Ruhe

Mehr Power für den Tag

5. Januar 2017 von Redaktion Kommentar verfassen

Egal ob Sie nun eine Frau oder ein Mann sind – rund jeder vierte Schläfer leidet unter Schlafproblemen. Häufig sind jedoch Frauen, vor allem Mütter, davon betroffen. Der fehlende Schlaf wirkt sich neben der Gesundheit auch im Alltag enorm aus. Man fühlt sich schlapp und energielos. Entschleunigen Sie Ihren Alltag mit vier einfachen Tipps:

Organisation ist das halbe Leben: verschaffen Sie sich einen Überblick über anfallende Termine, Dinge die noch zu erledigen sind oder die Einkaufsliste für die Woche. Es ist gut, wenn Sie sich sagen, dass Sie das alles schaffen können. Das stärkt die Psyche. Allerdings braucht es dazu einen Plan. Alles andere endet in unnötiger Hektik und Sie fühlen sich gestresst.

Hören Sie auf Ihren Körper: planen Sie genügend Verschnaufspausen ein. Legen Sie auch ruhig nach dem Mittagessen einmal einen kurzen Powernap ein. Dieser kann wahre Wunder wirken. Auch einmal bewusst „nichtstun“ ist wichtig. Statt noch schnell die Wäsche einlegen, genießen Sie lieber Ihre bewusste Pause.

Geben Sie Aufgaben ab: selbst mit dem besten Organisationsplan lassen sich nicht alle Aufgaben alleine bewerkstelligen. Geben Sie ruhig ein paar Aufgaben an Ihre Familie oder Partner ab. Ein Aufgabenplan kann hier nützlich sein.

Betten Sie sich gut: alle Plänen nutzen nichts, wenn Sie sich ständig müde und unausgeschlafen fühlen. Daher gilt: achten Sie auf Ihre Schlafbedürfnisse und die Schlafqualität. Leiden nämlich diese, so machen sich die Konsequenzen im Alltag stets bemerkbar. Sorgen Sie mit der richtigen Bettunterlage dafür, dass sich Ihr Körper über Nacht regenerieren kann.

Blitz Tipps in Stresssituationen:

Trinken Sie viel und ausreichend Wasser. Wer unter Stress steht, vergisst dies gerne einmal.
Pfefferminze hilft! Pfefferminzöl z.B. auf Stirn auftupfen – es wirkt entspannend.
Schütteln Sie die Spannung ab. Bewegen Sie dazu Arme und Beine – schütteln Sie sie kräftig.

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Düfte zum Entspannen und Wohlfühlen

23. Dezember 2016 von Redaktion Kommentar verfassen

Lassen Sie den Alltagsstress hinter sich, gönnen Sie sich Ruhe und pure Entspannung bei einem Wellnessmoment für zu Hause. Relax-Pausen helfen uns neue Energien zu tanken oder einfach nur abzuschalten.

Vanille, Zimt oder Fichtennadeln duften nicht nur weihnachtlich, sondern sorgen auch für die nötige Entspannung. Düfte sind Seelenschmeichler. Sie wirken sich positiv auf das vegetative Nervensystem und das limbische System aus.

Fichtennadeln erinnern uns an einen Spaziergang im Wald. Entspannen Sie sich vor dem Schlafengehen bei einem wohltuenden Fichtennadelbad und träumen Sie von einem Waldspaziergang. Fichtennadel lindern auch Gelenksschmerzen, Husten oder Schnupfen. Kochen Sie für ein Fichtennadelbad ca. drei Handvoll frische und klein gehackte Fichtenzweige für eine halbe Stunde in zwei Liter Wasser auf. Gießen Sie die Flüssigkeit ab und geben Sie diese in Ihr Badewasser. Die Wassertemperatur sollte dabei nicht mehr als 35°C betragen.

Vanille verströmt einen süßlichen Duft und hebt die Stimmung. Dekorieren Sie Ihren Adventskranz oder Weihnachtsgesteck mit frischen Vanillestangen. Diese werden in Ihrem Wohnzimmer schnell für weihnachtliche Stimmung sorgen.

