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Gesund und ausgeschlafen durch den Herbst
Mit dem Herbst und der Umstellung auf die kältere Jahreszeit beginnt auch wieder die Grippesaison. Fakt ist, bei Personen mit zu wenig ausreichend und gesundem Schlaf, erhöht sich die Anfälligkeit für eine Erkältung. Das Immunabwehrsystem wird geschwächt und kann zu wenig Abwehrkräfte aufbauen. SAMINA Gründer und Schlafexperte Prof. Dr. med. h.c. Günther W. Amann-Jennson erklärt, wie man mit einfachen Maßnahmen seine Schlafqualität verbessern und somit auch sein Immunsystem stärken kann.
Im Normalfall spüren wir, wenn wir Schlaf benötigen. Wie viel Schlaf wir benötigen, ist jedoch individuell und kann von Schläfer zu Schläfer variieren. Geschlecht, Körperbau und Alter beeinflussen dabei die Schlafdauer. Egal ob Sie nun 6, 8 oder mehr Stunden Schlaf benötigen, eines gilt für alle: für den Mensch ist der Schlaf lebenswichtig. Im Schlaf laufen zahlreiche körperinterne Prozesse ab. Ausreichend Schlaf ist eine zentrale Voraussetzung für unsere Gesundheit. Schlafen wir zu wenig oder leiden wir unter Schlafstörungen, so laufen wir Gefahr, dass wir unserem Körper (langfristig) schaden. Wissenschaftler der Carnegie Mellon Universität haben sich dem Zusammenhang von Schlaf und Gesundheit gewidmet und festgestellt, dass zu wenig Schlaf das Immunsystem wesentlich schwächt und Betroffene wesentlich schneller an einer Erkältung laborieren. Die Forscher gehen davon aus, dass schlechter Schlaf die Erkältungsanfälligkeit beeinflusst.
Nicht nur die Erkältungsgefahr steigt bei schlechtem oder unzureichenden Schlaf, sondern auch die Gefahr, der chronischen Krankheiten, beispielsweise Bluthochdruck, Herzerkrankungen, Depressionen usw. steigt an. Schlafmangel beeinflusst zudem auch die Verdauung sowie den Kreislauf und erhöht die Anfälligkeit eines Herzinfarktrisikos, warnt der Schlafexperte.
Schlaf gut, Psyche gut?
Schlafmangel wirkt sich häufig auch negativ auf die menschliche Psyche aus. Betroffene werden schneller reizbar, erschrecken leichter und leiden verstärkt unter Konzentrationsschwierigkeiten. Auch die Leistungskraft wird vermindert. Bei Personen die häufig unter Stress stehen und deren Schlaf dadurch beeinflusst wird, erhöht sich das Risiko einer depressiven Erkrankung und Halluzinationen. Stress und zu wenig Schlaf können Auslöser für Angst und Wut sein. Betroffene laufen Gefahr in eine „Stressspirale“ zu fallen. Neben Halluzinationen und Depressionen kann dies auch zu Burnout Erkrankungen führen. Prof. Dr. med. h.c. Günther W. Amann-Jennson warnt davor, dass viele noch nicht erkannt haben, dass ein gesunder Schlaf ein wertvolles und wichtiges Gut ist. Chronischen Krankheiten kann mit ausreichend gesundem Schlaf vorgebeugt werden. Leider fehle es oftmals an den elementaren Voraussetzungen für einen regenerativen Schlaf, so der Schlafpsychologe.
Voraussetzungen für einen regenerativen Schlaf
Das SAMINA Schlaf-Gesund-Konzept, basierend auf mehr als über 30 Jahren Erfahrung, vereint alle Voraussetzungen und Anforderungen die notwendig für einen gesunden und vor allem regenerativen Schlaf sind. Die einzelnen SAMINA Produkte sind dabei aufeinander abgestimmt und ergänzen sich in ihren Funktionen. So sorgen der hochwertige, doppelseitige und freischwingende SAMINA Lamellenrost, kombiniert mit der SAMINA Naturkautschukmatratze für eine optimale Lagerung des Rückens und der Wirbelsäule. Schafschurwollgefüllte Decken und Auflagen sorgen für ein harmonisches Bettklima. Ergänzt wird das SAMINA Schlaf-Gesund-Konzept von einem orthopädisch, passenden Kopfkissen. Dieses muss auf die Bedürfnisse und den Körperbau des Schläfers abgestimmt sein. Neben der richtigen Bettausstattung, bedarf es aber auch eine optimale Schlafvorbereitung. Stress, Alltag, negative Gedanken usw. sollten hinter sich gelassen werden. Sie hindern den Ein- und Durchschlafprozess. Entspannungsübungen, Yoga und Autogenes Training können hier Abhilfe schaffen. Einschlafrituale, beispielsweise eine Tasse „gute Nacht Tee“ unterstützen zudem den Einschlafprozess. Auch ein Spaziergang an der frischen Luft kann für einen klaren Kopf sorgen.
