Ernährung

Die 7 Schlaf-Gebote

1. Mai 2017 von Redaktion Kommentar verfassen

7 Schlaf-Gebote die Sie wieder besser schlafen lassen! Probieren Sie die Tipps einfach aus. Und wer bereits gut schläft, kann sein Schlafverhalten noch optimieren!

Die 7 Schlaf-Gebote im Überblick

Gebot Nr. 1: der richtige Schlafplatz

Hier gilt eine einfache Regel, keine Metalle, keine Chemie, nur Natur. Analysieren Sie in einem ersten Schritt Ihren Schlafplatz. Wie gesund ist Ihr Bett wirklich? Lässt Sie Ihre Bettdecke schwitzen? Stützt Ihr Kopfkissen gut genug? Wie bequem ist Ihre Matratze?

Gebot Nr. 2: die Schlafensgehzeit

Sorgen Sie für einen gleichmäßigen Rhythmus. Versuchen Sie so gut es geht Schwankungen und Unregelmäßigkeiten zu vermeiden. Je regelmäßiger die Schlafensgehzeit, desto konstanter ist Ihre innere Uhr. Beugen Sie Schlafstörungen effektiv vor.

Gebot Nr. 3: das Abendritual

Der Tag war stressig genug. Sorgen Sie daher abends für Ruhe. Gönnen Sie sich und Ihrem Geist die Möglichkeit abzuschalten und das Geschehene zu verarbeiten. Suchen Sie sich ein allabendliches Ritual. Lesen Sie ein Buch, genießen Sie ein heißes Bad, machen Sie Yoga oder gehen Sie eine Runde spazieren.

Gebot Nr. 4: die Technologiefreie Zone

Gönnen Sie nicht nur sich, sondern auch Ihrem Smartphone und Ihrem Laptop oder Tablet genügend Nachtruhe. Und das am besten noch im Flugmodus und weit weg von Ihrem Schlafzimmer. Denn Blaulichtreize und Elektrosmog hemmen Ihre Schlafqualität. Fazit: raus mit sämtlichen elektronischen und elektromagnetischen Geräten aus dem Schlafzimmer.

Gebot Nr. 5: die Dunkelheit der Nacht

Helligkeit und Lichtreize hemmen die Melatonin-Produktion. Der Körper braucht jedoch das Schlaf- und Schutzhormon Melatonin. Vor allem für körperinterne Selbstregulierungsprozesse. Sorgen Sie daher für genügend Dunkelheit an Ihrem Schlafplatz. Verwenden Sie spezielle Nachtlampen und gut abdunkelnde Rollos.

Gebot Nr. 6: die Ernährung

Prinzipiell gilt hier – ernähren Sie sich vitamin- und nährstoffreich. Aber Vorsicht mit Rohkost und üppigen Mahlzeiten zu später Stunde. Verzichten Sie Ihrem Schlaf zu liebe am Abend darauf. Greifen Sie stattdessen besser zu schlaffördernden Lebensmittel mit einem hohen L-Tryptophan (Aminosäure) Gehalt.

Gebot Nr. 7: das Elixier des Lebens – Wasser

Versorgen Sie über den Tag verteilt Ihren Körper mit ausreichend Flüssigkeit. Wasser und ungesüßte Tees eignen sich besonders gut. Geben Sie für ein bisschen Abwechslung auch einmal eine Scheibe Zitrone oder ein paar Minze-Blätter ins Wasser.

Bildquelle: @SAMINA

Wer hat an der Uhr gedreht? – Zeitumstellung

24. März 2017 von Redaktion Kommentar verfassen

In der Nacht von Samstag auf Sonntag ist es wieder so weit. Es findet der Wechsel von der Normalzeit (Winterzeit) auf die Sommerzeit statt. Die Uhr wird um eine Stunde von 2.00 auf 3.00 Uhr vorgestellt. Doch wie wirkt sich die Zeitumstellung auf den menschlichen Organismus aus?

Neben der Frühjahrsmüdigkeit kann auch die Zeitumstellung den Organismus belasten. Diese kann zu Konzentrationsschwierigkeiten, Müdigkeit und Kopfschmerzen führen. Meist haben ältere Menschen, Säuglinge und Kinder sowie Berufstätige, welche einem strikten Zeitplan unterliegen, Umstellungsschwierigkeiten. Abhängig vom eigenen Biorhythmus fällt es dem Einen leichter und dem Anderen etwas schwerer, mit der fehlenden Stunde umzugehen.

Munter aufstehen leicht gemacht trotz Zeitumstellung

Frühaufsteher, auch als „Lerchen“ bezeichnet, können in der Regel den eigenen Rhythmus gut an die Zeitumstellung anpassen. Nachtmenschen, den sogenannten „Eulen“, hingegen fällt das Aufstehen am Morgen nach der Zeitumstellung schwerer.