Eine Mischung aus Zimt, Orange und Sternanis sorgt für gute Laune. Ob klassisch als Gesteck, ätherisches Öl oder als Tee, ihr Wohnzimmer wird herrlich nach Weihnachten duften. Eine Orange besteckt mit Nelken, Zimtstangen und Sternanis sorgt auch als Dekoration auf der Fensterbank oder der Kommode für einen wohltuenden Duft.

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Was tun bei Stress und Schlafdefizit – Faulenzen oder Bewegen?

29. November 2016 von Redaktion Kommentar verfassen

Die schnelllebige Gesellschaft, die ständige Erreichbarkeit und die Art zu kommunizieren, trägt dazu bei, dass vielen Menschen die Zeit einfach „davonläuft“ Sie befinden sich in einem permanenten Termindruck. Im Job und auch privat wird auf der Überholspur gelebt und gearbeitet – größer, schneller, weiter und vor allem erfolgreicher. Die Erwartungen an SICH selbst nehmen ein kaum zu bewältigendes Maß an, 100 % im Job und 100 % privat, alles soll perfekt sein, um mithalten zu können, um am Leben teilzuhaben usw. Und das Hamsterrad dreht sich weiter und weiter.

Der Körper schreit nach Ruhe, doch die innere Anspannung löst sich nicht, nicht beim Chillen und Fernsehen auf der Couch, nicht abends im Bett, wenn Zeit zum Einschlafen wäre und der nächste Morgen beginnt, wie der letzte Tag aufgehört hat. Für viele Menschen ist dieser Teufelskreislauf auch der Grund abends zum „entspannenden“ Alkohol und tagsüber zur „aufputschenden“ Zigarette zu greifen. Es entsteht ein Ohnmachtsgefühl, dass Leben sonst nicht meistern zu können. Der Körper ist gestresst. Das ist prinzipiell eine gesunde, schützende “Alarm”-Reaktion. Vereinfacht gesagt, ist ein Urinstinkt verantwortlich dafür, dass dieses Anspannungsgefühl entsteht. Wenn der Körper schnell auf innere oder äußere Bedrohungen reagieren muss, werden innerhalb weniger Sekunden die Stresshormone Adrenalin, Insulin, Cortisol und Noradrenalin ausgeschüttet. Die Muskulatur spannt sich an und der Puls steigt, die Atmung beschleunigt sich und das

Herz-Kreislaufsystem beginnt auf Hochtouren zu arbeiten. Für die menschlichen Vorfahren waren diese Körperreaktionen überlebenswichtig. Der Körper wird bei Stress in Alarmbereitschaft versetzt und ist bereit, alles zu geben. Heute ist es Termindruck, Streit mit dem Partner oder dem Chef, ein egoistischer Autofahrer, der die Vorfahrt nimmt usw. und der Organismus geht in Alarmbereitschaft, aber die Anspannung, und die produzierte Stresshormone werden nicht beim Kampf oder durch Bewegung abgebaut, sondern das Leben nimmt „normal“ seinen Lauf. Die entstandene Anspannung und bereitgestellte Energie können sich nicht entladen und die Stresshormone daher nur langsam wieder abgebaut werden.

Beim Relaxen auf der Couch entspannen einige Körpersysteme zwar, allerdings zirkulieren die ausgeschütteten Stresshormone weiterhin im Körper und die Muskulatur befindet sich in einem Anspannungszustand. Besser ist es, die aufgestaute Energie aus Stresssituationen z.B. durch Lachen oder Bewegung zu entladen. Bewegung und ein gutes Maß Humor, wird den Organismus also langfristig gesund halten. Durch Lachen und Bewegung werden Glückshormone produziert (Endorphine und Serotonin), die die ausgeschütteten Stresshormone neutralisieren. Wenn diese Körperreaktionen über einen längeren Zeitraum nicht stattfinden können, gerät der komplette Hormonhaushalt aus dem Gleichgewicht. Die Produktion, anderer Hormone, die für das Wohlbefinden notwendig sind, wird unterdrückt und der Körper befindet sich einem dauerhaften Alarmzustand. Das führt langfristig zu dem allen bekannten Erschöpfungszustand mit körperlichen und psychischen Krankheitssymptomen.

