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Einfach. gesund. schlafen - Das Schlaf-Magazin

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Bett

Besser schlafen mit Feng Shui – die Position des Bettes

2. Oktober 2017 von Bettina Kohl 14 Kommentare

Neben der Position ist auch die Ausrichtung des Bettes entscheidend – dabei gibt es sogar für jeden eine passende und individuelle Himmelsrichtung. Diese kann durch eine Beratung ermittelt werden.

Sensible Babies beispielsweise, richten sich ähnlich einer Kompassnadel in die für sie passende Richtung aus. Daher sollte man sich nicht wundern, wenn der Nachwuchs sich dreht und eine bestimmte Position bevorzugt.

Tipps für einen erholsamen Schlaf nach Fengshui

  • Schutz: das Bett sollte so ausgerichtet sein, dass der Schläfer einen „soliden Schutz im Rücken“ hat, also beispielsweise eine Wand. Das Bett sollte sich dabei jedoch möglichst nicht unter einem Fenster oder entlang der Heizung befinden.
  • Tür: diese sollte in aufgerichteter Position gut im Sichtfeld des Schläfers sein. Befindet sich das Bett entlang der Wand der Tür, kann ein Beistelltisch oder eine Zimmerpflanze Geborgenheit schaffen.
  • Bettseite: Bei einem Paar sollte der Mann auf der linken Seite und die Frau auf der rechten Seite des Bettes schlafen. Befindet sich auf der rechten Seite des Bettes die Tür, so sollte dies die Seite des Mannes sein. Er vermittelt so das Gefühl von Sicherheit und Schutz.
  • Partnersuche: Wer sich auf Partnersuche befindet, sollte die passende Seite (siehe vorheriger Punkt) freihalten.

Weitere Tipps:

  • Füße: Die Füße sollten nicht in Richtung Tür schauen – „Sargposition“. Stellt man sich vor, es würde ein Sarg aus dem Zimmer getragen, müssten zuerst die Füße über die Türschwelle wandern. Mit dieser Assoziation zum Begräbnis schläft es sich ganz offensichtlich alles andere als gut. Deshalb gilt es, die „Sargposition“ zu vermeiden und nicht mit den Füßen zur Tür zu schlafen.
  • Position Bett: Das Bett sollte nicht zwischen der Tür und dem Fenster – einem sogenannten „Durchschuss“ – stehen. Hier fließt zu viel Energie.
  • Dachschrägen: die Positionierung des Bettes sollte so gewählt werden, dass man nicht unter Dachschrägen, Balken oder quer verlaufenden Kanten schlafen.
  • Schlafrichtung: in der Regel ist eine Ausrichtung von Ost nach West, West nach Ost oder Nord nach Süd positiv. Jedoch sollte eine Ausrichtung mit dem Kopf nach Süden vermieden werden, sofern dies nicht die persönliche Himmelsrichtung ist.
  • Störzonen: Wasseradern oder andere Störquellen sollten vermieden werden. Auswirkungen von Schlafstörungen.

Bildquelle: @houseoftime vienna

Quelle: ©Imperial Feng Shui Consultant, Bettina Kohl

Kategorie: Allgemein, Experten-Tipps Stichworte: Bett, Bettseite, Feng Shui, Fengshui, Schlafrichtung, Tür, Wand

Schlaflos im Urlaub

29. Juni 2017 von Redaktion Kommentar verfassen

Egal wohin Sie in den Urlaub vereisen, die meisten von uns haben ein Ziel – nämlich Ruhe, Entspannung und Erholung. Egal ob am Meer, an einem See oder in den Bergen. Was daher als absolutes „No-Go“ gilt, ist schlaflos im Urlaub zu sein.

Doch der Stress beginnt bei den meisten bereits mit der Anreise. Meist ist diese mit einigen Strapazen (lange Auto- oder Zugfahrt, Wartezeiten am Flugplatz, usw.) verbunden. Was wünscht man sich danach daher am meisten? Eine erholsame Nacht mit einer gehörigen Portion Schlaf. Aber was tun, wenn sich genau der nicht einstellen möchte? Man liegt wach im Bett und kann nicht einschlafen.

