Als Fundament des Körpers haben die Füße zahlreiche lebenswichtige Funktionen:
1. Tragen des gesamten Körpergewichts.
2. Ertasten des Bodens und abfangen von Schlägen.
3. Balancieren des Körpers
Um diesen Funktionen gerecht zu werden, bestehen die Füße aus 28 Knochen und 32 Muskeln, die ihn hochelastisch, extrem beweglich und stärker machen als jeden anderen Körperteil.
Aber nutzen wir diese Funktionen auch wirklich?
Auf den harten flachen Alltagsböden unserer Neuzeit werden die Füße in ihrer natürlichen Bewegung leider verhindert, viel zu wenig gefordert und dadurch auch nicht richtig trainiert. Zudem stecken wir sie noch in stützende Schuhe oder sogar Einlagen wodurch auch die Funktionen Elastizität, Beweglichkeit und Kraft immer mehr verkümmern. Die Füße verlernen das Balancieren, werden steifer, unbeweglicher und schwächer. Dadurch verlieren Sie die Funktion als Stoßdämpfer für Kniegelenke, Hüfte und Rücken.
Wenn die Füße sich aber nichtmehr balancierend bewegen, hören alle anderen kleinen und Tiefen balancierenden Muskeln ebenso auf den Körper in Balance zu halten. Der ganze Apparat der kleinen und feinen balancierenden Muskeln beginnt zu erschlaffen und zu versteifen, was zu einem zusammenfallen der ganzen Körperhaltung führt. Das ist ein großes Problem, denn die feinen Muskeln haben die Aufgabe die Gelenke speziell Knie und Hüftgelenke sowie die Wirbelsäule zu stützen. Da sie diese Aufgabe durch ihre Versteifung nicht mehr wahrnehmen können, überlasten sich die großen Muskeln, was zu unnatürlichen Bewegungen speziell der Knie und Hüftgelenke sowie Arthrose und anderen Schmerzen führen kann.
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