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Tipps und Übungen, die den sensiblen Kinderrücken stärken

16. September 2016 von Redaktion Kommentar verfassen

Nahezu jedes zweite Kind im Alter zwischen 7 und 14 Jahren hat sich aufgrund von Bewegungsmangel, langem Sitzen, zu schweren oder falschen Schultaschen oder ungeeigneten Stühlen eine falsche Körperhaltung angewöhnt. Bei Kindern im Alter von 11 bis 17 Jahren führen diese Faktoren bei jedem fünften Kind mindestens einmal pro Woche zu Rückenschmerzen.

Um Rückenschmerzen und Haltungsschäden im Kindes- bzw. Teenageralter vorzubeugen gibt es einfache Maßnahmen.

Mehr Bewegung anstatt sitzen

Um eine gesunde Entwicklung der Kinder zu gewährleisten, sind mindestens 2 Stunden Bewegung pro Tag erforderlich.
Die Beweglichkeit und Koordination wird durch beispielsweise Herumtoben am Spielplatz, Fahrradfahren, Wandern mit der Familie, oder Fußballspielen gefördert.
Denken Sie daran ein Vorbild für Ihre Kinder zu sein und erledigen Sie Ihre Dinge wenn möglich zu Fuß.

Richtiges Sitzen

Der Arbeitsplatz im Kinderzimmer sollte mit dem Kind mitwachsen. Daher sollten Sie beim Kauf eines Schreibtisches und Stuhles darauf achten, dass sich diese in der Höhe leicht und einfach verstellen lassen.
Die Aufrichtung der Wirbelsäule wird durch eine leicht schräge Tischplatte begünstigt.
Beim Schreibtischstuhl sollte ein bewegtes und sicheres Sitzen möglich sein. Die Rückenlehne sollte flexibel und der Sitz kippbar sein.
Die Füße sollten beim Sitzen fest auf dem Boden stehen und die Hüfte und Knie dabei einen 90 Grad Winkel bilden.
Sollte es nicht möglich sein, die Füße fest auf den Boden zu stellen, kann ein Fußbrett Ausgleich schaffen.

Rückenübungen die für mehr Beweglichkeit sorgen, die Rücken- und Po-Muskulatur stärken und zudem auch Spaß machen

Auf und nieder: Für diese Übung benötigt Ihr Kind eine Gymnastikmatte oder eine weiche Unterlage. Ihr Kind kniet sich gerade auf den Boden und nimmt beide Hände hoch über den Kopf. Anschließend versucht es abwechslungsweise von links nach rechts abzusitzen, bis der Po die Gymnastikmatte bzw. Unterlage berührt. Ihr Kind sollte dabei versuchen das Gleichgewicht zu behalten.

Wildes Strampeln: Bei dieser Übung kann sich Ihr Kind richtig austoben und trainiert gleichzeitig seine Bauchmuskeln. Dabei legt es sich auf den Rücken und streckt Arme und Beine in die Luft. Anschließend strampelt Ihr Kind 30 Sekunden lang mit Armen und Beinen so wild wie es nur kann. Achten Sie darauf, dass dabei der untere Rücken Ihres Kindes fest auf dem Boden aufliegt und kein Hohlkreuz entsteht.

Leidet Ihr Kind unter Rückenschmerzen lohnt es sich auch einen Gymnastikball anzuschaffen. Durch das Sitzen und Liegen auf dem Gymnastikball lässt sich der Rücken Ihres Kindes gut trainieren. Die folgende Übung bietet sich gut als Übung mit dem Gymnastikball an:

Hin und Her: Bei dieser Übung liegt Ihr Kind auf dem Rücken. Die Arme liegen dabei links und rechts mit den Handflächen nach unten auf dem Boden. Nun legt Ihr Kind die Fersen ganz oben auf den Gymnastikball und hebt den Rücken an. Dabei bilden die Beine und der Oberkörper eine gerade Linie. Der Po ist dabei ständig angespannt. Als nächstes zieht Ihr Kind die Beine an und rollt den Ball zu sich. Dabei liegen die Füße mit der Sohle auf dem Ball auf. Jetzt streckt Ihr Kind ein Bein aus und versucht diese Position für 10 Sekunden zu halten. Anschließend legt es das Bein wieder zurück auf den Ball und rollt wieder zurück in die Anfangsposition. Das ganze sollte 8 Mal wiederholt werden. Durch dieses „Hin und Her“ werden die untere Rückenmuskulatur und der Po gestärkt.

