- Schlafforschung zeigt: SAMINA Night kann bei Schlafstörungen die Schlafqualität verbessern und die Schlafdauer verlängern
- Untersuchung mit 18 an Schlafstörungen leidenden Probanden
- Mit dem natürlichen Schlafdrink konnten die Testpersonen um bis zu 100 Minuten früher einschlafen
- Bei Einnahme von SAMINA Night konnten die Probanden schneller wieder einschlafen
Als 2019 der neue Schlafdrink SAMINA Night der Öffentlichkeit präsentiert wurde, war die Erwartungshaltung groß: Angereichert mit Mineralien, Vitaminen und weiteren sorgfältig ausgewählten Inhaltsstoffen sollte der Sauerkirsch-Aroniabeeren-Saft Körper und Geist auf rein natürlicher Basis bei der Entspannung unterstützen, um Müdigkeit und somit das Einschlafen zu begünstigen. Auch das Durch- bzw. Wiedereinschlafen sollte mit der Einnahme erleichtert werden. Die Wirkung würde bereits beim erstmaligen Trinken eintreten, aber vor allem im Rahmen einer langfristigen Kur merkbar zur Verbesserung des Schlafs beitragen. Ob der natürliche Schlafdrink wirklich hält was er verspricht, hat nun das Institut für Schlafdiagnostik und Therapie im deutschen Niedersachsen überprüft.
Wissenschaftliche Studie zur Erfassung des Schlafverhaltens
Durchgeführt wurde die Studie dazu unter der Leitung von Prof. asoc. Josef Alexander Wirth, Internist und Facharzt für Schlafmedizin. Bei den 18 Probanden (12 Frauen, 6 Männer) handelte es sich um Personen zwischen 42 und 81 Jahren, die seit mindestens vier Wochen unter Schlafstörungen litten. Der reguläre Untersuchungszeitraum betrug zwölf Tage. In dieser Zeit lebten die Probanden wie gewohnt und nahmen gegebenenfalls ihre üblichen Medikamente ein. Die einzige Veränderung bestand in der Einnahme von jeweils einer Dose à 150 ml SAMINA Night vor dem abendlichen Schlafengehen. Die begleitende Untersuchung erfolgte durch Selbstbeurteilung mittels des standardisierten PSQI-Fragebogens (gemäß dem Pittsburgh Schlafqualitäts-Index). Darauf schätzten die Probanden vor Versuchsbeginn die Qualität ihres Schlafs ein, und wie lange sie normalerweise schliefen. Dazu kamen Angaben zu Kriterien wie Schlaflatenz bzw. Einschlafdauer, Schlafeffizienz, Schlafstörungen, Schlafmittelkonsum und Tagesmüdigkeit. Anhand der berechneten PSQI-Scores wurde der Schlaf der Teilnehmer anschließend auf einer Skala von 0 (sehr gut) bis 21 (sehr schlecht) eingestuft. Nach Ablauf der zwölftägigen Therapie mit SAMINA Night wurde der Fragebogen nochmals ausgefüllt.
Kann SAMINA Night Probanden mit Schlafstörungen helfen?
Vor Versuchsbeginn lag der Durchschnitts-PSQI-Score von neun weiblichen Teilnehmern bei 16, was einer Einstufung als sehr schlechten Schlaf entspricht. Das spiegelte sich in den einzelnen Kriterien wider: Im Durchschnitt lag die Einschlafdauer der Frauen bei 110 Minuten, die gesamte Schlafdauer bei 4,5 Stunden. Die Männer traten den Versuch mit etwas besseren Werten an: Durchschnittlich betrug ihre Schlaflatenz 40 Minuten, der anschließende Schlaf währte etwa 5,5 Stunden. So kamen die männlichen Teilnehmer im Durchschnitt auf einen PSQI-Score von 11, was schlechten Schlaf bedeutet. Keine großen Unterschiede gab es in puncto Schlafstörungen – beide Gruppen wachten nachts drei bis fünf Mal auf und mussten länger auf das Wiedereinschlafen warten. Alle Probanden wiesen tagsüber Störungen der Daueraufmerksamkeit auf, und hielten Nickerchen.
Soweit die Ausgangslage. Was hatte nun die regelmäßige Einnahme von SAMINA Night an der Schlafgesundheit dieser Menschen verändert?
Ergebnis: Studie zeigt deutliche Verbesserung des Schlafs
Die neun weiblichen Probanden mit laut PSQI-Score sehr schlechtem Schlaf hatten ihren Gesamtwert von 16 auf 5 verbessert, was gutem Schlaf entspricht. Auch die Männer hatten ihren PSQI-Score von 11 auf 2 deutlich verbessert, was sogar als sehr guter Schlaf gilt. Der deutlichste Unterschied zeigte sich in der Schlaflatenz der Frauen, also in ihrer Einschlafdauer: Nach der SAMINA Night Kur betrug diese im Schnitt nur noch 10 bis 30 Minuten, was eine beachtliche Verringerung von 80 bis 100 Minuten gegenüber dem Ausgangwert bedeutet. Auch die durchschnittliche Gesamtschlafdauer der Frauen schien von den Bedingungen der Studie zu profitieren und stieg um 2 Stunden auf 6,5 Stunden. Unter den männlichen Probanden ließen sich geradezu ideale Durchschnittswerte von 7 Stunden Schlaf und 20-minütiger Schlaflatenz feststellen.
Sowohl Männer als auch Frauen wachten nachts bis zu drei Mal auf, konnten aber im Gegensatz zu vorher sehr schnell wieder einschlafen.
Tagsüber ließ sich die eingeschränkte Daueraufmerksamkeit nur noch im geringen Ausmaß bzw. gar nicht mehr beobachten. Der Bedarf an täglichen Nickerchen war deutlich verringert und fiel für zwei Probanden gänzlich weg.
Über die Selbstbeobachtung hinaus wurden außerdem die Blutwerte überprüft. Bei einer 80-jährigen Probandin wurde nach der mehrtägigen Einnahme von SAMINA Night eine deutliche Verbesserung der Leberwerte als auch der Blutzuckerwerte festgestellt.
Drei Studienteilnehmerinnen verlängerten die Versuchsbedingungen über die festgesetzte Zeitperiode hinaus, und nahmen 30 Tage lang SAMINA Night ein. Fazit: Diese Probandinnen zeigten keine Ein- und Durchschlafstörungen mehr und schliefen durchschnittlich 7 Stunden pro Nacht.
Die vollständige Anwendungsbeobachtung finden Sie hier zum Download.
Bildquelle: SAMINA