich dies mal verändert habe konnte ich schon in der ersten Nacht deutliche Verbesserungen feststellen. Daher kann ich in allen Punkten nur zu 120% zustimmen! Wer empfindlich ist im Alltag sollte dieser Möglichkeit definitiv eine Chance geben. Auch präventiv kann es nur von Vorteil sein.