Wer sensibel auf die Zeitumstellung reagiert sollte sich bereits im Vorfeld darauf einstellen. Mit einfachen Maßnahmen kann man den Körper daran gewöhnen und am Montag danach ausgeschlafen und gestärkt für den neuen Tag aufstehen.

Tipps für einen guten Start in die Woche nach der Zeitumstellung

Damit die Umstellung und fehlende Stunde zu keinen Einschränkungen führt, empfiehlt Schlafexperte Dr. h.c. Günther W. Amann-Jennson folgende Tipps zu berücksichtigen:

Lebensrhythmus und Mahlzeiten verschieben: Versuchen Sie bereits am Tag vor der Sommerzeit-Umstellung Ihren Lebensrhythmus sowie Ihre Mahlzeiten zu verschieben. Stehen Sie am Morgen eine halbe Stunde früher auf. Gehen Sie abends eine halbe Stunde früher ins Bett. Verlegen Sie Ihre Mahlzeiten eine halbe Stunde nach vorn. Am Sonntag verschieben Sie Ihren Tagesablauf dann um eine ganze Stunde nach vorn.
Spaziergänge an der frischen Luft, vitaminreiche Ernährung: Ein ausgedehnter Spaziergang an der frischen Luft unterstützt Sie dabei, Ihre innere Uhr Ebenso ist eine vitaminreiche Ernährung hilfreich bei der Umgewöhnung. Versuchen Sie etwa drei Stunden vor dem Schlafengehen auf koffeinhaltige Getränke zu verzichten.
Kräutertees und Entspannung: Wenn es mit dem Einschlafen nicht klappen will, gibt es eine Vielzahl an Kräutern, wie Hopfen, Baldrian und Melisse, die das Einschlafen erleichtern. Ebenso wirksam wie eine Tasse Kräutertee können Entspannungstechniken wie Yoga, Autogenes Training oder progressive Muskelrelaxation sein.
Gute Schlafunterlage und angenehmes Bettklima: Achten Sie auf eine gute Schlafunterlage, das passende Kissen sowie ein angenehmes Bettklima. All dies trägt zur leichteren Anpassung an die Sommerzeit bei und unterstützt den gesunden Schlaf.

Wenn Sie längere Zeit unter Problemen mit der Zeitumstellung leiden, sollten Sie den Rat eines Arztes hinzuziehen.

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Was hilft bei Frühjahrsmüdigkeit? #2

22. März 2017 von Redaktion Kommentar verfassen

Mit dem Frühlingbeginn sollte nicht nur die Natur aus dem Winterschlaf erwachen. Auch bei uns Menschen sollte sich normalerweise ein erhöhter Bewegungsdrang und gute Laune einstellen. Jedoch leiden viele von uns in der Zeit zwischen März und Mai unter der Frühjahrsmüdigkeit. Sie fühlen sich abgeschlagen und kraftlos. Das muss nicht so bleiben. Doch was hilft bei Frühjahrsmüdigkeit?

Tipps „Was hilft bei Frühjahrsmüdigkeit“:

Neben einer ausgewogenen Ernährung, frischer Luft und Bewegung können auch Farben eine wesentliche Rolle beim Kampf gegen die Frühjahrsmüdigkeit spielen.

Vitaminreiche Ernährung: Verzichten Sie auf zu viel Süßes, Fertiggerichte und üppige Kost. Setzen Sie lieber auf frisch zubereitete und leichte Mahlzeiten. Dadurch wird Ihr Körper nicht so stark belastet und Sie fühlen sich weniger erschöpft. Verwenden Sie saisonales Gemüse und Obst, Getreideprodukte aus Vollkorn, Kartoffeln, Reis, Nüsse und Hülsenfrüchte. Dadurch werden Sie mit den notwendigen Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen versorgt.

Wasser: Ein weiterer Grund für Ermüdungserscheinungen ist eine geringe Flüssigkeitszufuhr. Versuchen Sie deshalb tagsüber genügend zu trinken – idealerweise eineinhalb bis zwei Liter am Tag. Dafür eignen sich Wasser, Tee oder verdünnte Frucht- oder Gemüsesäfte sehr gut.

Leichter Sport und Bewegung an der frischen Luft: Leichter Sport und Bewegung unterstützt Ihre Fitness und Ausdauer und stärkt zudem Ihr Immunsystem. Verbringen Sie viel Zeit an der frischen Luft. Machen Sie einen ausgedehnten Spaziergang oder eine kurze Fahrradtour. Durch die Sonnenstrahlen und das Tageslicht wird die Produktion von Serotonin angeregt. Das sorgt für gute Stimmung und Ausgeglichenheit.