Informieren Sie sich im kostenlosen Schlaf-Gesund-Ratgeber, wie gesunder Schlaf Ihr Leben positiv beeinflussen kann.
Quelle: Sheldon Cohen und Denise Janicki-Deverts, Department of Psychology, Carnegie Mellon University. Veröffentlicht: Archives of Internal Medicine, Vol. 169(1).
Musikmedizin gegen Schlafstörungen
Good Sleep is a reachable dream – mit MusikMedizin leicht erreichbar
„Zu wenig Schlaf macht krank, dick und dumm“, so der Volksmund. „Wie so häufig besitzt auch diese Binsenweisheit einen wahren Kern“, so Prim. Dr. Heidemarie Abrahamian, Präsidentin der Gesellschaft für psychosomatische Medizin und Abteilungsvorständin des Internistischen Zentrums im Otto-Wagner-Spital, im Rahmen des heutigen Pressegesprächs im Wiener Haus der Musik anlässlich des Welt-Schlaf-Tages. „Tatsächlich reduzieren langanhaltende Schlafstörungen Merkfähigkeit, Konzentration, Aktivität und Motivation. Weiters schwächen sie unser Immunsystem, fördern das Hungergefühl und belasten das Herz-Kreislauf-System.“ Mit Musik hingegen geht alles besser – guter Schlaf wird zu einem erreichbaren Traum.
Aufregende Ereignisse, Arbeitsdruck, Terminkollisionen oder andere Belastungen – die Gründe für Ein- und Durchschlafstörungen sind vielschichtig. Fakt ist: „Etwa die Hälfte aller Erwachsenen leiden bereits an Schlafstörungen, Schlafmangel und nicht erholsamen Schlaf“, so Schlafpsychologe und Buchautor Prof. Dr. Günther W. Amann-Jennson. „Schlafstörungen beeinträchtigen die Gesundheit, fördern Krankheiten und blockieren die Heilung. So entstehen allein in Österreich direkte und indirekte Kosten von mehr als fünf Milliarden Euro jährlich, das sind 1,5 Prozent des Bruttoinlandproduktes von derzeit 350 Milliarden Euro.“ Die WHO stuft die Schlafstörungen und den Schlafmangel u.a. als „krebserregend“ ein, weil das Immunsystem dadurch geschwächt und die Regulation von über 700 Genen negativ beeinflusst wird. Betroffen sind vor allem Gene, die für Entzündungen, Immunreaktionen und Stressreaktionen verantwortlich sind.
Neuer Therapieansatz: Musikmedizin
Schlafstörungen sind somit nicht nur unangenehm, sondern potenziell auch gefährlich und daher grundsätzlich behandlungsbedürftig. „Insbesondere bei akuten Problemen kommen zunächst pflanzliche Substanzen wie Baldrian, Melisse, Passionsblume, Lavendel etc. zum Einsatz“, sagt Primaria Abrahamian. „Bei chronischen Schlafstörungen ist ein moderner, sehr wirksamer Ansatz in der Schlafmedizin die Musiktherapie, die nicht nur das Symptom Schlaflosigkeit, sondern auch die Ursachen für die Schlafstörung in die Behandlung miteinbezieht.“ Hierfür sehr hilfreiche Programme werden an der Paracelsus Medizinische Privatuniversität in Salzburg von der Musikwissenschaftlerin Vera Brandes entwickelt. Mit einem Kopfkissen mit integrierten Lautsprechern können schlafwirksame Musikprogramme (SANOSON MusikMedizin) abgerufen werden und heilsame Töne begleiten in den Schlaf.