Bildquelle: @deathtostockphoto

Rückenmuskulatur der Kinder durch mehr Bewegung stärken

15. September 2016 von Redaktion 1 Kommentar

Bei Schulkindern führt eine falsch gepackte oder zu schwere Schultasche oftmals zu Rückenschmerzen. Durch mehr Bewegung, wodurch sich die Rückenmuskulatur stärkt, kann man diesen Beschwerden leicht vorbeugen.

Gemäß Kinderorthopäden Professor Robert Rödl von Universitätsklinikum Münster zählt Bewegungsmangel zu der Hauptursachen, weshalb sich Kinder buchstäblich „hängen lassen“, da ihre Muskulatur nicht stark genug ist.

Laut einer Studie der Deutschen Angestellten Krankenkasse (DAK) haben Kinder zunehmend Rückenschmerzen. Die Zahl der betroffenen Kinder ist in den letzten Jahren stark angestiegen. Die Beschwerden beginnen im Einschulalter und kommen besonders oft im Alter von 11 bis 14 Jahren vor.

Die Studie wurde vom Forsa-Institut im Auftrag der DAK durchgeführt, wobei 100 Kinderärzte befragt wurden. Knapp die Hälfte der Ärzte gab an, dass ein Anstieg der Rückenschmerzen bei den Schülerinnen und Schüler feststellbar ist. 13 % Ärzte gaben sogar an, dass die Rückenbeschwerden stark gestiegen sind. Den Ärzten zur Folge liege die Hauptursache darin, dass die Kinder zu wenig Sport und Bewegung in der Freizeit haben und im Gegensatz dazu, der Medienkonsum zu hoch sei. Ebenso können die mangelnde Förderung der Bewegung sowie der motorischen Entwicklungen dafür verantwortlich gemacht werden. Der Appell geht hier an die Eltern, diese Entwicklungen verstärkt zu fördern. Als weitere Faktoren führen die Ärzte unzureichenden Sportunterricht in der Schule und eine falsche Ernährung an.

Einfache Übung für einen gesunden Rücken bei Kindern

Der Drehwurm: Ihr Kind legt sich dabei auf eine Gymnastikmatte und macht sich ganz lang. Dabei werden Arme und Beine ganz weit gestreckt. In dieser Position sollte sich Ihr Kind nun vier Mal um die eigene Achse drehen, ähnlich einem Drehwurm. Diese Übung fördert neben der Beweglichkeit auch die Muskulatur in Rücken und Gesäß. Mit viel Spaß wird so auch gleichzeitig die Rückenmuskulatur Ihres Kindes gestärkt.

Erfahren Sie im Folgebeitrag hilfreiche Tipps und Übungen, die den sensiblen Kinderrücken stärken.

Bildquelle: @deathtostockphoto

Quellenangaben: Welt – Kinder haben immer häufiger Rückenschmerzen (https://www.welt.de/gesundheit/article8265064/Kinder-haben-immer-haeufiger-Rueckenschmerzen.html)

Zu schwere Schultaschen verursachen Rückenschmerzen bei Kindern

14. September 2016 von Redaktion Kommentar verfassen

Der erste Schultag ist vorüber und der Schulalltag hat begonnen. Die Kinder machen sich morgens mit der gepackten Schultasche auf den Weg zur Schule. Oftmals tragen die Kinder jedoch falsch gepackte oder zu schwere Schultaschen. Das kann zu Rückenschmerzen und Verspannungen im Nackenbereich bereits im Kindesalter führen.