Wechselduschen zur Aktivierung des Kreislaufs: Wechselduschen am Morgen oder zwischendurch bringen Ihren Kreislauf in Schwung. Zudem unterstützen Sie den Körper dabei, mit den Temperaturschwankungen im Frühjahr besser zurechtzukommen.

Farbenfrohe Kleidung: Helle, kräftige Farben sorgen für gute Laune. Verbannen Sie Ihre graue Winterkluft im Schrank. Tragen Sie stattdessen farbenfrohe Outfits. Beispielsweise die Farbe Rot aktiviert und macht munter.

Die richtige Schlafumgebung: Die richtige Schlafumgebung sowie die richtige Schlafunterlage sorgen für einen gesunden, regenerativen Schlaf. Dadurch können Sie ausgeschlafen und vor allem ausgeruht den neuen Tag beginnen.

Erfahren Sie in „Wildkräuter gegen Frühjahrsmüdigkeit“ welche Wildkräuter wirksam bei Frühjahrsmüdigkeit helfen.

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Tipps zur Stärkung des Immunsystems

12. Januar 2017 von Redaktion Kommentar verfassen

Wir sind ständig von Krankheitserregern wie Bakterien und Viren umgeben. Um einer möglichen Ansteckung zu entgehen, hilft nur eine starke Immunabwehr. Zur Stärkung des Immunsystems trägt vor allem ein gesunder Lebensstil bei, der nicht nur eine ausgewogene Ernährung sondern auch noch andere Lebensbereiche beinhaltet.

Gesunde Ernährung

Eine gesunde, ausgewogene Ernährung versorgt unseren Körper mit den notwendigen Vitaminen und Mineralien. Vitamin C, welches in Zitrusfrüchten enthalten ist, dient als natürlicher Abwehrstoff gegen eine Vielzahl von Bakterien und kann somit vor verschiedenen Krankheiten schützen bzw. dagegen vorbeugen.

Genügend Flüssigkeit

Da die Schleimhäute in den kalten Wintermonaten durch die Heizungsluft und die niedrige Luftfeuchtigkeit austrocknen, können sich Krankheitserreger leichter einnisten. Deshalb ist es wichtig auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr während dem Tag zu achten. Dafür eignen sich Wasser, verdünnte Fruchtsäfte oder Kräutertees.

Richtiges Lüften

Richtiges Lüften (Stoßlüften drei bis fünfmal täglich) sorgt dafür, dass die niedrige Luftfeuchtigkeit wieder auf den Idealwert ansteigt und ein angenehmes Raumklima entsteht.

Gesunder, erholsamer Schlaf

Während dem Schlaf regeneriert sich unser Körper und füllt die Energiereserven auf. Ausreichend gesunder und erholsamer Schlaf stärkt auch das Immunsystem. Vor allem in den Tiefschlafphasen bildet das Immunsystem Antikörper und speichert Informationen über Krankheitserreger ab.

Genügend Bewegung

Bewegung an der frischen Luft durch beispielsweise einen Spaziergang oder leichtes Joggen regt den Stoffwechsel an und fördert das Immunsystem.

Stress vermeiden

Chronischer Stress schwächt das Immunsystem. Daher sollte Stress vermieden werden. Dabei können beispielsweise Entspannungstechniken wie Yoga oder Autogenes Training helfen.

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Tschüss Wintermüdigkeit – hilfreiche Tipps!

11. Januar 2017 von Redaktion Kommentar verfassen

Ihnen fehlt der Antrieb, Sie fühlen sich ständig schlapp und müde? Möglicherweise leiden Sie unter einer Wintermüdigkeit. Viele Menschen sind in der kalten Jahreszeit davon betroffen. Durch die länger anhaltende Dunkelheit produziert unser Körper mehr Melatonin, welches uns müde macht.

Licht

Tanken Sie so viel Sonnenlicht wie möglich. Auch wenn es bewölkt ist, hilft ein Spaziergang im Freien oder die Fahrt zur Arbeit mit dem Fahrrad dabei, wieder munter zu werden.

Ernährung

Achten Sie darauf, vor allem abends, nicht zu gehaltvoll zu essen. Eine ausgewogene und vitaminreiche Ernährung beugt Müdigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten vor und stärkt gleichzeitig das Immunsystem. Wichtige Vitamine finden Sie in frischem Obst und Gemüse (Zitrusfrüchte, Brokkoli, Möhren, Paprika usw.), sowie Milch- und Vollkornprodukten.

Wasser und Tee

Flüssigkeitsmangel führt zu einer verminderten Konzentrationsfähigkeit, Müdigkeit und Antriebslosigkeit. Trinken Sie daher mindestens 1,5 bis 2 Liter Wasser am Tag. Gerade in den kalten Tagen kann eine Tasse heißer Kräutertee besonders wohltuend sein.