Schlaflos im Urlaub? Ursachen & Gründe

Stress und Nervosität

Nach einer langen Anreise ist unser Körper meist erschöpft. Am liebsten würde man sich sofort hinlegen und eine Runde schlafen. Doch im Gegensatz zu unserem Körper ist der Geist noch hellwach. Die Nervosität vor der Abreise trägt ihren Teil dazu bei. Aber auch die Alltagssorgen lassen sich nicht auf Knopfdruck abschalten.

Sowohl Ihr Körper als auch Ihr Geist müssen sich noch an die neue Situation anpassen. Versuchen Sie mit einem Spaziergang oder einem warmen Bad zu entspannen. Melisse und Baldrian zählen zu den natürlichen Einschlafhilfen. Probieren Sie es mit einer Tasse entspannenden und wohltuenden Kräutertee.

Jetlag nach Langstreckenflügen

Je weiter entfernt Ihre Urlaubsdestination von Ihrem Heimatort liegt, desto höher die Wahrscheinlichkeit der Schlaflosigkeit. Durch einen Langstreckenflug wird Ihr Biorhythmus durcheinander gebracht. Wenn Sie in den Westen reisen, verlängert sich Ihr Tag. Richtung Osten verkürzt sich der Tag. Versuchen Sie wenn möglich bis zum Abend nicht zu schlafen. Dadurch fällt es Ihnen leichter sich an den Tag-Nacht-Rhythmus des Urlaubsorts anzupassen.

Klimawechsel

Oftmals führt der schnelle Klimawechsel zu Schlaflosigkeit. Vor allem wenn die Temperaturen am Urlaubsort hoch sind. Dunkeln Sie Ihr Schlafzimmer daher tagsüber ab. Lüften Sie nur in den kühlen Morgenstunden oder spät abends.

Üppiges Essen

Verzichten Sie trotz der vielen Verlockungen am Abendbuffet auf zu üppiges Essen. Da Ihr Magen mit Verdauen beschäftigt ist, kommt Ihr Körper nachts nicht zur Ruhe.

Fremdes Bett

Oftmals schläft man in einem fremden Bett schlecht. Dazu zählen auch Hotelbetten. Achten Sie daher schon bei der Buchung des Hotelzimmers auf dessen Ausstattung. Geben Sie Ihre Wünsche bereits bei der Reservierung bekannt. Fragen Sie nach einem ruhigen Zimmer. Nehmen Sie nach Möglichkeit Ihr eigenes Kopfkissen mit. Immer mehr Hoteliers erkennen die Wichtigkeit des erholsamen Schlafes und bieten spezielle Hotelzimmer an. Finden Sie unter www.samina-hotels.com Ihr Traumhotel für Ihren Traumurlaub – und schlafen Sie entspannt auf einem SAMINA Schlafsystem.

Bildquelle: @Hotel Alpin Juwel

Kategorie: Hotelschlaf Stichworte: Bett, Hotelbetten, Jetlag, Klimawechsel, schlaflos im Urlaub, Schlaflosigkeit, Stress

Zuviel Anspannung verhindert Entspannung

23. Januar 2017 von Redaktion Kommentar verfassen

Die altbekannten Schlafräuber Lärm, Licht und Sorgen sind längst in guter Gesellschaft. Ständiger Leistungsdruck sowohl bei der Arbeit als auch in der Freizeit – kein „Pflichttermin“ darf ausgelassen werden. Egal ob Theater, Kino oder Taxidienst für den Nachwuchs.