Anzeichen für eine Überbelastung

Nimmt Ihr Kind beim Tragen der Schultasche eine unnatürliche Körperhaltung ein? Neigt es sich stark nach vorne oder hinten oder hat Schwierigkeiten die Schultasche aufzusetzen? All dies können erste Anzeichen für eine Überbelastung sein.

Worauf sollte man beim Packen der Schultasche achten?

Nehmen Sie sich am Vorabend ein wenig Zeit und packen Sie die Schultasche gemeinsam mit Ihrem Kind. Dabei können Sie überprüfen, welche Hefte und Bücher wirklich für den nächsten Tag benötigt werden. So lässt sich das Schleppen von unnötigem Extragewicht vermeiden. Wichtig ist auch das richtige Packen der Schultasche. Dabei ist vor allem die richtige Verteilung der Lasten entscheidend. Verstauen Sie schwere Gegenstände wie Bücher direkt an der Rückenseite. Der vordere Bereich der Schultasche eignet sich für leichtere Gegenstände.

Auswahl der richtigen Schultasche

Mit einer Schultasche die über breite, gepolsterte und stufenlos verstellbare Gurte verfügt, lässt sich das Gewicht besser verteilen. Die Schultasche sollte dicht am Rücken anliegen und die Tragegurte in der richtigen Höhe eingestellt sein. Sitzt die Schultasche zu tief, werden die Bauchmuskeln des Kindes beansprucht und müssen dagegen arbeiten. Sitzt die Schultasche wiederum zu hoch, sind die Rückenmuskeln gefragt, welche dafür sorgen, dass das Gleichgeweicht beibehalten wird. All dies kann zu Rückenschmerzen und Haltungsschäden führen.

Das richtige Gewicht der Schultasche

Um eine massive Belastung des Rückens des Kindes zu vermeiden sollte das Leergewicht der Schultasche nicht mehr als 1,2 Kilogramm betragen. Das gesamte Gewicht der gepackten Schultasche sollte dabei nicht mehr als 10 bis 12 % des Körpergewichts des Kindes ausmachen. Wobei die Belastbarkeit jedoch von mehreren Faktoren abhängig ist und daher individuell verschieden sein kann. Zu den Faktoren zählten beispielsweise die Muskelkraft des Kindes, die Koordination, der Gleichgewichtssinn oder ob Ihr Kind sportlich und aktiv ist.

Lesen Sie im Folgebeitrag warum genügend Bewegung auch zu einem gesunden Rücken verhilft.

Bildquelle: @deathtostockphoto

Die optimale Schlafzeit hängt vom Alter ab

12. September 2016 von Redaktion 1 Kommentar

Bislang galten als optimale Schlafdauer 6 bis 8 Stunden. Dies trifft jedoch nicht für alle Altersstufen zu. Ein Neugeborenes benötigt etwa 19 Stunden Schlaf pro Tag, wohingegen bei einem Menschen über 65 Jahren oftmals schon 5 Stunden Schlaf pro Nacht ausreichen. Die US-amerikanische „National Sleep Foundation“ hat in einem Bericht die empfohlene Schlafdauer für alle Altersklassen veröffentlicht und empfiehlt wie folgt:

Neugeborene (0-3 Monate)

Bei Babys im Alter von 0-3 Monaten beträgt die ideale Schlafdauer 14 bis 17 Stunden pro Tag, wobei sich dies nicht verallgemeinern lässt. Es gibt Babys die mit 11 Stunden Schlaf auskommen, andere wiederum benötigen 19 Stunden Schlaf. Der ausgiebige Schlaf ist deshalb notwendig, da der Körper während dem Schlaf Wachstumshormone ausschüttet, welche wichtig für die körperliche Entwicklung sind, und Babys während dem Schlafen lernen.