Musikmedizin synchronisiert die innere Uhr
„Musik ist sehr innig mit uns Menschen verbunden, ihre Heilwirkungen sind seit Jahrtausenden bekannt“, erklärt die Leiterin des Forschungsprogramms Musikmedizin an der Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg, Vera Brandes. „Sie beruhigt uns schon im Mutterleib und ist in der Lage, jeden Teil unseres Körpers, jede Zelle zu erreichen. Meine langjährigen Forschungen zeigen, dass wir mit den heilenden Klängen, Tonfrequenzen und Rhythmen einen einfachen Schlüssel in der Hand haben, der zur Synchronisation der inneren Rhythmen führt. Dies bedeutet, dass Gehirnaktivität, Atmung, Herzschlag und Blutdruck harmonisch besser miteinander korrespondieren.“ Im Unterschied zur herkömmlichen Musiktherapie konnte in umfangreichen Forschungen gezeigt werden, dass die rezeptive SANOSON MusikMedizin in der Lage ist, die Synchronisation der inneren Rhythmen sowie die Herz-Hirn-Kohärenz wiederherzustellen. Durch den Einsatz des SAMINA Soundlife Sleep System® erfolgt ein direkter Einfluss der SANOSON MusikMedizin auf das parasympathische Nervensystem. Das optimale Zusammenspiel zwischen dem Sympathikus, dem aktivierenden Teil unseres Nervensystems, und dem Parasympathikus, der das System wieder herunterfährt und in den regenerativen Zustand versetzt, ist Voraussetzung für eine optimale Herzfrequenzvariabilität. Gleichzeitig wirken die Frequenzen auf den Alpha-, Theta- und Deltabereich der Hirnaktivität. Das fördert den Zustand der „Herz-Hirn-Kohärenz“, die sich sehr positiv auf Schlafqualität und Heilungsprozesse auswirkt.
Unterstützende Verhaltensmaßnahmen
Ergänzend sollte auf gute Schlafhygiene geachtet werden. Dazu gehört die Vermeidung von schwerem Essen oder von Aufregungen, „zum Beispiel Streitgespräche, spannende Filme und schnelle Rock-Musik“, betont Dr. Abrahamian. „Hilfreich sind unter anderem eine gute Matratze, eine angenehme Raumtemperatur sowie das Führen eines Schlaftagebuches.“ Generell abzuraten sei von der Anwendung von Schlafmitteln aus der Wirkstoffgruppe der Benzodiazepine, da sie mit potenziellen Nebenwirkungen verbunden sind und leicht zur Abhängigkeit führen können.
Der Schlafexperte Günther W. Amann-Jennson hat folgende Tipps zusammengestellt:
- Wichtigster Grundsatz: keine übertriebenen Befürchtungen um den Schlaf! Der Schlaf reguliert sich selbst, wenn die elementaren Voraussetzungen stimmen.
Auf regelmäßigen Schlaf-Wach-Rhythmus achten. - Ganzheitliche Schlafunterlage, angenehme Umgebung: kühles Schlafraumklima, Licht- und Schalldämpfung, keine sichtbaren Stressfaktoren oder Uhren, Elektrosmog am Schlafplatz vermeiden.
- Kunstlicht mit hohem Blaulichtanteil (Laptop, PC, TV) speziell am Abend vermeiden oder Spezialbrille benutzen. Auch Energiesparlampen haben einen hohen Blaulichtanteil.
Sport macht müde: Wer vier bis sechs Stunden vor dem Schlafengehen körperlich aktiv war, schläft besser. Auch Sex wirkt eindeutig schlaffördernd. - Den Abend entspannt verbringen.
- „Den Tag abschalten“ vor dem Zubettgehen – Entspannungstechniken wie z.B. progressive Muskelrelaxation nach Jacobson oder autogenes Training können bei Einschlafproblemen eine wirksame Hilfe sein.
Weitere Infos: http://www.sanoson.at ; http://www.schlafcoaching.com
Daniela Hennrich
Bildquelle: @shutterstock
Ein guter Start in den Tag beginnt mit einer erholsamen Nacht
Haben Sie sich auch schon oft gefragt, warum Sie in Hotelbetten meist weniger erholt schlafen? Neben all den typischen Faktoren, die ein Hotelaufenthalt so mit sich bringen kann, wie beispielsweise eine größere Lärmkulisse, Auswirkungen eines Jetlags nach einem Langstreckenflug oder aber auch einfach eine ungewohnte Umgebung, so kann vor allem auch das fremde Bett für schlaflose Nächte sorgen. Doch ein guter Start in den Tag beginnt mit einer erholsamen Nacht. Erfahren Sie, wie Sie auch unterwegs gut in den Tag starten:
Meist sind sie entweder zu hart oder zu weich, die Bettdecke zu schwer, zu wenig wärmend oder gar kratzig. Das Kopfkissen passt von der Höhe nicht oder verliert ständig seine Form- und Stabilitätswirkung. Dabei würde gerade der Mensch rund ein Drittel seines Lebens im Bett verbringen und sollte somit auch auf einen gesunden Schlaf achten, denn ein gesunder Lebensstil bedarf eines gesunden Schlafes.