Bewegung und Sport

Bewegung und Sport hilft auch gegen die Müdigkeit. Nach einem ausgedehnten Spaziergang oder einer Sporteinheit (beispielsweise joggen, walken, biken) fühlen Sie sich wieder fit und aktiv. Zudem fördert die Bewegung an der frischen Luft die Immunabwehr.

Wechselduschen und Sauna

Wenn Sie Probleme mit dem Aufstehen haben, sollten Sie es einmal mit einer Wechseldusche probieren. Dadurch wird die Durchblutung angeregt und der Kreislauf in Schwung gebracht. Den gleichen Effekt hat auch ein Besuch in der Sauna.

Schlaf-Wach-Rhythmus

Achten Sie auf einen regelmäßigen Schlaf-Wach-Rhythmus. Gehen Sie trotz Wintermüdigkeit am Abend zur selben Zeit ins Bett und stehen Sie am Morgen zur selben Zeit auf.

Farben

Wenn es draußen grau in grau ist, kann die Stimmung schon einmal kippen. Versuchen Sie mit bunter Kleidung, Farbakzenten bei der Einrichtung oder mit einem kräftigen Blumenstrauß dagegen zu wirken.

Positive Einstellung und Geselligkeit

Gegen eine schlechte Stimmung und Wintermüdigkeit kann eine positive Einstellung helfen. Versuchen Sie sich beispielsweise durch ein Treffen mit Freunden oder einen gemeinsamen Kinobesuch mit Ihrem Partner abzulenken. Durch Spaß und eine aktive Freizeitgestaltung lassen sich die kalten und dunklen Wintermonate leichter überstehen.

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Das Symptom Müdigkeit – Teil 3

16. November 2016 von Redaktion Kommentar verfassen

Müdigkeit zeigt sich bei Menschen unterschiedlich ausgeprägt. Die einen fühlen sich zeitweilig müde, manche sind ständig müde, bei anderen kommt es sogar zu chronischer Müdigkeit. Treten zusätzlich zur Müdigkeit noch andere Symptome wie beispielsweise trockene Schleimhäute, geschwollene Lymphknoten oder Nachtschweiß auf, kann dies auf eine Krankheit hinweisen.

Wann ist es ratsam den Arzt aufzusuchen?

Dauert der Zustand der Müdigkeit und Erschöpfung bis hin zur Abgeschlagenheit über einen längeren Zeitraum an, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen um eine Erkrankung auszuschließen.

Des Weiteren sollten Sie Ihren Arzt konsultieren, wenn Sie sich

trotz Bewegung und frischer Luft müde fühlen
sich körperlich und geistig beeinträchtigt fühlen
in Ihrer Leistungsfähigkeit eingeschränkt fühlen
in Ihrem Alltag und Beruf negativ beeinflusst fühlen

Ihr Arzt wird dann gemeinsam mit Ihnen versuchen die Ursache der Müdigkeit zu ergründen. Anhand eines umfassenden Gesprächs werden Ihre familiären, beruflichen und sozialen Gegebenheiten erörtert. Des Weiteren erfolgt eine körperliche Untersuchung um organische Ursachen ausfindig zu machen.

Wenn das Symptom der Müdigkeit nur gelegentlich auftritt und den Alltag und das Berufsleben somit nicht ständig beeinträchtigt wird, gibt es bereits einfache Maßnahmen, die gegen die Müdigkeit helfen:

Unabhängig davon ob Sie zu den Lerchen (Frühaufstehern) oder Eulen (Spätaufstehern) zählen, versuchen Sie einen regelmäßigen Schlaf-Wach-Rhythmus einzuhalten.
Regelmäßiger Sport und Bewegung bringen den Kreislauf in Schwung. Aber achten Sie darauf, dass Sie nicht zu viel Sport betrieben, da dies wiederum zu körperlicher Erschöpfung führen kann.
Sollten Sie sich morgens noch müde fühlen, versuchen Sie es mal mit Wechselduschen. Diese regen den Kreislauf an.
Entspannungsübungen wie Yoga und autogenes Training helfen dabei Stress im Alltag oder Beruf abzubauen.
Wenn die Müdigkeit aufgrund der Einnahme bestimmter Medikamente entsteht, sollten Sie versuchen mit Hilfe Ihres Arztes eine Alternative dafür zu finden.
Vermeiden Sie den Konsum von Alkohol und Tabak.
Trinken Sie ausreichend. Am besten eignen sich Wasser, ungesüßter Tee oder Fruchtsäfte.
Versuchen Sie sich ausgewogen zu ernähren.

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