Säuglinge (4-11 Monate)

Bereits nach einem Vierteljahr haben Babys einen regelmäßigen Schlafrhythmus. Oftmals schlafen sie nachts durch und die Schlafphasen tagsüber werden weniger. Die optimale Schlafdauer liegt bei etwa 15 Stunden, was jedoch auch variieren kann. Es gibt Babys, die in diesem Alter nur mehr 10 Stunden Schlaf benötigen. Da sich das Immunsystem der Kinder vor allem im Schlaf entwickelt ist diese Dauer von 10 Stunden jedoch unbedingt erforderlich.

Kleinkinder (1-2 Jahre)

Auch bei Kleinkindern sollte die Schlafdauer nicht unter 10 Stunden liegen. Oftmals wird der Schlafmangel mit Hyperaktivität ausgeglichen. Ideal sind 12 bis 15 Stunden Schlaf.

Kinder im Kindergartenalter (3-5 Jahre)

Schlafen Kinder im Kindergartenalter weniger als 8 Stunden kann dies zu Verhaltensauffälligkeiten führen. Dies wurde von britischen Wissenschaftlern festgestellt. Die perfekte Schlafdauer sind zehn bis 13 Stunden.

Schulkinder (6-13 Jahre)

Eine Studie der Universität Tübingen hat ergeben, dass die Schulkinder, je länger sie schlafen, umso klüger werden. Da das Gehirn während dem Schlaf Gelerntes abspeichert und Informationen verarbeitet benötigen gerade Kinder viel Schlaf, da sie jeden Tag eine große Menge an neuen Informationen aufnehmen. Der Großteil der Schulkinder schläft zwischen 9 bis 11 Stunden am Tag. Die optimale Schlafmenge bewegt sich zwischen 7 und 12 Stunden.

Teenager (14-17 Jahre)

Der Körper unterliegt während der Pubertät starken Hormonschwankungen. Um den Übergang vom Kind zum Erwachsenen entsprechend bewältigen zu können, liegt die optimale Schlafdauer bei 8 bis 10 Stunden.

Junge Erwachsene (18-25 Jahre)

Während dieser Lebensphase benötigt der Mensch 7 bis 9 Stunden Schlaf. Eine Untersuchung der Universität von Süd-Dänemark hat belegt, dass vor allem junge Männer, die eine Familie gründen wollen, auf die entsprechende Schlafmenge achten sollten, da durch Schlafmangel der Testosteronwert sinkt und dadurch die Konzentration des Spermas negativ beeinflusst wird.

Erwachsene (26-64 Jahre)

Meist reichen in diesem Altersabschnitt 7 bis 9 Stunden Schlaf aus. Schläft man zwischen 6 und 10 Stunden gilt dies als normal. Schläft man jedoch über längere Zeit weniger als 6 Stunden, kann dies negative Folgen haben. Schlafmangel kann zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Übergewicht, Diabetes und Bluthochdruck führen. Dies konnte in verschiedenen Studien festgestellt werden.

Senioren (65 Jahre +)

Die ideale Schlafmenge liegt bei 7 bis 8 Stunden Schlaf. Es gibt jedoch auch Senioren, denen 5 Stunden Schlaf genügen.

ERFAHREN SIE HIER, WIE DER GESUNDE SCHLAF ALS THERAPIE HELFEN KANN

Quellen

https://sleepfoundation.org/how-sleep-works/how-much-sleep-do-we-really-need)

http://www.alphagalileo.org/ViewItem.aspx?ItemId=128841&CultureCode=en

http://aje.oxfordjournals.org/content/early/2013/04/05/aje.kws420.abstract

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22595955

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23070488

Wie reagiert der Körper auf Wetterveränderungen und wie kann man dagegen vorbeugen?

9. September 2016 von Redaktion 1 Kommentar

Das Allgemeinbefinden beeinflusst die Wetterfühligkeit bzw. Wetterempfindlichkeit. Schwachstellen treten oftmals erst durch Wetterumschwünge zum Vorschein.