Gesund schlafen auf dem Hellbachhof
Für die Hoteliersfamilie Präger war der Schritt, Mitglied der Gruppe „Gesund-Schlafen-Hotels“ zu werden, eine bewusste Entscheidung. Mit dem Konzept der SAMINA Power Sleeping Rooms® können die Gäste nicht nur alle Vorzüge der heimischen Natur rund um den Hellbachhof (http://hellbachhof.de/) genießen, sondern profitieren auch in der Nacht von einem Stückchen Natur. Die speziellen Zimmer wurden ausschließlich mit qualitativ hochwertigen und naturbelassenen Materialien ausgestattet. Generell wurde auf eine komplett ökologische Bauweise im Hellbachhof großen Wert gelegt. In den SAMINA Power Sleeping Rooms® genießen die Gäste ein regeneratives Schlaferlebnis auf eine SAMINA Schlafsystem. Der freischwingende, doppelseitige Lamellenrost, kombiniert mit der aus SAMINA Matratze aus 100 % Naturkautschuk sowie der SAMINA Schafschurwollauflage sorgen für einen angenehmen Schlaf bei den Gästen. Das ganzheitliche SAMINA Schlafsystem erfüllt dabei alle Anforderungen an das orthopädisch-anatomisch, korrektes Liegen und trägt so zur optimalen Regeneration des Körpers, der Wirbelsäule und des Rückens bei.
Ein guter Start in den Tag beginnt mit einer erholsamen Nacht – mit SAMINA
Die Bettwaren bestehen allesamt aus der organischen SAMINA Bio-Schafschurwolle und überzeugen durch ihre klimaregulierenden Eigenschaften. Die hochwertige Schafschurwolle sorgt für ein trockenes und warmes Bettklima, hält in der kalten Jahreszeit wohlig warm und sorgt im Sommer für einen kühlenden Effekt. Im SAMINA Kissenmenü findet sich zudem für jeden Schläfer das passende Kissen. Die Lokosana® Erdungsauflage unterstützt die Aufrechterhaltung des natürlichen Erdmagnetfeldes, auch während des Schlafes. Kabel, die speziell abgeschirmt wurden, verhindern zusätzlich elektromagnetische Strahlungen.
Der malerische Garten des Hellbachhofs lädt zu herrlichen Spaziergängen ein. Gleichzeitig ist er aber auch eine Oase der Ruhe und Entspannung. Im heimischen Garten können Gäste zudem frische Beeren sowie Obst und Gemüse genießen. Mit einem Aufenthalt im Hellbachhof genießen Sie neben der herrlichen Weite der Natur, einem vielfältigen und abwechslungsreichen Freizeit- und Kulturangebot auch einen gesunden Lebensstil, sowie einen regenerativen Schlaf.
Bildquelle: @Hellbachhof
10 „Muss-Kriterien“ an einer ganzheitlich, konzipierten Schlaf-Gesund-Lösung
- Ein ruhiger, möglichst gut verdunkelter Schlafraum wird als Basis vorausgesetzt. Als optimale Raumtemperatur gelten 16-18°C und eine relative Luftfeuchtigkeit von 40-50 %. Die Einrichtungsmaterialien sollten aus einem naturbelassenen, schadstofffreien Material hergestellt worden sein, beispielsweise Buchen- oder Eschenholz und Schafschurwolle.
- Das Fundament des Schlaf-Gesund-Konzeptes bildet das ganzheitliche Schlafsystem. Dieses erfüllt alle orthopädisch-anatomisch, korrekten Anforderungen an ein gesundes Liegen und Schlafen, stützt sowie entlastet richtig und modelliert die natürliche S-Form der Wirbelsäule auch im Liegen korrekt nach.
- Der Aufbau des Schlafsystems erfolgt in Schichten, ähnlich der Anatomie des Menschen. Der Lamellenrost dient als Skelett. Er sorgt während des Schlafes für eine optimale Stützfunktion und passt sich an die individuelle Körperhaltung des Schäfers an. Die Matratze dient als Bindeglied zwischen Lamellenrost und Schläfer. Ihre Funktion gleicht jener der menschlichen Muskulatur und dem Fettgewebe. Mit ihren klimaregulierenden Eigenschaften sorgen Matratzenauflage und Zudecke für ein trocken-warmes Bettklima und entsprechen der Stoffwechselfunktion beim Menschen.
