Die heutige Zeit wird geprägt von Stress und Hektik und so ist es nicht verwunderlich, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) negativen Stress und dessen Folgen als eine der größten Gesundheitsrisiken des 21. Jahrhunderts bezeichnet.
Wie definiert sich Stress?
Der Begriff „Stress“ geht auf Hans Seyle zurück, welcher darunter eine „Reaktion einer Person auf ihren Leistungsdruck“ versteht. Seither gilt Stress als Sammelbegriff für sämtliche Folgen aus Hektik, Belastung und Überforderung. Dabei können sich die Stressoren sowohl negativ auf die Gesundheit als auch den Schlaf oder die Psyche auswirken.
Stressoren können unterschiedlicher Natur sein. So kann zwischen folgenden Formen unterschieden werden:
- Metabolischer Stress: falsche Ernährung
- Physischer Stress: Überarbeitung, schwere Arbeiten, Überanstrengung beim Sport
- Chemischer Stress: Schadstoffe, Umweltfaktoren, Medikamente etc.
- Sensorischer Stress: Reizüberflutung, Lärmbelästigung, übermäßiger Medienkonsum, Schlafmangel
- Mentaler Stress: hohe Arbeitsintensität, berufliche oder schulische Belastungen
- Psychischem Stress: soziale Konflikte, Schicksalsschläge, Mobbing, Zukunftsängste, Konkurrenzdruck
Neurostress steht dabei für ein neuro-regulatorisches Ungleichgewicht. Daraus können depressive Erkrankungen, aber auch Angstzustände, Migräne, ein Erschöpfungssyndrom oder Fibromyalgie resultieren. Schafft es jedoch der Organismus nicht mehr, sich mittels positiven Stress-Reaktionen den dauerhaft stressigen Situationen zu stellen, so kann der negative Stress chronisch werden.
Chronischer Stress ist dafür verantwortlich, dass die Regulations- und Botenstoffe im Gehirn ins Ungleichgewicht geraten. Neurobotenstoffe und (Stress-)Hormone kommen dabei komplett durcheinander. Die Gehirnchemie wird gestört. Stressbedingte Schlafstörungen sowie ein nicht regenerativer Schlaf können die Folge daraus sein.
Stressbedingte Schlafstörungen
Dass Stress den erholsamen Schlaf stört, hat mit großer Sicherheit bereits jeder schon einmal erlebt. Sei es durch die Prüfung am nächsten Tag, ein Vorstellungsgespräch, Gedanken über die berufliche Zukunft oder ein Konflikt mit dem Partner – all dies kann dazu führen, dass man sich gestresst fühlt und abends nur mühevoll in den Schlaf findet. Man gerät dabei relativ rasch in einen Teufelskreis, denn auch die Tatsache, dass sich der Schlaf nicht einstellen will, belastet die Psyche gerne. Das Gedankenkarussell dreht sich immer weiter, man setzt sich selbst zusätzlich unter Druck.
Dabei wäre gerade der erholsame Schlaf die beste Präventionsmaßnahme für Gesundheit, Geist und Leistungsfähigkeit. Im Tiefschlaf regeneriert sich der Körper, im Traumschlaf findet die mental-psychisch-emotionale Erholung statt. Wer gestresst ist, schläft jedoch meist nur oberflächlich und durchläuft zu wenig REM- Traumschlaf- Phasen. Folglich fühlt man sich nicht nur schlapp und müde, sondern auch das Risiko einer Herz-Kreislauf-Erkrankung oder anderer gesundheitlichen Folgen erhöht sich.
Vitalstoffe für einen erholsamen Schlaf
Genau hier setzt das Wirkungsprinzip eines natürlichen Neuro-Sleep-Drinks an. Der Schlafdrink versorgt den Körper mit schlaffördernden Vitalstoffen und Mineralien. Eine Mischung aus Vitaminen, Aminosäuren, Heilpflanzen und Spurenelementen fördern die Entstressung und die Entspannung. Sie wirken sich auch positiv auf die Gesundheit aus und können Stressreaktionen mildern sowie den Tief- und REM-Schlaf fördern.
Vor allem in Zeiten von großen körperlichen und psychischen Belastungen ist es umso wichtiger, dass man sich ausgewogen ernährt und den Körper mit genügend Vitalstoffen versorgt. Ein natürlicher Schlafdrink kann den Körper dabei unterstützen, negative Stresseinflüsse besser auszugleichen und die körpereigene Schlafhormon-Produktion zu stimulieren.
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