Wetterveränderungen und die Reaktion des Körpers

Luftdruckschwankungen: bei Luftdruckschwankungen in der Atmosphäre ist insbesondere der Kreislauf betroffen. Es kann zu Schwindel, Störungen des Blutdrucks oder Benommenheit kommen. Menschen mit niedrigem Blutdruck sind häufig sehr wetterfühlig. Dies äußert sich meist durch Nervosität und Müdigkeit.
Föhn: Bei Föhn produziert die Nebennierenrinde mehr Adrenalin, wodurch der Blutdruck und der Puls ansteigen. Dies kann wiederum zu Konzentrationsschwierigkeiten, Stress, Kopfschmerzen und Gereiztheit führen. Bei Depressionen erreicht der Föhn das Gegenteil, depressive Menschen fühlen sich häufig besser.
Feucht-warmes Wetter: Wetterfühlige Personen leiden dabei verstärkt unter Kopfschmerzen und Abgeschlagenheit.
Feucht-heißes Wetter: Feucht-heißes Wetter kann zu Wassereinlagerungen (Ödemen) in Füßen, Beinen, Händen und Gesicht führen. Ödeme führen zu Schwellungen und Schmerzen in der betroffenen Körperregion.
Nass-kaltes Wetter: Kühle und regnerische Tage sorgen vor allem bei Menschen mit Fibromyalgie, Blutdruckstörungen oder Gelenkschmerzen für körperliche Beschwerden.
Hitze: Hitze allein ist noch kein Indikator für Wetterfühligkeit. Entscheidend ist die individuell empfundene Temperatur, worauf auch die Bekleidung und die aktuelle Betätigung Einfluss haben.
Kälte: Kälte stellt vor allem für Patienten mit Bluthochdruck ein Risiko dar. Durch das Zusammenziehen der Blutgefäße erhöht sich die Gefahr einen Schlaganfall, Infarkt oder eine Thrombose zu erleiden.
Temperaturschwankungen: Grundsätzlich kann sich der Mensch besser auf Kälte als auf Hitze einstellen. Bei einem ausgeprägtem Wechsel zwischen warm und kalt kann es zu Herzbeschwerden bzw. zur Verstärkung bereits vorhandener Herzleiden kommen.

Wie kann man vorbeugen?

Starke Wetterschwankungen sind belastend für den Organismus. Führen Sie ein Tagebuch um herauszufinden bei welcher Wetterlage Beschwerden und Befindlichkeitsstörungen auftreten. Um Ihren Organismus entsprechend zu trainieren, sollten Sie auch bei für Sie ungünstigem Wetter an die frische Luft. Dadurch gewöhnt sich Ihr Organismus eher an die Temperaturwechsel, als wenn Sie Ihre Zeit in geschlossenen Räumen verbringen. Weitgehend trägt auch eine gute körperliche Verfassung dazu bei Wetterschwankungen ohne starke Beschwerden zu bewältigen. Gefäß- und Kreislauftraining in Form von Wechselduschen, Kneippbädern oder Saunagängen kann ebenfalls dazu beitragen der Wetterfühligkeit entgegenzuwirken.

Bei starken Beschwerden sollten Sie den Rat eines Arztes hinzuziehen.

Neue sportliche Markenbotschafter für SAMINA

8. September 2016 von Redaktion Kommentar verfassen

Mit Giulia Steingruber und Dennis Endras konnte SAMINA zwei international erfolgreiche Spitzensportler und mit Damir Canadi einen erfolgreichen Bundesligist-Fußballtrainer (Cashpoint SCRA Altach) als neue Markenbotschafter gewinnen. Schon seit vielen Jahren unterstützt SAMINA Spitzensportler und engagiert sich aktiv im Sportbereich. „SAMINA for Sports“ als erfolgreiche Strategie des SAMINA Sportsponsoring hat sich als wertvoller Aspekt des SAMINA Marketingkonzepts bewährt. Das SAMINA Sportsponsoring Programm setzt sich aus 3 strategisch, zentralen Säulen zusammen und umfasst: das Programm als Markenbotschafter, das Schlaf-Gesund-Coaching für Spitzensportler sowie das Sponsoring. SAMINA kann hier bereits auf 20 Jahre erfolgreiche Erfahrungen und Erkenntnisse zurückgreifen. „Sportliche Höchstleistungen durch gesunden Schlaf“ ist dabei nicht nur das Leitmotiv, sondern gilt es für alle Zielgruppen gleichermaßen zu erreichen.