Statt Entspannung wird abends mit TV und social media weiter Spannung aufgebaut. Es scheint, wer erfolgreich ist bzw. sein will, kann sich Entspannung eben nicht leisten. „Ich habe keine Zeit“ lautet die Maxime. Eine Zeit lang mag das gut gehen, jedoch stellen sich über kurz oder lang unweigerlich Begleiterscheinungen ein. Fehlende Zeit für echte soziale Kontakte, schlechte Laune, Unkonzentriertheit, ständig das Gefühl unzulänglich zu sein, da noch so viel zu erledigen wäre. Und die einzige Pause, die man sich gönnt – der Schlaf – ist nicht so erholsam, wie man sich das wünscht. Sofern er sich überhaupt einstellt. Wenig verwunderlich, der aufgebaute Stress ist eben fast nicht mehr abzubauen. Schlafmangel mit all seinen Folgen stellt sich ein.

Erfolgreich oder krank?

Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck, Diabetes, Übergewicht, psychische Erkrankungen, Burnout können verschiedene Ursachen haben, jedoch haben Forschungen klar belegt, dass einer der größten Risikofaktoren ein Mangel an erholsamem Schlaf ist.

Doch, was tun?

Sich bewusstmachen, dass man in der Leistungs- und Erfolgsfalle gefangen ist, ist der erste und wichtigste Schritt. Der zweite und nicht minder wichtige Schritt: die richtigen Voraussetzungen für einen gesunden und erholsamen Schlaf schaffen. Angefangen mit einem passenden Abendessen, hin und wieder begleitet von einem Glas Rotwein, abendlicher Entspannung wie lesen, spazieren gehen oder netten Gesprächen, bis hin zur Gestaltung des Schlafzimmers und der Ausstattung des wichtigsten Schlafbegleiters: Ihres Bettes.

Stellen Sie sich die Frage, ob tatsächlich alle Termine wahrgenommen werden müssen. Genießen Sie lieber ein entspannendes Bad oder machen Sie Ihr Bett zu einem kuscheligen Rückzugsort, anstatt die Abende mit Aktion-Serien und Computerspiele zu verbringen.

Bildquelle: @fotolia

Kategorie: Gesund schlafen Stichworte: Bett, Gesundheit, Leistungsdruck, social media, Stress

Mehr Power für den Tag

5. Januar 2017 von Redaktion Kommentar verfassen

Egal ob Sie nun eine Frau oder ein Mann sind – rund jeder vierte Schläfer leidet unter Schlafproblemen. Häufig sind jedoch Frauen, vor allem Mütter, davon betroffen. Der fehlende Schlaf wirkt sich neben der Gesundheit auch im Alltag enorm aus. Man fühlt sich schlapp und energielos. Entschleunigen Sie Ihren Alltag mit vier einfachen Tipps:

Organisation ist das halbe Leben: verschaffen Sie sich einen Überblick über anfallende Termine, Dinge die noch zu erledigen sind oder die Einkaufsliste für die Woche. Es ist gut, wenn Sie sich sagen, dass Sie das alles schaffen können. Das stärkt die Psyche. Allerdings braucht es dazu einen Plan. Alles andere endet in unnötiger Hektik und Sie fühlen sich gestresst.

Hören Sie auf Ihren Körper: planen Sie genügend Verschnaufspausen ein. Legen Sie auch ruhig nach dem Mittagessen einmal einen kurzen Powernap ein. Dieser kann wahre Wunder wirken. Auch einmal bewusst „nichtstun“ ist wichtig. Statt noch schnell die Wäsche einlegen, genießen Sie lieber Ihre bewusste Pause.

Geben Sie Aufgaben ab: selbst mit dem besten Organisationsplan lassen sich nicht alle Aufgaben alleine bewerkstelligen. Geben Sie ruhig ein paar Aufgaben an Ihre Familie oder Partner ab. Ein Aufgabenplan kann hier nützlich sein.

Betten Sie sich gut: alle Plänen nutzen nichts, wenn Sie sich ständig müde und unausgeschlafen fühlen. Daher gilt: achten Sie auf Ihre Schlafbedürfnisse und die Schlafqualität. Leiden nämlich diese, so machen sich die Konsequenzen im Alltag stets bemerkbar. Sorgen Sie mit der richtigen Bettunterlage dafür, dass sich Ihr Körper über Nacht regenerieren kann.