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Ruhe und Wohlbefinden

19. Oktober 2016 von Redaktion 1 Kommentar

Ruhe bedeutet für jeden etwas anderes. Für die einen ist Ruhe gleichzusetzen mit einem gesunden, erholsamen Schlaf. Für andere bedeutet Ruhe ein gutes Buch zu lesen oder einfach nur bei einem Spaziergang im Grünen zu entspannen. Fakt ist, dass das Thema Ruhe und Erholung allgemein mehr an Bedeutung im Alltagsleben gewinnt. In unserem hektischen Alltag ist es immer schwerer unserem Körper und auch Geist die benötigte Ruhe und Erholung zu gönnen.

Wie Ruhe und Wohlbefinden bzw. Gesundheit zusammenhängen wurde nun in einer Studie der Durham University untersucht. Die Studie, der sogenannte „Rest Test“ wurde mit 18.000 Probanden aus 134 verschiedenen Ländern durchgeführt. Ziel der Studie war es die Ruhe Gewohnheiten der Teilnehmer und deren Verhalten in Bezug auf Entspanung und Aktivität zu untersuchen. Die Umfrage beinhaltete Fragen wie beispielsweise „Wie beeinflusst Ruhe die Gesundheit und das Wohlbefinden?“ oder „Wie unterscheiden sich die Menschen in dem, was sie als erholsam erleben?“

Die bisher weltweit größte Studie zu diesem Thema ergab, dass 68 % der Bevölkerung sich gerne mehr ausruhen würde. Nahezu ein Drittel (32 %) der Befragten gab an, dass sie mehr Ruhe als eine durchschnittliche Person benötigen. Hingegen gaben lediglich 10 % an, weniger Ruhe zu benötigen. Des Weiteren schnitten jene, die angaben, dass Sie mehr Ruhe benötigen in Bezug auf Gesundheit und Wohlbefinden schlechter ab, als jene die angaben, dass Sie mehr Ruhe als der Durchschnitt bzw. ausreichend Ruhezeiten zur Verfügung haben.

Die Wissenschaftlerin Dr. Felicity Callard teilte mit, dass die Ergebnisse der Studie aufzeigen, dass die Möglichkeit der Menschen sich Ruhe und Erholung zu gönnen, in Korrelation mit dem persönlichen Empfindungsgrad an Wohlbefinden steht. Im Zuge der Studie betonte die Wissenschaftlerin auch, dass Ruhe nicht in Zusammenhang mit Faulheit gesehen werden darf.

Die 5 meist genannten, erholsamsten Aktivitäten:

lesen
sich in der Natur aufhalten
alleine sein
Musik hören
nichts tun

Laut Dr. Callard ist es interessant, dass die Aktivitäten, die als am erholsamsten eingestuft werden, meist alleine durchgeführt werden. Es empfiehlt sich daher nicht nur den Rhythmus von Erholung und Arbeit zu berücksichtigen, sondern auch genügend Zeit für sich selbst in sein Alltagsleben zu integrieren.

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Quellenangabe:

„Rest Test“ Durham University (https://www.dur.ac.uk/news/newsitem/?itemno=28980)

Slow Business: Achtsam arbeiten

14. Juni 2016 von Redaktion 1 Kommentar

Der Arbeitsalltag vieler ist geprägt von ständiger Erreichbarkeit, Dauerbelastung und Stress. Umso wichtiger sind aktive und bewusste Auszeiten – das erkennen auch immer mehr Menschen.

