Der Frühling ist da und wir kommen wieder richtig in Schwung. Der Frühling gilt als die Jahreszeit der Erneuerung. Passend dazu steht bei vielen der Frühjahrsputz an. Der Frühjahrsputz ist nicht nur gut für die Seele, er kann zudem auch unseren Schlaf fördern.
Das große Saubermachen sollte auch im Schlafzimmer nicht vergessen werden. Äußere Ordnung gleich innere Ordnung, und dies spiegelt sich auch in der Qualität unseres Schlafes wider.
Ausmisten fängt im Kopf an
Der Wohlfühlfaktor ist besonders im Schlafzimmer wichtig. Denn in diesem Raum verbringen wir die meiste Zeit. Ob unsere Augen während dieser Zeit offen oder geschlossen sind, spielt dabei keine Rolle. Sauber und aufgeräumt sollte der Schlafraum sein, denn in einem ordentlichen Zimmer schläft es sich einfach entspannter.
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Tipps für die Schlafzimmerordnung
Um die optimalen Voraussetzungen für den gesunden Schlaf zu schaffen, benötigt es schon bei der Reinigung einige Punkte, welche man beachten sollte. Dabei sollte bei der Reinigung von Matratze und Schlafzimmermöbel auf potenzielle Schadstoffe in den Reinigungsmitteln verzichtet werden und auf natürliche Putzmittel gesetzt werden.
- Schlafzimmerpflege
Kleinere tägliche Reinigungsarbeiten im Schlafzimmer sollten ganzjährig ausgeführt werden. Das Bettmachen gehört dazu. Dabei ist es wichtig, Kissen und Decken nicht nur ordentlich zusammen zu legen, sondern Decken auch aus- und aufzuschütteln und diese an der milden Morgensonne auszulüften. Um Hausstaubmilben zu verhindern, ist es wichtig, dass die befindliche Wärme und Feuchtigkeit in Bettdecke und Matratze entweichen können. Achten Sie deshalb immer auf ein trocken-warmes Bettklima.
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- Gesundes Raumklima
Nicht nur die richtige Schlafzimmertemperatur auch die Luftfeuchtigkeit wirkt sich positiv auf unser Schlafverhalten aus. Die optimale Raumtemperatur liegt bei 18 Grad Celsius. Die ideale Luftfeuchtigkeit zwischen 40 und 60 Prozent. Das richtige und regelmäßige Lüften entzieht dem Raum Feuchtigkeit, somit fehlt den Haustaubmilden die notwenige Wärme und Feuchtigkeit, um sich zu vermehren.
- Platzierung des Bettes
Das Bett ist im Idealfall so platziert, dass man Tür und Fenster im Blick hat. Denn die ersten Sonnenstrahlen am Morgen machen nicht nur munter, sondern steigern auch gleichzeitig die gute Laune. Die Tür im Blick zu haben, ist seit jeher ein menschliches Bedürfnis und basiert zudem auch auf dem Feng-Shui Prinzip.
- Kleider im Schlafzimmer
Kleidung, ob getragen oder nicht, sollte nicht im Raum liegen bleiben. Besser wird diese im Kleiderschrank verstaut. Der Kleiderschrank nimmt meistens viel Platz ein und wirkt durch seine Größe schnell erdrückend. Wer also über kein extra Ankleidezimmer verfügt, sollte auf jeden Fall für ein harmonisches Gegengewicht zum monströsen Schrank sorgen. Ein Bild auf der gegenüberliegenden Wand bringt den nötigen Ausgleich und sorgt für Balance.
- Für bunte Träume sorgen
Bemalte Wände lassen den Raum gleich viel freundlicher wirken und können zudem für optische Effekte sorgen. Helle Farben vergrößern einen kleinen Raum. Dunkle Farben hingegen sorgen für eine optische Verkleinerung. Doch Vorsicht: Nicht jede Farbe eignet sich auch fürs Schlafzimmer. Grelle Farben wirken stimulierend und aktivierend und sollten deshalb besser vermieden werden. Auch die Inhaltsstoffe sollten mit Bedacht gewählt werden, schließlich verbringt man viel Zeit im Schlafzimmer. Niemand schläft gerne in einer Chemiefabrik.
- Nachhaltigkeit geht Hand in Hand mit dem gesunden Schlaf
Nicht nur der Umwelt tut man etwas Gutes, wenn man auf nachhaltige Produkte Wert legt, sondern der eigenen Gesundheit. Eine Matratze aus 100 Prozent Naturkautschuk ist nicht nur nachhaltig, sondern darüber hinaus auch richtig bequem. Sie ist biologisch abbaubar und hat bei der richtigen Pflege eine wesentlich längere Lebensdauer als synthetische Materialien.
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- Stilvolle Dekoration schafft Atmosphäre
Auch bei der Dekoration empfiehlt es sich, auf eine nachhaltige Lösung zu setzen, welche gemütlich und harmonisch wirkt. Hier gilt: weniger ist oft mehr.
Nicht nur das Schlafzimmer, auch die andren Räume tragen zum Wohlfühlen bei und beeinflussen somit indirekt den gesunden Schlaf. Deshalb empfiehlt es sich, auch bewusst einmal einen Blick in alle Zimmer zu werfen und zu überlegen, welche Einrichtungstipps man auch in den restlichen Zimmern beherzigen könnte.
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