„SAMINA for Sports“ als zukunftsorientierter Weg

Warum gesunder Schlaf und Sport nicht miteinander kombinieren und so einen wertvollen Zusatznutzen für Sportler schaffen? „Mit der SAMINA Sportsponsoring Strategie werden zukunftsorientierte Wege beschritten“, so Theresa Amann (Leitung SAMINA Marketing). „Werte wie Innovation, Partnerschaft, Vertrauen, Verantwortung sowie die Faszination für Sport, die bereits fest in der SAMINA Philosophie verankert sind, werden auch mit dem neuen Marketing Konzept konsequent fortgesetzt und nach außen hin weiter transportiert.“

Das sportliche Zusammenspiel von SAMINA und Sportsponsoring

Das „SAMINA for Sports“ Konzept setzt sich einerseits aus dem Programm des Markenbotschafters, als auch andrerseits aus dem klassischen Sportsponsoring zusammen. Die Schweizer Kunstturnerin Giulia Steingruber, erfolgreiche Olympiateilnehmerin, Gewinnerin der Bronze Medaille in Rio 2016 und Europameisterin, übernimmt die Funktion als Markenbotschafterin für die Schweiz. Dennis Endras, Torhüter der Deutschen Eishockey Nationalmannschaft und beim DEL Adler Mannheim wird SAMINA Markenbotschafter für Deutschland. Als Markenbotschafter für Österreich konnte Fußballtrainer Damir Canadi gewonnen werden. Damir Canadi trainiert die junge Mannschaft des Cashpoint SCRA Altach, die aktiv die Österreichische Bundesliga aufwirbelt. Mit den 3 erfolgreichen Sportgrößen konnte SAMINA erfolgreiche Markenbotschafter für die SAMINA Familie gewinnen und so die Marke SAMINA zu einem sportlichen Erlebnis machen. Frei nach dem Motto „Sport verbindet“, sollen die Partnerschaften zu einem langfristigen, sichtbaren Erlebnis und sportlichen Erfolg beitragen.

Sportlicher Erfolg bedingt gesunden Schlaf

Der Bioenergetische Schlaf® bildet eine der wichtigsten Grundlagen für sportliche Höchstleistungen, erläutert Schlafexperte und Entwickler des speziellen Schlaf-Gesund-Coaching-Programms Prof. Dr. med. h.c. Günther W. Amann-Jennson. Schlaflosigkeit und Schlafstörungen machen vor Spitzensportler keine Ausnahme. Sie können sich mitunter sogar massiv auf die sportliche und körperliche Leistung, Koordination sowie Ausdauer auswirken und diese verschlechtern. Zudem steigt das Verletzungsrisiko bis zu 65 %.

Sowohl eine Optimierung der Schlafunterlage und des Schlafplatzes, als auch ein Schlaf-Gesund-Coaching tragen langfristig zu einem effektiven und gesunden Schlaf bei und verbessern nicht nur die sportlichen, sondern auch mentalen Leistungsfähigkeiten der Sportler. Gesunder Schlaf kombiniert mit einer gesunden Ernährung sowie genügend Regenerations- und Entspannungspausen sind für Spitzensportler essentiell. Seit mehr als 25 Jahren profitieren zahlreiche Sportlerinnen und Sportler, erfolgreiche Olympiasieger, Welt-, Europa- und Rekordmeister von der SAMINA Schlaf-Gesund-Philosophie.