Blitz Tipps in Stresssituationen:

  • Trinken Sie viel und ausreichend Wasser. Wer unter Stress steht, vergisst dies gerne einmal.
  • Pfefferminze hilft! Pfefferminzöl z.B. auf Stirn auftupfen – es wirkt entspannend.
  • Schütteln Sie die Spannung ab. Bewegen Sie dazu Arme und Beine – schütteln Sie sie kräftig.

Bildquelle:@deathtothestockphotos

Kategorie: Gesund schlafen, Schlafstörungen Stichworte: Aufgabenplan, Bett, Organisation, plan, Powernap, Ruhe, Schlafqualität, Stress

Warum fallen wir nachts nicht aus dem Bett?

20. Mai 2016 von Redaktion Kommentar verfassen

In unseren Träumen werden wir zu einer Art Indiana Jones, zur gefeierten Tänzerin oder manchmal sogar zum Superheld. Trotz der Abenteuer, Tanzauftritte oder nächtlichem Flug durch die Stadt fallen wir nicht aus dem Bett. Warum eigentlich nicht?

Unser Schlaf teilt sich in verschiedene Schlafphasen auf. Während unserer Tiefschlaf-Phase bewegen wir uns kaum. Auch im Traum (REM)-Schlaf bewegen wir uns nicht. Ein Grund dafür stellt dabei die abnehmende Muskelspannung während des Schlafs dar. Unsere Muskeln sind wie gelähmt, lediglich unsere Augen bewegen sich schnell hin und her (REM=Rapid-Eye-Movement). Daher können wir auch relativ gefahrlos träumen, denn nicht alles was wir im Traum tun, übersetzen wir in reale Bewegungen. Ausgenommen sind Schlafwandler, diese gehen meist in der Tiefschlafphase auf Wanderschaft und Personen die an einer REM-Schlaf-Verhaltensstörung (RBD) leiden. Bei RBD handelt es sich um eine Schlafstörung, bei der Betroffene die geträumten Bewegungen während der Traumphase in komplexen Bewegungsabläufen ausführen.

Das „im Schlaf hin und her wälzen“ passiert vorwiegend in einer Art Halbschlaf. Dabei wachen wir auf, schlafen aber auch gleich wieder ein, beispielsweise wenn wir frieren und die Decke suchen. Bei einer Positionsänderung wird unsere Muskulatur aktiviert und wir wachen kurz auf. Dieser Prozess kann sich laut Studien bis zu zehnmal in der Stunde wiederholen. Unterbewusst nehmen die Träumer ihre örtliche Situation wahr und passen sich dieser an. Deshalb sind wir auch fähig zu merken, wenn wir am Bettrand liegen.

Kinder bettet man häufig am Anfang in Gitterbetten, um das nächtliche Herausfallen zu verhindern. Erwachsene Personen hingegen scheinen einen Schutzmechanismus zu haben. Bei Kindern ist diese Funktion noch nicht so stark ausgeprägt, deshalb fallen sie manchmal aus ihrem Bett. Dieser Prozess muss erst erlernt werden, ähnlich dem Lernprozess beim Laufen.

Bildquelle: @Fotolia

Kategorie: Allgemein, Gesund schlafen, Schlafstörungen Stichworte: Bett, Kinder, REM-Schlaf, Schlafphase, Schlafwandeln, Tiefschlaf, Traum

10 Tipps für einen guten Schlaf

25. September 2015 von Schlafexperte Prof. Dr. med. h.c. Günther W. Amann-Jennson 1 Kommentar

Man kann Schlafstörungen entgegenwirken, indem man sich an folgende zehn Regeln hält, die der Schlafhygiene dienen.

