Ihr Partner liegt mit dicken Wollsocken unter der Bettdecke. Nicht gerade förderlich für ein gemütliches Aneinanderkuscheln oder gar möglicherweise mehr. Tatsächlich sind für viele Socken im Bett ein Liebestöter. Dabei hat das Tragen der Socken im Bett einen wesentlichen Vorteil: sie helfen beim Einschlafen.
Schlafen Sie mit Socken
Es gibt eine Vielzahl an Einschlaftipps – ein warmes Bad, ein beruhigender, wärmender Tee oder eine heiße Milch mit Honig. Probieren Sie es einmal mit kuscheligen Baumwoll- oder Schafschurwollsocken. Nicht nur während dem Tag können kalte Füße das Wohlbefinden negativ beeinflussen. Wenn die Füße abends kalt sind, kann dies dazu führen, dass Sie sich am ganzen Körper unwohl fühlen. Die Folge daraus können Einschlafprobleme sein.
Kalte Füße sorgen dafür, dass der Körper damit beschäftigt ist, die Körpertemperatur zu regulieren. Dabei kann er nicht entspannen. Sind die Extremitäten hingegen warm, wird die Durchblutung gefördert, die Blutgefäße weiten sich aus und die Körpertemperatur sinkt ab. Dadurch wird dem Körper signalisiert, sich zu entspannen und sich zum Ausruhen bereit zu machen. Wenn Sie unter Einschlafproblemen leiden, dennoch aber nicht mit Socken schlafen wollen, gibt es noch weitere Möglichkeiten die Füße aufzuwärmen. Legen Sie sich beispielsweise eine Wärmflasche oder ein Kirschkernkissen ans Fußende. Oder umwickeln Sie Ihre Füße mit einer zusätzlichen Decke.
Bildquelle: @fotolia
Quelle: Redaktion – Einfach gesund schlafen
Schreibe einen Kommentar