Der Manager mit der Aktentasche in der Hand und der Yogatasche auf dem Rücken ist in vielen Städten keine Seltenheit mehr. Der Trend zum Yoga nimmt seit Jahren kontinuierlich zu. Noch vor wenigen Jahren als „esoterische Spielerei“ belächelt, ist Yoga heute so normal wie der Gang ins Fitnessstudio. Dahinter steckt eine tiefgreifende Trendwende, die mit dem Umbruch in der Arbeitswelt zusammenhängt: ausgelöst durch das Work-Life-Blending, das die herkömmliche Trennung zwischen Beruf und Freizeit aus den Angeln hebt, wächst der Wunsch nach Ruhe und Fokussierung. Entschleunigung, Achtsamkeit und Bewusstsein sind die Schlagwörter dieser Tage.

Ein Blick in die USA zeigt, dass das Thema längst die ganz große Bühne erreicht hat. Die dortigen CEOs treffen sich nicht mehr auf TED Meetings (Technology, Entertainment, Design) sondern auf „Wisdom 2.0“ Konferenzen in Kalifornien, um dort Weisheit zu (er)finden. Zu den Rednern gehören die Unternehmensgründer von Facebook, Twitter oder eBay. Inzwischen findet die “Wisdom 2.0” auch in New York, Hawaii und dieses Jahr erstmalig in Singapur statt.

Der Wunsch nach Ruhe spiegelt sich in allen Lebensbereichen wieder: vegane, vegetarische oder einfach die bewusste Clean-Eating-Ernährungsweise nimmt zu. Während Energydrinks früher oft dazu dienten, die letzten Kräfte für nicht enden wollende Überstunden zu mobilisieren, steigt heute die Nachfrage nach Anti-Energydrinks rasant an, die beruhigend, entspannend oder regenerierend wirken sollen.

Sich durch Meditation und ausreichend Schlafphasen zu regenerieren, hat wenig mit „Nichtstun“ oder Faulenzen zu tun. Ruhephasen sind zwingend notwendig, um Kraft zu sammeln und so in den entscheidenden Phasen das Maximum leisten zu können. In der Arbeitswelt von morgen wird diese Denkart von Privatpersonen und Unternehmen aktiv gefördert werde. Denn wer auf Achtsamkeit bewusst achtet, fördert emotionale Intelligenz, schafft Raum für Konzentration und Kreativität.

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Quelle: Zukunftsinstitut.de

Gute Nacht Yoga

6. Juni 2016 von Redaktion Kommentar verfassen

Mit den Gute Nacht Yoga Übungen können Sie den Stress eines langen Arbeitstages abbauen, die Muskeln entspannen und einen guten Start in eine erholsame Nacht finden. Für die Yoga Übungen benötigen Sie eine dünne Gymnastikmatte, vorzugsweise eine Yoga-Matte. Wählen Sie einen Wohnraum aus, in dem Sie sich wohl fühlen und Ruhe vorfinden.

Übung 1:

Für die erste Übung legen Sie sich in Rückenlage auf Ihre Matte. Die Beine sind dabei lang gestreckt. Die Arme legen Sie seitlich ab, den Rücken verlängern – nicht im Hohlkreuz liegen. Ziehen Sie Ihr Kinn ein, so dass der Nacken ganz lange ist. Die Handflächen sind nach oben gerichtet. Sie können dabei die Augen geschlossen halten. Atmen Sie tief und gleichmäßig durch die Nase ein und durch den Mund wieder aus. Lassen Sie alle Gedanken, Muskelanspannungen los. Konzentrieren Sie sich die nächsten Minuten nur auf sich. Lassen Sie die Füße entspannt nach außen fallen.

Übung 2:

Für die nächste Übung stellen Sie Ihre Füße nacheinander auf und strecken Sie Ihre Arme in der Verlängerung der Schultern zur Seite aus. Mit Ihrer nächsten Ausatmung senken Sie die Knie nach links, Ihr Blick geht zur Gegenseite. Augen können dabei wieder geschlossen bleiben. Spüren Sie dabei die Dehnung im Schulter-, unterer Rücken-und Hüftbereich. Atmen Sie ein paar Mal tief ein und aus. Ihre Füße nacheinander wieder zurück zur Mitte und drehen Sie sich mit der nächsten Ausatmung nach rechts. Ihr Blick geht wieder in die entgegengesetzte Richtung. Atmen Sie bei dieser Übung bewusst länger aus, als ein.