- Die verwendeten Materialien sind ausschließlich naturbelassen und fördern den gesunden Schlaf. Die Endprodukte übernehmen eine Art Entgiftungsfunktion beim Schläfer, daher sollten die verwendeten Materialien keinen Schadstoffen ausgesetzt und elektrostatische Aufladungen vermieden werden.
- Die Verwendung von Schafschurwolle verhilft dem Schläfer zu einem wohlig warmen Schlaferlebnis in der kälteren Jahreszeit und sorgt für die nötige Kühlung während heißer Sommernächte. Weiters trägt Schafschurwolle wesentlich zu einem trocken-warmen Bettklima bei, das gleichzeitig Hausstaubmilben vorbeugt.
- Durch den Schichtenaufbau lässt sich ein ganzheitliches Schlafsystem einfach aber effizient durchlüften. Zudem ist es pflegeleicht und hygienisch. Mikroorganismen werden durch den Feuchtigkeitsentzug zusätzlich die Lebensgrundlage entzogen.
- Durch eine metallfreie Herstellung und Verarbeitung sowie einem schlussendlich metallfreien Schlafsystem werden die natürlichen Erdmagnetfelder aufrechterhalten und Verzerrungen vorgebeugt. Ebenso werden elektrische und elektromagnetische Felder vermieden.
- Zu einem ganzheitlichen Schlafsystem zählen auch orthopädische Kopfkissen, die sich ideal an den Schläfer und seine Schlafgewohnheiten anpassen. Oftmals wird auf ein passendes Kopfkissen zu wenig Wert gelegt. Dieses gilt jedoch als Bedingung für einen regenerativen und Bioenergetischen Schlaf.
- Das Bettgestell bei einem ganzheitlichen Schlafsystem ist ebenfalls metallfrei, besteht aus einem robusten Holz, beispielsweise Buche. Die Holzoberfläche sollte dabei lediglich mit natürlichen Materialien (Öl, Wachs) behandelt worden sein.
- Zusatzprodukte sorgen beim ganzheitlichen Schlafsystem für noch mehr Schlafkomfort und fördern den regenerativen und gesunden Schlaf. Beispielsweise sorgt die richtige Auflage für mehr Schutz vor Elektrosmog und reduziert eine Gleichfeldstörung. Gleichzeitig wirkt sie sich energetisch auf den Körper aus und verbessert den gesunden Schlaf.
Die richtige Pflege für Ihr Natur-Schlafsystem
Als Schläfer in einem Schlafsystems, welches aus Naturprodukten hergestellt wurde, sollten Sie auf die richtige Pflege achten. Schafschurwollprodukte, Stoffe aus reiner Baumwolle sowie Naturkautschuk benötigen spezielle Pflege, damit diese ihre natürlichen Eigenschaften so lange wie möglich bewahren können.
Pflegehinweise:
- Bettwaren gefüllt mit bioaktiver Schlafschurwolle (Auflagen und Bettdecken) sollten Sie stets aufschütteln und gut lüften.
- Kissen gefüllt mit bioaktiver Schafschurwolle sollten ebenfalls regelmäßig gelüftet werden. Sollte Ihr Kissen einen Kautschukkern beinhalten, entfernen Sie diesen vor dem Lüften, da Naturkautschuk nicht direkt mit Sonnenstrahlen in Kontakt kommen sollte.
- Ebenso sollten Sie Ihre Naturkautschukmatratze regelmäßig lüften (Achtung auch hier sollte die direkte Sonneneinstrahlung vermieden werden).
- Vermeiden Sie eine chemische Reinigung Ihrer Naturprodukte. Dadurch können die natürlichen Eigenschaften der Materialien zerstört oder vermindert werden.
- Starke Verunreinigungen sollten Sie mit einem Bio-Waschmittel und handwarmen Wasser auswaschen. Erkundigen Sie sich in der Reinigung nach einem schonenden Nassreinigungsverfahren.
- Verwenden Sie für Ihre Bettwaren ausgesuchte, atmungsaktive Bettwäsche von hoher Qualität.
- Wenden Sie Ihren Lamellenrost 4–6 x jährlich, damit die Elastikkörper und Lamellen ihre Flexibilität für viele Jahre bewahren.
- Sorgen Sie durch regelmäßiges Lüften für frische Luft in Ihrem Schlafzimmer und schaffen Sie so ein harmonisches und gesundes Raumklima.
- Für ein ideales Raumklima sind Temperaturen zwischen 16–18° Celsius sowie eine Luftfeuchtigkeit von 40–60 % optimal.
Bildquelle: @SAMINA