Schlafhygiene meint,

•    das persönliche Schlafbedürfnis zu decken, sich also ausreichend viel Zeit für den Schlaf zu nehmen,
•    täglich in etwa zur selben Zeit schlafen zu gehen,
•    sich ein Bett anzuschaffen, in dem man bequem schlafen kann, also eine bequeme Matratze, angenehmes Bettzeug und Bettwäsche, in der man sich wohlfühlt,
•    seine Schlafumgebung zu optimieren, also für eine angenehme Temperatur, Ruhe und Dunkelheit zu sorgen,
•    nicht zu spät zu Abend zu essen und das Abendessen nicht zu üppig anzulegen,
•    kurz vor dem Schlafengehen nichts Aufputschendes zu sich zu nehmen, wie Kaffee oder andere koffeinhaltige Getränke,
•    kurz vor dem Schlafengehen keinen Alkohol zu trinken – der sorgt zwar für schnelleres Einschlafen, erschwert aber das Durchschlafen,
•    vor dem Schlafengehen keinen anstrengenden Sport mehr zu betreiben, denn der regt den Kreislauf an und hält eher munter, als müde zu machen,
•    im Bett nicht fernzusehen oder am Computer zu arbeiten,
•    ärztliche Hilfe zu suchen, wenn man meint, dass die Schlafstörung auf bleibende Beschwerden und nicht auf eine vorübergehende kurzzeitige psychische Belastung, körperliche Erkrankung oder auf vorübergehende ungünstige Umwelteinflüsse zurückzuführen ist.

Da ich mich schon seit mehr als 30 Jahre mit dem Thema „gesunder Schlaf“ befasse, kann ich aus Überzeugung sagen, dass die Schlafunterlage eine entscheidende Rolle spielt, sie muss unbedingt orthopädisch sein. Denn der zivilisierte Mensch bewegt sich zu wenig, und wenn er sich bewegt, dann oft falsch. Er benutzt Stühle und Schuhe, die die Orthopädie nicht unterstützen. Bänder, Sehnen, Gelenke und Bandscheiben werden über Tage sehr beansprucht, deswegen braucht man etwas, das in der Nacht alles wieder in Balance bringt. Ein Beispiel: In den letzten Jahren hat sich der sogenannte «Smartphone-Nacken» entwickelt, eine angespannte Nackenmuskulatur. Am Nacken führen die ganzen Nervenzentren zum Gehirn. Das sind sehr sensible Stellen, die auch den Blutdruck regulieren. So kann auch ein falsches Kissen, das zu Nackenverspannungen führt, den Blutdruck erhöhen.

Zu einem gesunden Schlafplatz gehört vor allem auch die richtige Bettklimatologie. In der Nacht ist der Organismus ganz anders aufgestellt als am Tag. Wir haben andere physiologische Voraussetzungen: einen anderen Blutdruck, eine andere Herzfrequenz, einen anderen Stoffwechsel und eine andere Atmung. Dann die Hormone: Melatonin zum Beispiel ist nicht nur ein Schlafhormon, sondern schützt auch vor Zellentartung, hilft, beschädigte Zellen zu regenerieren. Diese Hormone entstehen nur, wenn es im Schlafraum dunkel ist und ein ausgeglichenes Raumklima herrscht. Ein weiterer großer Schlafstörer ist Lärm. Am Tag kann der Mensch über einen gewissen Zeitraum 80 bis 90 Dezibel aushalten, aber in der Nacht ist man schon bei 20 gestört. Technisch verursachte Strahlung ist ein weiterer Faktor, der Stresszustände verursacht. Wie das Max-Planck-Institut 1993 herausgefunden hat, brauchen wir am Schlafplatz ein ungestörtes Erdmagnetfeld.

Weitere wertvolle Informationen erhalten Sie im kostenlosen Schlaf-gesund-Ratgeber „Schlaf dich jung, fit und erfolgreich“.

 

Kategorie: Allgemein, Gesund schlafen Stichworte: Bett, Bettklima, Blutdruck, Dunkelheit, Erdmagnetfeld, gesund schlafen, Kissen, Nackenverspannungen, psychische Belastung, Schlafbedürfnis, Schlafplatz, Schlafstörung, Schlafstörungen, Schlafumgebung, Schlafunterlage, Stresszustände

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