Übung 3:

Drehen Sie den Kopf zurück zur Mitte, danach die Beine. Ziehen Sie beide Knie zu sich, heben Sie den Kopf. Beginnen Sie dann nach vorne und hinten zur rollen. Diese Übung wirkt wie eine Rückenmassage. Nach ein paar Wiederholungen kommen Sie nun mit Schwung in eine aufrechte Sitzposition. Diese können Sie auch mit Hilfe einer Decke verstärken. Grätschen Sie dabei Ihre Beine soweit es Ihnen möglich ist. Ihre Zehen zeigen nach oben.

Legen Sie nun den linken Arm an die Innenseite Ihres Beines. Ihr rechter Arm dreht sich nach oben über Ihre linke Seite aus. Mit jedem Atemzug sinken Sie dabei tiefer in die Dehnung. Sie sitzen dabei fest am Boden. Gehen Sie nach ein paar tiefen Ein- bzw. Ausatmungen zurück in die Mitte und wiederholen Sie das Ganze auf der anderen Seite. Ihre Augen können dabei geschlossen bleiben. Kehren Sie nach ein paar tiefen Ein- und Ausatmungen in die Mitte zurück.

Übung 4:

Geben Sie nun beide Arme nach oben, schieben Sie Ihre Sitzknochen ein wenig nach hinten und bringen Sie beide Arme mit lang gestrecktem Rücken nach vorne. Hierbei können Sie entweder Ihre Unterarme auf dem Boden ablegen der Ihre Arme gestreckt lassen. Verweilen Sie für ein paar Atemzüge in dieser Position.

Kehren Sie danach langsam zurück nach oben. Greifen Sie in Ihre Kniekehlen und schließen Sie die Beine. Strecken Sie dabei das linke Bein aus und winkeln Sie das rechte Bein an. Geben Sie Ihre Arme nach oben und beugen Sie sich mit möglichst langem Rücken nach vorne. Bringen Sie Ihre Hände im zurück zum Oberschenkel bzw. Unterschenkel und verbleiben Sie in dieser Position. Entspannen Sie dabei Ihre Schultern und Ihren Nacken. Mit jeder Ausatmung versinken Sie dabei tiefer in die Entspannung. Gehen Sie nach ein paar tiefen Aus- und Einatmungen zurück in die Mitte. Dasselbe wiederholen Sie auf der anderen Seite.

Übung 5:

Kehren Sie nach ein paar tiefen Ein- und Ausatemzüge wieder zurück in die Mitte. Greifen Sie sich wieder Ihre Kniekehlen und rollen Wirbel für Wirbel ab. Halten Sie dabei Ihre Knie fest. Schaukeln Sie dabei nach links zw. nach rechts. Danach strecken Sie Ihre Beine und schütteln Sie kräftig aus.

Für die Happy Baby Position öffnen Sie nun Ihre Knie. Ihre Arme legen Sie dabei an die Innenseite der Beine und greifen Sie nach Ihren Schienbeinen oder Fußsohlen. Drücken Sie dabei mit den Füßen nach oben. Ihre Arme ziehen nach unten. Der Rücken bleibt fest am Boden liegen, atmen Sie dabei tief ein und aus. Wiederholen Sie das Ganze ein paar Mal. Kehren Sie danach in Ihre ursprüngliche Ausgangsposition zurück (siehe Übung 1).

Übung 6:

Liegen Sie entspannt am Boden. Bleiben Sie für ein paar tiefe Atemzüge liegen und spüren Sie, wie sich Ihr Körper anfühlt. Mit diesen Entspannungsübungen können Sie sich ein erholsames Abendritual aneignen und dem Stress entfliehen.

Schlafen Sie gut!